Die Fotos seiner Frau (fm:Cuckold, 2761 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 17445 / 14553 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (100 Stimmen) |
Ich wurde um einen Freundschaftsdienst gebeten. Ich sollte die Frau meines Freundes vögeln, und er wollte das ganze fotografieren. |
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weiter nach links glitt über ihren schlanken Rücken hinweg, landete das Auge des Betrachters unweigerlich bei der leicht hängenden linken Brust von Sandra. In dieser gebeugten Stellung muss eine Brust einfach ihre volle Wirkung erzeugen. Ich hätte sofort zugreifen mögen.
Es folgten weitere Fotos in verschiedenen Stellungen und Positionen. Sandra liegend, stehend, sitzend und immer nackt. Von vorne, von der Seite, von hinten und immer nackt. Man hätte ein ganzes Magazin bestücken können mit diesen Fotos. Gregor war sichtlich stolz auf seine Fotos aber vor allem auch auf seine sexy Frau. Zu Recht.
"Ich möchte noch mehr Fotos machen", erklärte er mir, "und die sollen noch more sexy werden." Noch "more sexy"? Ich sah ihn fragend an. "Ich will sie beim Vögeln fotografieren. Aber ich kann schlecht beides, sie vögeln und fotografieren. Würdest Du mir assistieren?" Wieder ein fragender Blick von ihm. Ich sollte ihn und Sandra beim Ficken fotografieren?
Ich lag falsch mit meiner Vermutung. Ich sollte sie ficken, und er wollte fotografieren. Konnte das wahr sein? Meine Zweifel waren wohl eindeutig an meinen Gesichtszügen abzulesen. "Ja, Du liegst richtig", bekräftigte Gregor seine Aussage, "ich möchte sehen und es im Foto festhalten, wie Männerhände ihre vollen Titten ergreifen. Ich will sehen und Fotos machen, wenn ein Männerschwanz ihre fleischige Fotze teilt und in sie eindringt." Das war deutlich.
"Und", Gregor war noch nicht am Ende seiner Vorstellungen über sein neues Fotoshooting, "und ich will sehen und festhalten, wie Sperma aus ihrer durchgefickten Höhle tropft." Sogar einem Single wie mir fehlte jetzt die Sprache.
Ich mache mal einen Abstecher. Es ist schon länger her, ich war noch in der Ausbildung, und ich brauchte Geld. Ich jobbte in einer Nachtbar. Ein sogenannter Sugar-Daddy sprach mich an. Seine für ihn viel zu junge Freundin oder Frau brauchte einen Stich. "Willst Du Dir einen Hunderter verdienen", fragte er mich. Ich sah mir das Exemplar an. Sie war wohl so Mitte dreißig und ich gerade achtzehn. Aber sie war eine Sahneschnitte, und ihr Macker war mindestens dreißig Jahre älter als sie. Er brauchte eine "Aushilfe".
Ich fuhr mit den beiden nach Hause. Eine tolle Villa erwartete mich. Während sie sich frisch machte, sagte er zu mir: "Ich will, daß Du sie richtig durchvögelst. Sie soll Spaß haben, und ich will sehen, daß sie Spaß hat. Hast Du mich verstanden?" Ich sollte seine Frau oder Freundin vögeln in seinem Beisein. Klar, das hatte ich verstanden. Als sie wieder zu uns stieß, machte ich mich ans Werk. Sie war wirklich eine Sahneschnitte. So leicht und so gerne hatte ich mir noch nie einen Hunderter verdient.
Das war damals. Das war eine ganz andere Situation. Jetzt sollte ich Sandra, die Frau meines Freundes Gregor vögeln nicht nur vor seinen Augen sondern auch noch vor seiner Kamera.
"Wie soll das gehen", fragte ich Gregor, "ich kann Sandra doch nicht hinter Deinem Rücken verführen, und Du versteckst Dich hinter einem Busch?" Mir fehlte tatsächlich die Vorstellung dessen, was Gregor vorhatte. "Lass das meine Sorge sein", sagte er, "ich kenne doch meine Sandra gut. Sie fickt nun mal gerne, und ich weiß, daß sie Dich mag." Und dann kam noch: "Und ich mag Dich auch, und ich weiß doch auch, daß Du ein strammer Ficker und keinem Abenteuer abgeneigt bist."
