Lustschlampe Janina (III) - meine Verlobte wird zur Drei-Loch-Fickstute (fm:Schlampen, 10121 Wörter)

Anmerkung des Autors: Aufgrund einiger Rückmeldungen, die sich am nachlässigen Gebrauch von Kondomen und meiner devoten Bereitschaft, zuzuschauen, wie meine Partnerin sich von anderen Männern dominieren lässt, stören - möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass meinen Geschichten zwar bis zu einem bestimmten Punkt real Erlebtes zu Grunde liegt, nicht alles aber aus gesundheitlichem Verantwortungsbewusstsein heraus tatsächlich dann so - wie hier beschrieben - zu Ende erlebt wurde. Alles, was im realen Leben aus Verantwortungsbewusstsein sich und anderen gegenüber nicht zu Erleben möglich ist, möchte ich dann aber wenigstens in der Fantasie erlebbar machen.

Ebenso möchte ich mir in meinen Geschichten die Freiheit nehmen - anders als im realen Leben, in welchem ich schon ausreichend genug um alles kämpfen und alles Erkämpfte ständig zu verteidigen bereit sein muss - einmal als passiv Zuschauender erleben zu können, wie es ist, sich beschämen und demütigen zu lassen. Ich möchte hier einmal erfahren, wie es ist, wenn ich meine Partnerin eben NICHT aus jeder sie herabwürdigenden Situation (die sie ja ebenfalls genau SO erleben will) herausholen muss, nur um weiterhin den starken dominanten Mann herauszukehren.

Wer damit und mit dem laxen Gebrauch von Kondomen ein Problem hat, den bitte ich, sich anderen Autoren zuzuwenden, da es auch in dieser Fortsetzung devot-frivol und mitunter sehr versaut weitergehen wird (tut mir leid für Euch - trotzdem, Danke für Eure Rückmeldungen) - und nun viel Spaß beim Weiterlesen . . .

° ° °

Heute - am Samstag - will Ben eine Gartenparty anlässlich des großen Erfolgs unseres ersten mit ihm gedrehten Films, in welchem Janina sich zur Blowjob-Schlampe an einem Baggersee machte (siehe Erzählung: `Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann - 2. Teil`), veranstalten. Janina und ich sind, als Hauptprotagonisten dieses Films, von ihm eingeladen worden.

Schick zurecht gemacht erscheinen meine Prinzessin und ich bei Bens Anwesen. "Wow! Ihr seht ja gut aus!", begrüßt Ben uns und vermag seinen begeisterten Blick kaum von meiner Liebsten abzuwenden.

Dem feierlichen Anlass entsprechend hat Janina sich für ein festliches Abendkleid entschieden, welches ihre auch so schon anmutige Erscheinung noch betörender in Szene zu setzen vermag. Meine Prinzessin sieht schier hinreißend aus! Auch für die anderen Gäste muss sie, den begeistert-interessierten Blicken zufolge, ein absoluter Augenschmaus sein.

Die Party findet in Bens hinter dem Haus gelegenem parkähnlichem Garten statt. Als wir erscheinen und von Ben herumgeführt werden, sind bereits um die fünfzig Gäste - allesamt honorig, gutsituiert erscheinende Männer und als `Society-Ladys` herausgeputzte Frauen - anwesend. Einigen von ihnen stellt Ben uns, als Hauptdarsteller seines gefeierten Films, vor.

Distinguiert herablassend sehen die Gäste meine Liebste unverhohlen interessiert von oben bis unten an. So also, sieht das Blowjob-Flittchen aus dem Film angezogen aus. - scheinen die arroganten Blicke der Herren sagen zu wollen. Deutlich spüre ich - ihre Hand haltend - wie Janina angesichts der ihr geltenden herablassend-interessierten Blicke eine prickelnde Gänsehaut überkommt.

Wesentlich kühler und noch arrogant-herablassender nehmen die herausgeputzten `Society-Ladys` meine Prinzessin abschätzig ins Visier. Sichtlich beneiden sie Janina um ihre natürliche Schönheit und betörend grazile Figur, die wohl nie der Nachhilfe eines Schönheitschirurgen bedürfen wird. Ihren Neid verstecken sie als `hochherrschaftliche Damen` hinter kühler Arroganz und giftiger Verachtung. Die interessierten Blicke ihrer Männer sind ihnen ein ganz besonderer Dorn im Auge. Was finden die Kerle, mit ihren geilen, diese Schlampe betrachtenden Blicken nur an dieser verkommenen Nutte? - gibt ihr neiderfüllt-giftiger Blick zu verstehen.

Nachsichtiger - dennoch nicht minder arrogant-herablassend - betrachten die Damen mich. Wie einen Hengst auf einer Zucht-Show begutachten sie

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1131 Zeilen)