Cool im Pool (fm:Ältere Mann/Frau, 1367 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Oct 09 2020 | Gesehen / Gelesen: 12668 / 8573 [68%] | Bewertung Teil: 9.35 (40 Stimmen) |
Helga lässt sich immer mehr gehen und gibt sich Alex hin, ihre bisherigen Moralvorstellungen immer mehr über Bord werfend. |
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Ihre Zunge pochte müde und doch voller nicht mehr unterdrückbarer Wildheit zwischen meinen Lippen und ich hauchte ihr gerade noch ... »Komm auf die ... Matratze« zu und half ihr dabei, wie sie über die Leiter ein wenig schwerfällig hinaus kletterte. Als hätte sie einen Krampf in ihrem Schenkel, so kam es mir vor, wie sie vorsichtig und beinahe auf allen Vieren über die nassen Fliesen hin kroch und auf der gepolsterten Matratze in sich zusammenbrach, so wie ich gemeint hatte. Mit raschem Sprung war ich aus dem Wasser und tauchte neben ihr auf, drückte und rollte sie an mich heran und überdeckte sie mit Küssen, während meine Hände zugleich ihren Rücken und vor allem ihren Po lustvoll streichelten und kneteten. Mit großen Augen sah sie mich an, kaum fähig, richtig zu atmen oder aber zu sprechen. Offenbar war es ihr wirklich peinlich, dass sie in der Stellung im Bad und in der Ecke mit den angehobenen und verwinkelten Beinen es anhand von Krämpfen und Verspannungen nicht mehr ausgehalten hatte, so sehr sie von süßlichen Orgasmen noch zusätzlich gequält wurde. Aber ich ließ sie gar nicht dazukommen, weiter zu lamentieren, sondern küsste sie und drehte sie ganz zärtlich auf ihren Rücken hin und legte mich zugleich über sie, ohne sie aber mit meinem Gewicht zu bedrücken.
Vermutlich erwartete sie, dass ich nun noch einmal in sie eindringen wollte, weil sie ein wenig überrascht aber nicht unbedingt abgeneigt ihre Augen groß aufriss und dann ihre Beine leicht zu öffnen begann. Wie sie ihre Schenkel zur Seite drückte und ihre Knie leicht anstellte, sodass ich mehr Zugang auf ihr bereits von mir so geil eingenommenes Heiligtum hatte. Aber ihre Augen wurden noch größer, als ich meine bereits an ihr anpendelnde Latte nicht in sie hinein schob, sondern dass ich mit küssenden Lippen ihren Busen zu verwöhnen und daran zu saugen begann. Helga stöhnte, wie ich ihre empfindlichen Nippel in mich hinein saugte, daran biss und leckte und nuckelte und wie ich mehr von ihrem Vorhof in meinen Mund stopfte. Wie ich ihren Busen süßlich kaute und sanft zermalmte, sodass sie sich aufrichtete, stöhnte und dann wieder ermattet auf die Matratze zurück fallen ließ. Und schon glitt ich weiter, mit meinen Beinen dabei die ihren noch weiter öffnend und mit meinem Körper zwischen ihre Schenkel gleitend.
Ob sie schon ahnte, dass ich mich an ihr oral für die wunderbaren Aktionen am Spaziergang revanchieren wollte, dass ich sie unbedingt kosten und aus ihrer Nässe und Erregung trinken und saugen wollte, ich wusste es nicht. Helga zitterte und hob ihre Kopf kurz an, als mein Kinn sie am Nabel zu kitzeln begann, auch wenn ich glatt rasiert war und ich dann mit Nachdruck ganz eindeutig mich noch weiter nach unten zwischen ihre Schenkel zu schieben begann.
»Oh ... was ...?«, lag ihr wiederum auf den Lippen, als ich bewusst um die Spur schneller als geplant, ihr einen sanften Kuss auf ihre tief roten und aus doppelten Gründen nassen Lippen am anderen Ende ihres nackten Körpers platzierte.
»Lass dich einfach ... fallen ... und genieße es!«, raunte ich ihr zwischen sanften Küssen zu, die ich nun an die gar so empfindliche Innenseite ihrer Schenkel platzierte, von links nach rechts wechselnd und dabei vorerst den duftenden und geschwollen Spalt in der Mitte mit Absicht vermeidend. Helga stöhnte wild und heftig auf, richtete sich hoch und fiel gleich wieder zurück, als ich mich nun zwischen ihren Schenkeln genüsslich breit zu machen begann. Einen ganz zarten Kuss platzierte ich auf ihre fein gekräuselten Lippen, die dicklich geschwollen und zugleich ein wenig verschrumpelt wirkten, dann erst ließ ich meine Zungenspitze über ihren Hautlappen gleiten.
Teil 5 von 6 Teilen. | ||
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