Mir fehlte immer noch die Vorstellung, wie das ablaufen sollte. Eine Woche später rief Gregor mich an: "Alles klar, komm vorbei, wenn Du Zeit und vor allem, wenn Du Lust hast. Ich habe mit Sandra gesprochen und sie überzeugt von meinem Vorhaben. Als ich Deinen Namen dann ins Spiel brachte, hat sie schließlich zugestimmt, und schon jetzt bin ich eifersüchtig auf Dich! Hast Du Zeit und Lust?"
Es war ein wunderschöner Spätsommertag. Warm aber nicht zu heiß hatte Mutter Sonne unsere Erde erwärmt. Ich war bester Laune. Immer noch war mir aber nicht ganz wohl in meiner Haut. Ich sollte die Frau meines Freundes verführen und ficken. Das ganze sollte in seinem Beisein stattfinden, und er wollte es auch noch fotografieren. Eine prekäre Situation, da beißt keine Maus einen Faden von ab.
Es war später Nachmittag, die Sonne hatte ihren Zenit bereits deutlich überschritten, spendete aber immer noch Wärme. Das Licht war warm und gedämpft. Ideal für Fotografien. Sandra trug den wohl knappsten Bikini, den ich jemals gesehen hatte. Auch Gregor hatte nur eine Badehose an. Flugs zog auch ich mich aus, denn auch ich hatte eine Badehose untergezogen, weil die beiden ein Schwimmbad im Garten haben.
Wir saßen gemeinsam im Garten der beiden, Gregor sorgte für Getränke. Nachdem wir angestoßen hatten, sagte Sandra: "Es ist immer noch so schön warm, warum haben wir eigentlich immer noch unsere Badesachen an, hier kann doch sowieso niemand gucken." Niemand ist gut, ich würde gucken, wenn sie sich auszieht.
Ich saß da wie ein Voyeur, als sie ihren Bikini fallen ließ. Dann folgten Gregor und ich ihrem Beispiel. Gregors Schwanz war schon leicht angespannt, wie ich bemerkte. Aber auch meiner war nicht unberührt geblieben von dem Anblick. Sandra lächelte nur. Dann kam sie auf mich zu.
"Tu ihm die Liebe! Ich mag es, gefickt zu werden, und ich würde gerne mit Dir ficken." Das waren die Worte von Sandra, als ich immer noch unschlüssig war, wie der Abend weitergehen sollte. Da stand sie vor mir mit ihren wundervollen Titten, die jeden Mann jubeln lassen. Ihre bereite Fotze, spärlich zwischen den Beinen verborgen, und ihr fester Arsch, der einen an eine Zuchtstute denken lässt, alles bot sich mir dar, SIE bot mir alles dar. Sie wollte, daß ich sie nehme.
Gregor sah gespannt zu uns beiden herüber. Er griff nach seinem Fotoapparat, der auf dem Tisch vor ihm lag. Ich stand vor Sandra. Sie umarmte mich und begann, mich zu küssen. Nichts lieber als das. Auch ich umarmte sie und fasste ihr mit einer Hand auch gleich an den Hintern. Gregor fotografierte bereits.
Ich war selbst erstaunt, aber trotz der Nähe Gregors wurde mein männliches Attribut bei der engen Umarmung immer steifer. Die Scham von Sandra, die ich dort deutlich spürte, die Zunge in meinem Mund und meine Hand auf ihrem Arsch verfehlten nicht ihre Wirkung. Ich wurde geil.
