Was wäre, wenn ... ? (fm:Cuckold, 4070 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 16619 / 12530 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (64 Stimmen) |
Cuckolding hat viele Parallelitäten mit einem Dreier. Hauptsache ist, es kommen alle drei auf ihre Kosten. |
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Die eigene Frau als Fickobjekt zu erleben, das ist das Optimum. Ich erlebe es jedesmal, wenn ich mit Dagmar schlafe, aber das ist nicht das Gleiche, wie ich es damals mit meiner Freundin und meinem Freund erlebt habe. Ich konnte zusehen, wie auch ein anderer Mann genauso empfand wie ich, damals war's.
Dieses Begehren, diese Geilheit, die ein anderer Mann für meine Frau empfindet, das macht den Unterschied. Ein Anfang war gemacht, nachdem Dagmar mit mir in das Lokal gegangen war und hinterher unbedingt mit mir vögeln wollte. Jetzt kreisten meine Gedanken darum, wie ich das ausbauen könnte.
Was wäre, wenn ...?
Dagmar war noch nie einem Flirt abgeneigt gewesen. Mit ihrem Aussehen und ihrer Figur, fiel es ihr auch nicht schwer, geeignete Opfer zu finden. Und manchmal konnten mir die Männer fast leidtun, wenn sie kurz vorm Ziel scheiterten. Ich weiß doch selbst, wie das ist, wenn der Zuchtmeister prall in der Hose steht, und dann heißt es plötzlich "tote Hose", die Frau wendet sich ab und beendet ihr grausames Spiel.
Ich fragte Dagmar nach unserer Rückkehr aus dem Striplokal und unserem anschließenden Fick: "Hat es Dir denn auch ein bisschen gefallen, wenigstens ein bisschen?" "Also der Schwanz von dem Typen auf der Bühne war sehenswert", antwortete sie ganz ungeniert.
Ihre Antwort ließ mich hoffen. Vielleicht könnte ich sie doch mal überzeugen von einem Fremdfick. Mit der Tür ins Haus zu fallen, war sicher keine überzeugende Strategie, aber vielleicht mit dem Zaunpfahl winken, könnte hilfreich sein.
Ich hatte die Rechnung ohne den Wirt beziehungsweise ohne die Wirtin gemacht. Dagmar kam mir zuvor. "Wir haben heute Klassentreffen", informierte sie mich, "es kann spät werden, Du musst nicht auf mich warten." Ich wartete, natürlich wartete ich. Kurz nach ein Uhr kehrte sie zurück. Das Treffen hatte um achtzehn Uhr begonnen. "Und, wie war es", fragte ich allerdings nicht wirklich interessiert. Jeder weiß, wie solche Klassentreffen ablaufen.
"Interessant", kriegte ich zu hören, "was so alles in den vergangenen Jahren passiert ist. Und wie so mancher sich entwickelt hat, ist schon interessant." "Was Besonderes dabei", fragte ich höflichkeitshalber nach. "Nun ja, mein damaliger Freund ist gerade geschieden. War wohl ziemlich heftig die Scheidung. Er tat mir leid."
Ich blickte interessiert auf, sie redete von ihrem damaligen Freund, das heißt die beiden hatten damals miteinander gevögelt. "Ist er fremdgegangen", hakte ich nach. "Nein, seine Frau hat sich einen alten, reichen Knacker geangelt und ihn in den Wind geschossen." "In seinem, in Eurem Alter ist dann ja aber noch nicht Hopfen und Malz verloren", wendete ich altklug ein. "Das vorangegangene Scheidungsjahr hat ihn schon mitgenommen. Vor allem ist er total untervögelt, wie Du es bezeichnen würdest", erwiderte sie.
Was sollte das denn nun bedeuten, hatte sie Mitleid mit ihm? "Erzähl weiter", forderte ich Dagmar auf. "Nun ja, als alle anderen gegangen waren, fragte er mich, ob wir den Abend nicht bei ihm zuhause ausklingen lassen wollten." "Hast Du", unterbrach ich sie und blickte sie gespannt an. "Du meinst, ob ich ...", zögerte sie ihre Antwort hinaus. "Ja das meine ich", bekräftigte ich meine Nachfrage. Sie blickte mich schuldbewusst an, und dann kam das: "Ja."
