Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 2 (fm:Schlampen, 1528 Wörter) [2/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: klaus60 | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 11398 / 8258 [72%] | Bewertung Teil: 8.12 (24 Stimmen) |
Sarah nutzt die Gelegenheit, dass Klaus bei einem Freund Europa-Liga guckt, um sich mit einem jungen Mann zu vergnügen. Klaus gefällt das gar nicht. So schmiedet er Pläne für eine Dienstreise. |
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Teil 3 (a) - Abwechslung: Der junge Stecher
Sarahs Tagebuch
Freitag, 14. Dezember - Schöner Abend gestern. Macht mich schon wieder geil, wenn ich nur daran denke. Ist für mich noch immer alles lebendig. Warum? Auf Klaus ist Verlass: European League. Mit den Roten Bullen aus Salzburg. Diesmal wohl in Glasgow, glaube ich. Wenn die spielen, ist er immer bei Tobias, wegen Sky. Könnten wir uns natürlich auch leisten. Will Klaus aber nicht. Hätte er keinen Grund mehr, wegen der Fußballübertragungen zu Tobias zu gehen. Macht ihm in Gesellschaft der anderen Männer mehr Spaß als mit mir. Soll mir recht sein. Bin froh, wenn er dann weg ist. Steffi hat ja auch frei. Störte bei einer Übertragung vor einiger Zeit die Männer mit ihren blöden Kommentaren. Hat sie extra übertrieben, bis sie fortgeschickt wurde. Geht seither an diesen Abenden ihre eignen Wege. Ich habe etwas überlegt. Schließlich letzten Samstag Jan angerufen. Hatte Lust auf was Junges. Jan ist so etwa 25. Figur wie ein Dressman, natürlich, also nicht heidi-klumig. Schöner Sixpack. Könnte in einem Porno spielen. Hat sich nicht geziert, gleich zugesagt. Kennt das Prozedere. Klaus aus dem Haus. Ich ins Bad, kurz duschen. Ein bißchen Lippenstift, leichtes Parfüm. Kimono überstreifen. Handy raus. Jan anrufen. "Kannst kommen." Brüste in Vorfreude streicheln, bis die Nippel stehen und die Muschi feucht wird. In diesem Moment läutet es mehrmals. Hatte Jan gar nicht so schnell erwartet. Sicherheitshalber Kimono schließen, falls es doch jemand anderes ist. Tür geöffnet. ES IST JAN. Steht in langem Mantel und langen Socken vor der Tür (will meinetwegen nicht mit nackten Waden vor der Tür stehen, sehr lieb von ihm). Wirbelt mit der sich öffnenden Tür herein und sofort hinter mich. Kann die Tür gar nicht so schnell schließen, wie er seine Arme um mich legt. Wunderschönes Gefühl. Lehne mich nach hinten gegen ihn. Er greift nach vorne und wiegt meine Brüste in seiner Hand. Wiegt nicht nur, streichelt auch die Nippel durch den Stoff. Ich fühle durch den Kimono etwas an meinem Po. Greife mit der rechten Hand danach... Richtig, fühlt sich nicht nur wie ein steifer Schwanz an, ist auch einer. Noch dazu ein NACKTER! Kraule an ihm nach unten. Fühle dort auch die Bällchen. Hängen nicht. Schon ganz oben an der Schwanzwurzel. Drehe mich um, will sein markantes Gesicht sehen und seine Lippen spüren. Jan lässt seinen Mantel fallen und streift den Kimono über meine Schulter nach unten. Seine Lippen nähern sich meinem Mund, berühren ihn. Ich küsse ihn voll Gier. Strecke ihm meine Zunge in den Mund. Wühle darin, bis seine Zunge antwortet. Ringe mit ihr. Werde immer geiler. Fühle seinen Schwanz an meinem Bauch. Wetze daran hin und her, bis sich der Kimono dort öffnet. Endlich wieder einen harten Schwanz in Muschinähe. Jan drückt mich an sich, so dass sein Schwanz sich nicht mehr bewegen kann. Zieht dabei den Gürtel weg. Sind nun beide nackt. Lege meine Arme um seinen Hals, ziehe mich an ihm hoch. Schlinge meine Beine um ihn. Lass mich ein wenig nach unten rutschen. Bis seine Eichel gegen meine Fotzenpforte klopft. Nicht nur anklopft, sondern richtig rein will. Sich rein drückt. HERRLICH!!! Hab dieses Gefühl in den letzten Wochen so sehr vermisst. Ja, hatte richtig Entzugserscheinungen. Meine Fotzenmuskeln spielen mit ihm. Jan drückt mit seinem Ständer dagegen. Immer wieder. Mein Saft beginnt zu fließen. Reibe meine Perle an ihm. Werde schon kurzatmiger. Es reicht mir für den Anfang. Lasse mich daher wieder an Jan hinab auf den Boden gleiten. Greife mir den harten Pimmel und ziehe ihn daran die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Jan hebt mich wieder hoch und schmeißt mich aufs Bett Und sich hinterher auf mich drauf. Beginnt meine Brüste zu lecken. An ihnen zu knabbern. Sie mit den Zähnen und der freien Hand zu zwicken. "Mach weiter! ... das macht mich noch geiler ... fick mich ... ich brauch das! ..." Ich stöhne und schreie das laut heraus. Aber er fickt mich nicht. Jedenfalls nicht mit seinem Schwanz. Rutscht an mir tiefer und fickt mich mit der Zunge. Durchpflügt meine Muschi. Taucht durch die äußeren Lippen zu den inneren. Öffnet sie, taucht noch tiefer mit seiner Zunge. Saugt sich meinen Saft in den Mund. Schluckt ihn. Leckt meine Perle. Legt seinen Mund um sie. Schlürft an ihr. Ich bin so unendlich geil. Drehe mich unter ihm weg und lege mich auf ihn. Lasse ihm meine Fotze zur freien Verfügung. Sein Schwanz steht hart und steil von ihm ab. Verlangt nach meinem Mund. Der schließt sich um die Eichel. Nuckelt an ihr. Mehrmals. Immer wieder. Meine Zunge erkundet den roten Schwanz in seiner ganzen Länge. Und Dicke. Jan ist auch da glatt rasiert. Keine Haare, die stören. Umschließe seinen Lustspender mit meinen Lippen. Nehme ihn immer tiefer in meinen Mund. Lasse ihn in seiner ganzen Länge darin verschwinden. Jan stöhnt mit steigender Intensität. Brüllt "ich koooommmmeeee!!!!". Spritzt mir sein Sperma in die Kehle. Einmal ... zweimal ... dreimal ... Pause ... noch einmal ...
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