Gabriela (fm:Cuckold, 6251 Wörter)

Dies ist die Geschichte von Gabriela, ihrem Mann Martin, beide 57, und Dietmar, 66. Gabriela ist Erzieherin und sie hat ihren Mann vor 30 Jahren in Mexiko, Playa Zipolite, zwischen Weihnachten und Sylvester kennen gelernt.

Gabriela heißt eigentlich Gabriele, aber sie meinte Gabriela klinge schöner und deshalb nennt Martin sie so. Sie ist eine Frau, die stark nach ihren Gefühlen lebt. Sie tut das, was ihr Spaß macht. Bei einer Frau, die so ist wie sie geht auch mal was schief: Die Stereoanlage kracht mit dem lockeren Regalbrett herunter oder in der Bücherei sind mal wieder 15 Euro Mahngebühren fällig.

Martin ist da ganz anders, Verstandsmensch, der logisch denkt und der nie mehr als einen Euro für Dispozinsen zahlen musste.

Als die beiden sich kennen lernten war Martin sexuell erfahrener als Gabriela. Aber sie lernte schnell, und schon bald ging sie mit Sexualität genauso selbstbewusst um wie Martin. Damals, Martin war noch jung, sah er recht gut aus und studierte Psychologie. Gabriela gefiel ihm vor allem so gut, weil sie so sinnlich ist und sich das Paar auf der sexuellen Ebene 100%ig vertrauten. Da gab es keine Geheimnisse oder Tabus. Es war aber auch nicht so, dass einer vom anderen etwas verlangte, das dem  zuwider war.

Gabriela wurde von Martin gefickt - natürlich. Und sie taten es oft und lang. Häufig kam dabei absichtlich keiner von beiden zum Orgasmus. Wenn das der Fall war, dann waren sie weiterhin richtig geil aufeinander. Wenn sie dann einen Stadtbummel machten, fiel es ihnen oft schwer, in der Öffentlichkeit die Finger voneinander zu lassen.

Gabriela ließ sich mal gerne von Martin mehr oder weniger dominieren, aber dann gab es auch  Zeiten, da wollte sie gerne die Dominante sein und zum Beispiel ihn fesseln und reiten.

Inzwischen sind sie schon lange verheiratet und ihre beiden Kinder ausgezogen. Sie haben wieder mehr Zeit für Sex als in den Jahren mit den Jungs und sehen sich öfters einen Sexfilm an. Gabriela kennt inzwischen Martins Faible für Cuckoldfilmchen und sie sprechen ganz offen über seine Neigung.

Gabriela fragt ihren Mann, ob er sich wünscht, dass sie mit anderen Männern flirtet. Und er erklärt ihr, dass das für ihn sehr aufregend wäre.  "Du bist ein verrückter Kerl", sagt sie dazu.

Es ist an einem milden Tag im Mai, als Gabriela und Martin zufällig beide nicht arbeiten müssen. Er schlägt vor, dass sie sich was nettes anzieht und sie dann shoppen gehen. "Was sollen wir den kaufen?", fragt Gabriela. "Etwas ganz aufregendes zum Anziehen, bei dem dir alle Typen hinterher schauen!", sagt Martin. Gabriela meint daraufhin liebevoll, "du mit deinen schweinischen Gedanken" und ist einverstanden. Sie hat inzwischen Gefallen an der Idee gefunden, mit anderen Männern zu flirten.

Nach dem Frühstück schminkt sie sich und verwendet sogar Lippenstift. Jeans und T-Shirt tauscht sie gegen einen dunkelgrauen Wildlederrock und eine weiße Bluse. Sie schlüpft noch in ein farblich zum Rock passendes Jäckchen und zieht hübsche Sandaletten mit fünf Zentimeter Absatz an. Ihre dunkelbraunen, etwas längeren Haare hat sie zu zwei Zöpfchen gebunden. Als Martin sie so sieht stellt er sich vor, dass sie die Haare geflochten hat, damit sie bei einem Blowjob bei einem Fremden nicht stören. Die Vorstellung, dass jemand seinen Samen in den Mund seiner Frau spritzt, erregt Martin.

Manchmal verzichtet Gabriela ihrem Mann zuliebe auf ein Höschen. Aber heute soll sie ja etwas aufregendes zum Anziehen kaufen, und sie möchte nicht in der Umkleide unten herum ganz nackt sein.

Beim Schlendern durch die Stadt bemerkt Martin, dass häufig Männer seine Frau ansehen. Er hat den Eindruck, dass auch Gabriela bei lüsternen Blicken nicht gleich wegsieht.

In einem nicht ganz billigen Modehaus finden die beiden ein aufregendes schwarzes Chiffonkleid. Obwohl Gabriela eigentlich was neues erst wäscht, lässt sie das Kleid jedoch an, schließlich müssen noch passende Stiefel dazu gefunden werden. Das Kleid ist teilweise leicht

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