Sie hatte tatsächlich mit ihrem alten Freund gevögelt. Ich konnte es zunächst gar nicht glauben. Meine anständige Frau hatte sich fremdvögeln lassen. Na ja, so ganz fremd war es ja nicht, er hatte ja schon früher in ihre Fickmuschel abgespritzt. "Und war es wenigstens schön", fragte ich nach: "Er hat nichts verlernt", lautete ihre Antwort. "Du darfst mich jetzt gleich nochmal ficken", bot sie an, "ich bin immer noch ganz scharf."
War das des Rätsels Lösung, war dieser Ausrutscher ein Weg in eine neue Ära unserer Ehe? Irgendwie fühlte ich mich an damals mit meiner Freundin und meinem Freund erinnert, als sie fröhlich mit uns beiden gefickt hatte. Und schon standen mir wieder diese Bilder vor Augen, wie ich sie beobachtete als er dran war. Wenn ich es jetzt ein wenig geschickt anfangen würde, ergäbe sich vielleicht eine neue Möglichkeit, eine Wiederholung.
Wie zur Bekräftigung ihrer Aussage umarmte Dagmar mich und küsste mich lange und tief. Sie schmiegte sich an mich und ich spürte ihren warmen Körper. Sie zog mich auf das Sofa in unserem Wohnzimmer und knöpfte mein Hemd auf. Dann öffnete sie meine Hose, zog ihren Rock aus und auch gleich ihren Slip und hockte sich im Reitersitz auf meinen Schoß. Zu meinem eigenen Erstaunen war ich schon voll einsatzbereit. Sie zögerte nicht und führte sich das Damoklesschwert, das gerade noch über ihr geschwebt hatte, in ihre klitschnasse Besamungsritze ein. Nur kurz konnte ich sehen, wie es immer noch aus ihrer Ehehöhle tropfte.
"Hat es Dir gefallen", fragte sie, nachdem sie laut aufgestöhnt hatte, als ich mich in sie entlud. Gefallen war gar kein Ausdruck, ich war abgegangen wie eine Rakete. Die Situation hatte mich dermaßen aufgeregt, daß ich geradezu explodiert war.
"Wirst Du ihn wiedertreffen", fragte ich sie. "Kann sein", ließ sie mich im Unklaren, "Soll ich?" Erwartungsvoll blickte sie mich an. Sie hatte mich bei den Eiern gepackt. Sie wusste, was in mir vorging, was gerade eben in mir vorgegangen war. "Er hat die Schnauze so voll von der Ehe, also heiraten will er mich bestimmt nicht", ergänzte sie, "aber zum Vögeln bin ich wohl genau die richtige für ihn." In gewisser Weise konnte ich ihn verstehen. Nach so einer Scheidung will man sich bestimmt nicht gleich wieder ins Unglück stürzen, aber die männlichen Bedürfnisse bleiben.
"Wenn Du mir nicht untreu wirst", sagte ich zu Dagmar, "und wenn es Dir gefällt, wenn er Dir gefällt, könnte ich damit wohl leben." Es war eine schlichte Untertreibung. Auf so eine Chance hatte ich doch nur gewartet, wie ich mir selbst eingestehen musste. Meine Frau würde sich von Zeit zu Zeit anderweitig besamen lassen und sich ihre Orgasmen von einem anderen Mann besorgen lassen. Dieser Mann würde meine Frau, und alles was an ihr dran ist, dazu benutzen, um sich seine Befriedigung zu verschaffen. Es wäre fast wie in einer Ehe, in einer Zweitehe.
Dagmar schien mir fast ein wenig wie aus dem Häuschen, daß sie wieder mit ihrem alten Freund vögeln konnte, ohne einen Bruch mit mir fürchten zu müssen. Ich werde darauf noch zurückkommen.
Es wurde viel lockerer zwischen uns. Dagmar hatte ihre Chance erkannt, nach so vielen Ehejahren auch mal wieder außer Haus zu "naschen". Da fällt mir ein Faschingsball bei Freunden ein. Alles war festlich geschmückt, und alle Gäste hatten sich große Mühe gegeben mit ihren Kostümen. Vor allem die Damen waren naturgemäß sehr aufreizend gekleidet. Keine Frau lässt sich da die Gelegenheit entgehen, mal wieder alle ihre Reize zur Geltung zu bringen.
