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Traumerfüllungen ... (fm:1 auf 1, 2791 Wörter) [10/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 23 2020 Gesehen / Gelesen: 9274 / 7498 [81%] Bewertung Teil: 9.35 (20 Stimmen)
Emilia gibt sich Richard immer intensiver und bald hemmungsloser hin ..

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als seine Zunge nun ganz bewusst und intensiv mit ihrem Anus in Berührung kam, fühlte es sich an, als würde ein Stromstoß direkt zu ihrer Klitoris fließen. Emilia lehnte sich zurück und gab ein hohes überraschtes aber nicht ablehnend wirkendes Kreischen von sich, wie sich diese Welle durch das intensive Vibrieren und sanfte Eindringen seiner Zunge noch weiter in ihr überall auszubreiten schien.

Der junge Mann machte sich lustvoll auf den Weg zurück zu ihrem Kitzler, der sie wieder in erschauderlicher Ekstase stöhnen ließ, da Richard diesen ganz besonders intensiv in sich hinein saugte, biss, leckte und verwöhnte. Aber während sein Mund, seine Zunge und gar seine Zähne sich an ihrer Klitoris delektierten und sie dadurch ablenkten, nahmen seine Hände ihre Muschisäfte und schmierten sie überall über ihren Hintereingang, so dass ihre Hüften vor neugieriger Freude gepaart mit ungläubigem Entsetzen bockten. Sanft lockerte und schwindelte Richard nun einen mit ihrem Saft getränkten Finger am muskulösen Ring ihres Schließmuskels vorbei.

Er musste sich selbst in aller Geilheit nur wundern, wie leicht es ihm fiel, diesen Hüter der analen Unschuld auf sanfte und gar so glitschige Weise zu überwinden. Kaum war von diesem Muskel eine Reaktion zu spüren, dass er sich wütend übertölpelt zu fühlen schien, schon hielt Richard inne und lieferte Unmengen an Nachschub aus ihrer tropfenden Lusthöhle nach, um ihn damit geschmeidig und gar so glitschig zu halten.

Ganz langsam hörte dieses wilde Pochen ihres Muskels um seinen Finger auf, während Richard ihren Kitzler ständig mit Mund und Zun­ge neckte, um ihr alle Ablenkung und zugleich Lustbarkeit auf dieser Welt zukommen zu lassen. Emilias Kopf pendelte und durch ihre geschlossenen Augen hindurch dachte Richard dennoch das Feuer der Leidenschaft, der Neu­gierde und der Ungläubigkeit darü­ber, was sie denn tat und mich sich geschehen ließ, funkeln zu sehen.

Er konnte voller Genuss erkennen, dass sie sehr nahe an ihrem Höhe­punkt daran war und wollte das mit mit seinem letzten Zutun für sie unvergesslich machen. Denn wie er sich anhand ihres Stöhnen und Zitterns ganz sicher war, dass sie nur wenige Sekunden vor ihrem intensiven Orgasmus stand, schob Richard ihr seinen glitschigen Finger komplett und bis zum Anschlag in ihren Anus.

Nur kurz wartete er auf das fast wütende Zubeißen des zahnlosen Schließmuskels, aber als diese Reaktion ausblieb, fing er an, seinen Finger ganz sanft und zugleich ungläubig in ihr ein- und aus­zu­schieben. Die Finger seiner anderen Hand und der Ballen glitten über ihre nasse Spalte, wo sie ihre geschwollenen und vor Lust auf­ge­platzten Lippen sanft schlugen und kneteten und massierten. Seine Finger fanden diese kleine raue Stelle und Richard malträtierte sie behutsam die ganze Zeit, während er seinen unerbittlichen oralen Angriff auf ihren Kitzler zugleich aufrecht erhielt.

Ihre Freudenschreie verwandelten sich in ein Gebrüll, als sie explo­dierte und Richard ihre Spasmen überall voller Gier und erfüllter Geilheit mitfühlen konnte.

Der Körper des jungen Mädchens verkrampfte sich, indem er sich aus der Couch heraus hob, sodass er sich erst recht wahrlich auf seinen Mund und seinen Finger stülpte. Ihre Arme fuchtelten durch die süßlichen Schmerzen ihres Orgasmus fast unkontrolliert und suchten nach etwas in der Nähe, an dem sie sich festhalten konnte. Fast wie von Sinnen schienen sich ihre Finger, nun schon Krallen gleichend, in Richards Locken zu verfangen, um ihn dadurch erst recht intensiv und gierig an ihre zuckende Muschel heran zu pressen.

Den gar so innig heißen Kontakt mit ihrem zuckenden Kitzler ließ Richard nicht abreißen und auch zog er nicht den in ihr steckenden Finger zurück, selbst wenn sie diesen ver­bog und ihm fast zu brechen drohte ... es war einfach zu geil, sie so zu fühlen: heiß eng und voller Lust zuckend. In diesem so verbotenen heißen Loch, das eng sich um ihn schloss und zuckte und wahrliche Vorfreuden auf all das erahnten ließ, was sie sich für später noch aufgehoben und angedacht hatte.

* * * * * * * * * * *

»Richard! Oh - was ...!«, sprach Emilia ihren mit Erschrecken

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