Sandra drängte sich immer enger an mich. Ihr schien es, nicht anders zu ergehen als mir. "Los", sagte sie, "fang an, damit er endlich was zu fotografieren hat. Was ist mit meinen Titten, interessieren sie Dich nicht?" Ich langte zu und schon hatte ich ihre vollen Euter in meinen Händen. Gregor tänzelte nahezu um uns herum, um alles aus verschiedenen Perspektiven festzuhalten. Während Sandra mich weiter und immer intensiver küsste, knetete ich ihre weiblichen Attribute, die, wie ich finde, deutlich attraktiver als ein Schwanz sind, also das einzige männliche Attribut.
Dieses Gefühl ihrer Rundungen in meinen Händen verstärkte auch das Gefühl in meinem Pürierstab. Sandra bemerkte es und presste ihre Vulva noch stärker dagegen. Mit einer Hand fasste ich wieder an ihren Hintern, um mein Wohlgefallen zu signalisieren, und mit der anderen Hand massierte ich unverändert und abwechselnd ihre Lustkugeln.
Es ging schon sehr heiß her zwischen uns beiden. Wir fingen beide an, Gregor und seine Kamera zu vergessen. Uns übermannte zunehmend die Lust, die Lust aufeinander. Ich zog Sandra auf die Gartenbank. Ich streichelte und knetete weiter unter zahlreichen Küssen, und eine meiner Hände landete auf ihren Oberschenkeln. Ich streichelte auch hier, und als sie die Schenkel leicht öffnete, widmete ich mich den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Langsam kam ich meinem Ziel immer näher. Sandra wurde immer unruhiger, und ihre Zunge wühlte in meinem Mund wie zur Bestätigung.
Gregor hatte sich in Position gebracht und verfolgte mit seinem Objektiv meine Hand. Noch bevor ich meine Hand weiter wandern ließ, beugte ich meinen Kopf zu ihren vollen Titten hinunter. Ich begann ihre Nippel zu lecken und zu lutschen. Ich spürte ein leichtes Zittern von Sandras Oberschenkeln.
Ich hatte mein Ziel erreicht, meine Hand hatte ihr Ziel erreicht, Sandras Möse. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich, wie Gregors Objektiv von meinen saugenden Lippen sich zu meiner Hand an ihrer Möse absenkte. Ich streichelte drüber, und mein Mittelfinger machte sich selbständig. Ich drang damit ein in ihre Lusthöhle und stellte fest, daß unser bisheriges Vorspiel seine Wirkung nicht verfehlt hatte. Sie war bereits feucht.
Ich spürte ihr Zittern und ein wohliges Hecheln. Ein zweiter Finger gesellte sich zu dem ersten. Ich konnte sehen, wie Gregor den Zoom am Objektiv betätigte. Er hielt voll drauf, wie ich seine Frau fingerte.
Sandra reckte mir ihre Brüste weiter entgegen. Ich leckte und saugte und fing nun auch noch an, an ihren Zitzen zu knabbern. Auf dem Rasen stand eine Doppelliege. Ich zog Sandra dorthin. Gregor folgte uns. Auf der Liege hatte ich bessere Möglichkeiten, Sandra zu verwöhnen. Ihre Lustknospen waren weiter das Ziel meiner Lippen, meiner Zunge und meiner Zähne. Mit meiner Hand übte ich keine Zurückhaltung mehr aus. Ich war inzwischen selbst so aufgegeilt, daß ich in ihrer Fotze mit meinen Fingern meiner Geilheit freien Lauf ließ. Sandra quittierte das mit wohligem Grunzen und Stöhnen.
Gregor war gut beschäftigt, alles im Bild festzuhalten. Sein Ziel war ja, die auslaufende Möse seiner Frau zu dokumentieren. Aber vorher wollte ich ihm noch mehr lohnenswerte Perspektiven für seine Bilder bieten. Er sollte erleben und mit seiner Kamera erfassen, wie seine Frau sich verlor in ihrer Gier nach einem Schwanz, nach meinem Schwanz.
Ich forderte ihn auf, sich rücklings auf die Liege zu legen. Dann musste Sandra sich mit gespreizten Beinen über seine Hüfte hocken. Ich kniete mich hinter Sandra hin. Von hinten zog ich ihren Kopf zu mir rum und küsste sie. Meine Hände langten nach vorne rum an ihre Titten.