Dagmar trug lediglich eine schwarze Korsage mit Strapsen, schwarzen Strümpfen und einem schwarzen Slip, der ihren knackigen Hintern betonte. Ihre vollen Möpse überstrahlten fast alles, so wie sie von der Korsage angehoben wurden. Die mörderhohen Absätze ihrer Stilettos streckten ihre ohnehin langen Beine noch. Ihre Schminke erinnerte fast an eine Kriegsbemalung der Indianer.
Bei derartigen Feiern haben wir noch nie aneinander geklebt. Jeder von uns beiden durfte sich amüsieren. Und das tat Dagmar. Sie hatte sich unseren Freund, den Hausherrn und Gastgeber auserkoren. Er hatte einen Partyservice gebucht, der sich um das leibliche Wohl der Gäste kümmerte und einen DJ, der für Stimmung sorgte. Er hatte also genug Zeit, sich um Dagmar zu kümmern. Und das tat er.
Die beiden tanzten viel und vor allem auch eng miteinander. Er war und ist ein netter Kerl und hat ebenfalls eine sehr hübsche Frau. Ich tanzte dann auch häufiger mit ihr, aber sie hatte ohnehin keinen Mangel an Männern, die sich um sie kümmerten.
Es gab auch einen sogenannten Kuschelraum. Es war ein kleines Zimmer an dessen Seiten sich zwei Sofas an den Wänden gegenüberstanden. Die einzige Beleuchtung einer kleinen Lampe in dem Raum hatte maximal fünf Watt. Kuschelbeleuchtung eben. Ich war dort mit einer sehr ansehnlichen Tänzerin gelandet, um zu kuscheln. Das zweite Sofa war allerdings bereits belegt und zwar mit Dagmar und unserem Freund. Ich machte rum mit meiner Partnerin, aber immer wieder glitt mein Blick zu Dagmar rüber.
Nicht nur, daß sie sich küssten, auch seine Hände waren aktiv mit ihrem Busen beschäftigt. Dann landete eine seiner Hände zwischen ihren Beinen. Sie umarmte ihn noch enger, küsste ihn weiter und öffnete leicht ihre Schenkel. Die Gelegenheit nahm er natürlich wahr. Das Bild, das sich mir bot, war schon sehr erregend. Schon hatte ich meine Hand zwischen den Beinen meiner Partnerin.
Etwas später traf ich Dagmar im Partygetümmel wieder und tanzte mit ihr. "War es denn schön im Kuschelraum", fragte ich sie. "Genauso schön wie offensichtlich auf dem Sofa bei Dir", gab sie zurück. Auch sie hatte mich offenbar beobachtet. Sie schleppte mich ab in den Kuschelraum.
Wir knutschten wie wild, ich holte ihre Titten aus der Verschalung, lutschte an ihren Nippeln und griff unter ihren Slip. Sie war feucht, sehr feucht. "Es hat Dir also gefallen", konstatierte ich. Ihre Antwort war ein weiterer tiefer Kuss. "Wenn Du so weitermachst", sagte sie, "hole ich ihn mir gleich wieder hier in den Kuschelraum und mache mit ihm weiter." "Mach doch", sagte ich frech und zog meinen Finger aus ihrer Spalte.
Sie sprang auf und war verschwunden. Wieder schnappte sie sich unseren Gastgeber, und ich sah, wie sie kurz darauf im Kuschelraum verschwanden. Sie hatte nicht lange gebraucht, um ihn zu überzeugen. Geraume Zeit später tippte sie mich von hinten an, als sie mich wiedergefunden hatte, schleppte mich wieder in den besagten Raum ab und sagte unmissverständlich: "Ich will jetzt ficken, Finger reichen mir nicht mehr, los, hol Deinen Schwanz raus!"
Das war eine ziemlich heiße Nummer, die wir da schoben. Sie war geil, und ich war geil nach ihrer Ankündigung. Als dann auch noch unser Freund und Gastgeber mit seiner Frau in den Raum kamen, und die beiden auf dem Sofa uns gegenüber ebenfalls vögelten, gab es kein Halten mehr. So muss Fasching sein.
