2. Nachhilfestunde beim Mauerblümchen. (fm:1 auf 1, 2236 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: RaiShokzz | ||
Veröffentlicht: Nov 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 14897 / 12356 [83%] | Bewertung Teil: 9.19 (83 Stimmen) |
Nach der ersten "erfolgreichen" Nachhilfestunde bei Theresa, lud sich mich auch als Nachhilfelehrer für ihre 2. Klausur zu sich ein. |
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Voller Vorfreude saß im Auto und war auf dem Weg zu meiner 2. Stunde als Nachhilfelehrer. Warum war ich so happy? Nun nach den Geschehnissen und dem tollen Sex mit Theresa in der letzten Woche freute ich mich sie endlich wieder zu sehen und hoffte natürlich auf eine Wiederholung der Ereignisse. Meine Freunde betrachteten mich argwöhnisch, als ich ihnen erzählte dass ich Theresa "Nachhilfe" gebe. "Was die, warum grade der? Und "Hä wer war das nochmal" waren die Reaktionen gewesen. Wenn die wüssten. In der Woche nach unserem gemeinsamen Nachmittag hatten wir reichlich viel Kontakt und freuten uns schon auf das baldige Wiedersehen. Selbstverständlich waren unsere Texte die wir hin und her schrieben nun deutlich versauter als zuvor. Heute war also die Vorbereitung auf ihr English-Abi an der Reihe.
Am Haus ihrer Eltern angekommen, erwartete mich Theresa schon lächelnd an der Tür. Wieder war es ein sehr warmer Tag und so trug sie ihre Hotpants und als Oberteil ein Blau-Weiß gestreiftes Top. Auf jeden Fall sah sie wieder zum Anbeißen aus. Zur Begrüßung bekam ich dann jedoch nur eine flüchtige Umarmung, was meine gute Laune doch etwas dämpfte. "Komm mit", nahm sie meine Hand und führte mich durchs Haus, vorbei am Wohnzimmer, an dem Tisch und der Couch auf der wir es letzte Woche wild getrieben hatten und führte mich weiter. Das Haus war riesig und schon öffnete sie die Tür zum Garten. Dieser war einfach unfassbar groß. Sie ging voran und wie ich aus der Ferne entdecken konnte hatte sie auf der Wiese eine Decke ausgebreitet auf dem ihr ganzer Lernstoff ausgebreitet war. "Ich dachte mir, dass wir das tolle Wetter nutzen und heute draußen etwas lernen", sagte sie, begleitet vom schönsten Lächeln das ich kenne. Sie machte es sich bequem und auch ich zog meine Schuhe aus und begab mich zur ihr auf die Decke. So begannen wir mit der Durchsicht ihrer Unterlagen und dem lernen.
Zu meiner Freude löste sich ihre anfängliche Distanziertheit schnell auf und meine Sorge von eben schien auf einmal unbegründet, denn schon nach kurzer Zeit schmiegte Theresa sich an mich, so dass ich meinen Arm um ihre Hüfte legen konnte. Sie platzierte ihre Beine zudem so, dass es mir möglich diese immer wieder mit meiner Hand zu streicheln. Zwischendurch lächelten wir uns einfach schweigend an und küssten uns sogar nach jeder erfolgreichen Lektion. Fast schon so als wären wir ein Paar. Dennoch schafften wir es ziemlich zielstrebig und lange uns voll auf den Stoff zu konzentrieren. Zwischendurch knutschen wir immer mal wieder, aber dennoch haben wir ziemlich gut etwas geschafft.
Nach gut 3 ½ std. waren wir aber echt durch und Theresa klappten das Buch energisch zu, lächelte mich an und sagte "So und jetzt können wir endlich zu dem Teil des Tages übergehen, auf den wir uns sicher am meisten gefreut haben" Bei dieser wundervollen Nachricht richtete sich in meiner Shorts sofort mein bestes Stück auf. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und wir begannen uns direkt zu Küssen. Meine linke Hand legte ich recht schnell auf ihr rechtes Bein und begann daran hochzufahren, nur stoppte ich dieses Mal nicht, sondern fuhr immer weiter. Theresa öffnete ihre Beine bereitwillig und ich konnte so unkompliziert in Richtung ihrer Muschi wandern.
Ich begann sie dort zu streicheln, was sie umgehend mit leichtem Stöhnen quittierte und konnte selbst durch den Stoff ihrer Short spüren, dass sie schon stark erregt war, so sehr spürte ich ihre Wärme und dass sie schon richtig feucht sein musste. Ihre Hand dirigierte sie unterdessen direkt in meine Hose, zum Glück hatte ich nur ein paar Sweatshorts mit elastischem Bund angezogen, so dass sie ohne Problem Zugang fand und meinen harten Schwanz anfing zu wichsen. Gleichzeitig führte ich meine Hand unter ihr Shirt, sofort zog sie es aus, da es nur mit einem Knoten hinter ihrem Hals zusammengebunden war, und ich hatte wieder Blick auf ihren Traumkörper. Wie erwartet trug sie keinen BH, brauchte sie auch nicht und ihre Nippel standen schon knallhart nach vorne. Doch anstatt mich sofort auf sie zu stürzen küsste ich sie zunächst langsam von ihrer Hüfte herauf. Ihre Haut war unglaublich weich und zart und ich genoss es sehr. Oben angekommen, konnte ich mich aber nicht mehr zurückhalten und begann an ihren Nippeln zu saugen und zu knabbern was das Zeug hielt. Immerhin musste ich 1 Woche auf dieses erneute Gefühl warten. Theresa wichste und streichelte unterdessen meinen Schwanz immer weiter. Nach einer Weile wich sie kurz zurück und begann auf der Holzbank die neben uns stand eine weitere Decke auszubreiten. Ich nutze die Gelegenheit und zog mein Hemd aus.
"Sehr gut", kam es nur von ihr begleitet mit einem Grinsen und sie kam zu mir, küsste mich und wanderte dann an meiner Brust weiter Richtung
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