Gregors total steil aufgerichteter Fickstab touchierte ihre Möse, mehr aber auch nicht. Aus dieser liegenden Position konnte er nun Fotos schießen, wie ich erneut ihre Möpse in die Mangel nahm. Sandras Küsse wurden immer verlangender. Sie legte eine Hand um meinen Nacken und zog meinen Mund stärker auf den ihren.
Gregor fotografierte das Gesicht von Sandra, ihre Gesichtszüge, die infolge meiner Handmassage immer ausdrucksvoller wurden. Als ich ihre Nippel zwirbelte, kniff sie die Augen zusammen und stöhnte laut auf. Auch ihr geöffneter Mund blieb der Linse von Gregor nicht verborgen. Er sollte alles erleben und festhalten, worauf er so erpicht war.
Erst zog ich einen Nippel in die Länge, dann auch noch den zweiten. Gregors Schwanz scheuerte an ihrer Möse. Was nützte es ihm? Er war draußen vor. Ich wunderte mich, daß er trotz seiner Geilheit immer noch fotografieren konnte. Ich machte weiter und knebelte ihre kleinen, steifen Lustbringer, sodass sie immer mehr stöhnte.
Es war soweit. Auch meine Beherrschung kennt Grenzen. Ich musste sie jetzt unbedingt ficken. Mein Schwanz tropfte, als ob ich frisch aus der Dusche gekommen wäre. Ich stieß Sandra leicht nach vorne und bohrte ihr meinen Pfahl in ihre bereite und überaus willige Ehefotze. Sie stützte sich links und rechts von Gregors Kopf auf der Liege mit den Händen ab. Er hatte nicht nur ihr Gesicht vor sich sondern auch ihre schaukelnden Melonen.
Ich konnte nicht sehen, wohin er sein Objektiv gerichtet hielt, aber ich war sicher, er würde alles erfassen. Ihr verzerrtes Gesicht, je tiefer ich in sie Eindrang, ihre schwingenden Möpse, je härter ich zustieß, und immer wäre sein Schwanz unmittelbar unter ihrer gestoßenen Fotze.
Ich nagelte in Sandra hinein, als ob ich dafür bezahlt bekäme. Und so war es ja auch. Sie bezahlte mich mit ihrer Hingabe, und wie sie sich mir auslieferte, um sie vollzuficken. Ich hatte einen fulminanten Abgang, und Sandra stöhnte im gleichen Moment auf.
Ich steckte noch in ihrer Fickröhre drin, als Gregor sich unter ihr herauswand. Er kniete sich hinter uns nieder und richtete seine Kamera auf ihre Möse aus, als ich langsam, ganz langsam meinen Schwanz aus ihr herauszog. Erstes Sperma trat neben meinem Schaft aus. Und dann war ich draußen.
So wie es mir gekommen war, kam es jetzt auch wieder heraus. Mein Sperma sprudelte nur so aus ihrer Möse. Ihre rosaroten Schamlippen waren immer noch weit geöffnet. Auch ich war fasziniert von dem Anblick. Teilweise zogen sich die mit ihrem Mösenschleim vermischten Fäden in die Länge, bevor sie hinuntertropften.
Gregor drückte mir die Kamera in die Hand, kniete sich hinter Sandra und vögelte seine Frau gleich noch einmal. Ich konnte ihn gut verstehen, und auch Sandra erhob keine Einwände. Sie ließ sich ein zweites Mal durchficken.
Eine Woche später lud mich Gregor erneut zum Screening ein. Er hatte die Fotos sortiert und zum Teil nachbearbeitet. Er hatte Ausschnittvergrößerungen gemacht und gegebenenfalls die Belichtung korrigiert. Als ich die Ergebnisse sah, hätte ich sofort wieder über Sandra herfallen können.
Sandra kam ins Zimmer geplatzt und fragte: "Na Ihr geilen Böcke, Lust auf einen Dreier?"
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