Zurück zu dem Schulfreund von Dagmar. Immer mal wieder hatte sie angeblich irgendein Treffen mit Freundinnen. So häufig wie in jüngster Vergangenheit hatte es das noch nie gegeben. So ganz blöd bin ich ja nun auch nicht. Also fragte ich nach: "Wie oft trefft Ihr Euch, Dein neuer Beschäler und Du?" "Meistens zweimal die Woche", gab sie offen zu. Das bedeutet, sie lässt sich viermal die Woche ficken, denn auf zweimal die Woche bringen wir es auch noch. Abwechslung tut gut, kann man da nur sagen. Dagmar blühte regelrecht auf.
Eines Abends, bevor sie losging, fragte sie mit Unschuldsmiene: "Möchtest Du mich noch etwas in Stimmung bringen?" Ich sollte sie in Stimmung bringen, ich sollte sie für ihren Fremdfick vorbereiten? Warum eigentlich nicht? Ich wusste doch, was abging.
Ich schob sie zu unserer Couch, und nebeneinander sitzend knutschten wir beide miteinander, wie ein frisch verliebtes Paar. Ich erlaubte mir auch, meiner Frau an den Busen zu grapschen. Und ich ging noch weiter, ich langte ihr unter den Rock. Sie trug keinen Slip! Schnell stand sie auf und entschwand.
Ich hatte mir bereits alle Sportsendungen im Fernseher reingezogen, als sie gegen Mitternacht zurückkehrte. Sie wirkte fröhlich und beschwingt. "Hattest Du einen schönen Abend", fragte sie teilnahmsvoll. Ob ich einen schönen Abend hatte? Den ganzen Abend über hatte ich mir vorgestellt, wie sie sich ficken ließ. Und ja, ich hatte einen schönen Abend. Meine Vorstellungen waren viel aufregender als jeder Porno, den ich jemals gesehen hatte.
Sie setzte sich wieder neben mich auf die Couch und begann, mich zu küssen. "Eine kleine Leckorgie könnte mir jetzt noch gut gefallen", flüsterte sie. Im selben Moment hob sie ihren Hintern kurz an und zog ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Einen Slip hatte sie ja nicht an, und so sah ich ihr Feuchtgebiet, das seinem Namen alle Ehre machte. Überall waren inzwischen angetrocknete Spermaspuren zu erkennen, und ihre Möse glänzte immer noch feucht.
Ich beeilte mich, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu stecken und die benutzte und besamte Fotze meiner Frau zu lecken. Es war wie eine Art Nachtisch für mich, den meine Frau für mich aufbewahrt hatte. Mein Schwanz hämmerte in meiner Hose, als ihr Becken anfing zu zucken, während ich an ihrer Klit sog. Sie zog mich zu sich rauf, und ich vögelte sie im Sitzen auf unserer Couch, nachdem ich meine Hose schnell runtergezogen hatte.
Solche Abende wiederholten sich. Sie war glücklich, ich war glücklich, ja das war ich wirklich, und vermutlich war auch ihr alter Freund glücklich. Aber was ist ein Trio wert, wenn immer nur zwei gemeinsam singen? Und wieder schwebte mir der Abend mit meiner damaligen Freundin und meinem damaligen Freund vor Augen. So etwas würde ich heute gerne nochmal erleben.
Ich nahm allen Mut zusammen und startete einen Frontalangriff: "Hast Du jemals schon einen Dreier gemacht?" Sie sah mich erstaunt an: "So richtig nicht. Es hat in meiner Jugend schon mal eine Situation gegeben, wo zwei Burschen an mir rumgefummelt haben, mehr aber auch nicht", gestand sie ganz offen. "Bist Du alt genug, um mehr zuzulassen und auch mehr zu wollen?" Ich forderte sie heraus.
"Du meinst ...", sie blickte mich zweifelnd an, "Du meinst, ich ficke mit Euch beiden gemeinsam?" Ich nickte bekräftigend. Jetzt war es raus. Ich atmete tief durch und wartete gespannt. "Wenn Du meinst, warum nicht!" Sie blickte mich verschmitzt an, als sie es sagte.
Es sollte natürlich einigermaßen neutral sein, wenn wir zu dritt aufeinander treffen. Keiner sollte sich übervorteilt vorkommen. Bei uns zuhause wäre es genauso unpassend gewesen wie bei ihm zuhause. Irgendeiner von uns hätte sich möglicherweise immer unwohl gefühlt. Also verabredeten wir uns in einem Swingerclub. Eine solche Atmosphäre war nahezu neutral.
Sowohl Rudi, so heißt der Ex von Dagmar, als auch ich hatten eben diese Atmosphäre und Dagmar selbst falsch eingeschätzt. Dagmar wurde sofort von diversen Männern umringt und angebaggert. Und Dagmar sonnte sich in dem Aufsehen, das sie erregte. Sie ließ Rudi und mich im Regen stehen und flirtete auf Teufel komm raus mit den Verehrern.
Nach einiger Zeit kam sie auf uns beide zu: "Na meine Herren, so inaktiv? Also wenn Ihr nicht wollt ... mir stehen hier ausreichend Schwänze zur Verfügung." Sie küsste erst mich und dann Rudi. Ich erkannte meine Frau kaum wieder. Rudi fasste sie auch noch an seine Kronjuwelen.
Sie trug einen superkurzen Mini und ihre Stilettos, Strümpfe hatte sie keine an. Eine schwarze ziemlich durchsichtige Bluse ohne BH darunter komplettierte das Bild einer geilen Schnecke. Kein Wunder, welchen Zuspruch sie hier im Club hatte. Nun war das ja nicht das Ziel, daß sie sich einen fremden Stecher angelt. Aber ihr schien es Spaß zu machen. Diskret fragte ich den Barkeeper, wo es denn mehr oder weniger private Räumlichkeiten gibt. Bereitwillig gab er mir Auskunft.
Ich nahm Dagmar bei der Hand und gab Rudi ein Zeichen, uns zu folgen. Zwei der Männer, die Dagmar angegraben hatten, schlossen sich uns an. Auch wenn ihnen klar sein musste, daß sie auf dem Abstellgleis landen würden, wollten sie es sich wohl nicht entgehen lassen, wenigstens zuzusehen.
Es handelte sich um einen Raum mit einer großen Liegewiese als zentrales Element. Das Licht war stimmungsvoll gedämpft. Hier sollte also nun die Premiere stattfinden, Dagmar mit ihren beiden Männern. Sie legte einen verführerischen Strip hin, und Rudi und ich beeilten uns, unsere Sachen loszuwerden.
Dagmar setzte sich auf die Kante der Spielwiese und klopfte mit ihren Händen links und rechts auf die Liegefläche. Rudi und ich sollten uns neben sie setzen. Sie wandte mir ihren Kopf zu und küsste mich. Dann war Rudi dran. Rudi ergriff gleich die Gelegenheit und nicht nur das, er griff auch an ihre wunderschönen Titten. Ich langte ebenfalls zu, und er und ich teilten uns brüderlich ihre Möpse. Gut daß eine Frau zwei davon hat. Dagmar ließ sich nach hinten auf die Liegewiese fallen und wir Männer mit ihr. Als nächstes setzten wir jeweils auf unserer Seite unseren Mund ein, und wir lutschten und leckten an ihren Nippeln. Beidseitig standen sie nach kurzer Zeit aufrecht.
Es war unverkennbar, wie Dagmar unsere Zuwendung genoss. Aufmerksam beobachtete ich die Handlungen, die Rudi an meiner Frau vornahm. Es war genau das, was ich sehen wollte. Zunehmend weniger zart ging er mit ihrer Milchtasche um. Es erregte ihn und sie, wie ich bemerkte. Mir ging es nicht anders, und auch ich langte kräftiger zu. Dagmar fing an, leise zu hecheln.
Rudi spielte mit seinem Zeigefinger an "seinem" Nippel. Dagmars Hecheln wurde lauter. Ich tat es Rudi gleich, und Dagmars Hecheln ging in ein leichtes Stöhnen über. Dann sah ich Rudis Hand Richtung Feuchtgebiet wandern. Immer noch lagen wir am Rand der Spielwiese. Ihre Füße standen auf dem Boden. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, als Rudi sein Ziel erreicht hatte.
Rudi küsste sich langsam über ihre Bauchdecke zu seiner Hand hinunter. Ich kümmerte mich jetzt um beide Titten mit meinen Händen und küsste sie derweil. Rudi streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, und sein Mund näherte sich sukzessive ihrer Glücksspalte. Dann ließ er sich auf die Knie zwischen ihren Schenkeln sinken und begann, sie zu lecken.
Wieder konnte ich meine Augen von seinem Tun nicht lassen. Er leckte sie nicht nur, er steckte auch einen ersten Finger in ihre Fickritze. Dagmar wurde immer zappeliger. Rudi unten und ich oben, vier Hände und zwei Münder bemühten sich um sie.
Auch an Rudi und mir ging das alles nicht spurlos vorbei, unsere Schwänze erreichten immer vollere Ausmaße. Zudem erregte mich das Schauspiel, das sich mir bot, immer mehr. Meine Frau gab sich zwei Männern hin im vollen Bewusstsein, dann auch doppelt gevögelt zu werden.
Sie rutschte jetzt mit ihrem ganzen Körper in die Mitte der Spielwiese. Rudi und ich wechselten die Positionen. Ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine, und Rudi küsste sie und knetete und massierte ihre Titten. Als er ihre Nippel zwirbelte, zuckte ihr Becken und ich sog mich an ihrer, an meiner Ehefotze fest.
"Will mich nicht endlich mal einer von Euch ficken", stöhnte sie lustvoll. Ich rappelte mich auf und stieß ihr meinen Speer zwischen die Beine. Meine Arme hatte ich links und rechts von ihrem Oberkörper aufgestützt. Rudi küsste sie unentwegt auf den Mund und zwirbelte weiter ihre Nippel.
"Stop, Stop", rief Dagmar, "ich will noch nicht kommen. Rudi ist dran." Sie legte sich auf die Seite und streckte Rudi ihren Hintern entgegen. Ich lag vor ihr, als er von hinten in der Löffelstellung in sie eindrang. Sie griff nach meiner Hand und krallte sich fest, während er sie vögelte. Ich sah ihre Gesichtszüge, als er immer heftiger zustieß. Sie begann, zu keuchen.
Dann entzog sie sich ihm, drehte sich um, und ich war wieder dran. Jetzt hielt sie sich an Rudi fest. Er rückte näher an sie heran und küsste sie, während ich meine Frau fickte. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Die Situation eskalierte in meinen Eiern. Ich fühlte die konvulsiven Kontraktionen, die mich durchfluteten. Ich pumpte und pumpte in die Fotze meiner Frau.
Kaum war ich stöhnend aus ihr geglitten, wendete sie sich wieder Rudi zu. Zu sehen, wie er die gleiche Möse wie ich benutzte, um sich abzureagieren, wurde selbst in meinem abgeschlafften Zustand zu einem erneuten Höhepunkt unserer Premiere. Und jetzt konnte auch Dagmar nicht mehr an sich halten. Fast jaulend kam es ihr zum gleichen Zeitpunkt, als Rudi in ihr abspritzte.
Wo waren eigentlich die beiden Spanner geblieben, die uns gefolgt waren? Sie standen jeder in einer Ecke des Raumes und wichsten sich. Dagmar setzte sich erneut auf die Kante der Liegewiese, reckte ihre Titten in die Höhe und sagte: "Meine Herren ich bitte um ihre Samenspende." Eilfertig traten die beiden heran. Dagmar kraulte die Kronjuwelen der beiden, und dann nahm sie ihre beiden Riemen in jeweils eine ihrer Hände. Sie lenkte die Samenschübe der beiden direkt auf ihre Titten.
Meine durchgefickte Frau saß dort mit triefender Möse auf der Kante der Spielwiese. Zwei volle Ladungen hatte sie kassiert, als Rudi und ich in sie abgespritzt hatten. Und sie bediente jetzt noch zwei weitere Männer, um sie glücklich zu machen. Jeder kann sich sicher vorstellen, welche Unmengen an Sperma auf dem Busen von Dagmar landeten. Sie verrieb die Ficksahne der beiden auf ihren Eutern, als ob es sich um Sonnencreme handele. Die beiden warfen ihr jeder einen Handkuss zu und verschwanden.
Jetzt war aus unserem Trio ein kleiner, einstimmiger Chor geworden. Immer wieder vögeln wir gemeinsam zur größten Zufriedenheit aller drei. Was will man mehr?
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