Hans im Glück (fm:Schlampen, 3144 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Dec 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 15032 / 12116 [81%] | Bewertung Teil: 9.27 (81 Stimmen) |
Im Seniorenheim treffe ich Hans, den Opa vom kleinen Peter, wieder und wir vereinbaren ein delikates Treffen |
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Was bin ich nur für eine schwanzgeile Hure! Peter ist gerade mal eine halbe Stunde weg, aber bei dem Gedanken daran, wie er mich eben noch gefickt hat, beginnt meine Fotze erneut zu jucken und ich kann nicht anders und gehe ins Schlafzimmer und ficke mit meinem Dildo meine geilen Ficklöcher ordentlich durch.
Schwer atmend, aber erleichtert liege ich auf dem Bett. Das Laken ist pitschnass, der Dildo steckt noch in meinem Arsch. Langsam ziehe ich ihn heraus und lasse ihn neben dem Bett auf den Boden fallen. Ich drehe mich auf den Rücken und spreize Arme und Beine weit von mir. Ich bin immer noch aufgedreht und wirres Zeug schwirrt mir durch den Kopf. Was habe ich alles getrieben nach der Trennung von meinem Mann? Hab mich ficken lassen von Alt und Jung, hab es mit mehreren Männern gleichzeitig getrieben und auch mit Laura und Jessica zusammen. Ob Kuschelsex mit Laura, oder harter Sex und Misshandlung durch Hubert und seine Kumpels - ich habe alles genossen. Irgendwie!
Ich stehe auf und betrachte mich im Spiegel. Klar, meine Rundungen sind ausgeprägter als vor 20 Jahren, aber meine Taille ist ok und die Titten sind groß und prall. Das Gesicht muss ich schminken, aber auf meine blonde Mähne bin ich immer noch stolz, obwohl schon sehr viele Männer darin herumgewühlt und gezogen haben. So betrachtet bin ich eigentlich zufrieden mit meinem Aussehen und anscheinend immer noch für Jung und Alt interessant, was mir Peter vor kurzem bestätigt hat.
Die Aufregung hat sich wieder gelegt und das Aussortieren der Bettwäsche von Gästehaus lenkt meine Gedanken weg von Peters Jungschwanz. Da fast keine Belegung ist, nutze ich die Zeit für Arbeiten, die sonst liegen bleiben und das Altersheim ist dankbar für nicht mehr benötigtes Bettzeug. Es kommt einiges zusammen, da ich beschlossen habe, Laken und Überzüge neu anzuschaffen und man muss ja ab und zu auch Investitionen tätigen.
Es ist kurz nach Mittag, als ich am Eingang des Heims klingle. Eine mir bekannte Pflegerin öffnet und zusammen bringen wir die Kartons mit dem Bettzeug in den Lagerraum. Auf dem Weg dorthin kommen wir an einer Sitzecke vorbei, in der ein Mann alleine sitzt und Zeitung liest. Als mich die Pflegerin zurück zum Ausgang bringen will, ruft uns der Mann winkend zu. Jetzt erst erkenn ich ihn. Es ist Hans, Peters Opa. Petra, die Pflegerin mein, dass ich ruhig zu ihm gehen kann und ob ich eine Tasse Kaffee möchte. Ich nicke und Petra holt mir ein Haferl voll aus der Küche.
Hans freut sich sehr, mich zu sehen und fordert mich auf, mich zu ihm zu setzten. Natürlich hat Peter ihm bereits alles berichtet. Nicht, dass er mich gefickt hat, sondern was er alles für Aufgaben von mir bekommen und bereits sein erstes Geld verdient hat. Er fasst meine Hand und überhäuft mich mit Dank. Ich sage Hans, dass sein Peter ein echt toller junger Kerl ist und sehr aufmerksam und fleißig. "Ja, mein Peter" meint Hans, "ich bin schon stolz auf ihn und wir machen auch viel zusammen"! Ich stimme Hans zu und er meint "wenn ich da andere Jungs in seinem Alter anschaue, nur Mädels und feiern im Kopf. Da ist mein Peter ganz anders. Gott sei Dank"! Ich muss innerlich schmunzeln. Was Hans wohl sagen würde wenn er wüsste, dass "sein" kleiner Peter mich gestern wie ein Großer gefickt hat. Doch wie wenn er meine Gedanken lesen könnte, ändert Hans plötzlich das Thema.
"Du bist so gut zu meinem Peter, ich weiß nicht, ob ich dich das überhaupt fragen darf" sagt Hans zögerlich. "Frag mich ruhig. So schlimm wird's schon nicht sein" antworte ich lächelnd und bin nun aufs Äußerste gespannt, was ihm auf dem Herzen liegt. Er hält immer noch meine Hand und meint mit gesenktem Kopf "du weißt ja, ich kenn auch den Karl und den Hubert gut und man hat auch so einiges von dir gehört"! Er hat immer noch seinen Kopf gesenkt und ich merke, dass ihm die Frage doch nun ziemlich unangenehm ist. Ich drücke seine Hand fester und frage nach "du meinst, weil ich mich aufgeführt habe wie eine Hure und leicht zu haben bin"? "Ich mein das nicht böse" beschwichtigt Hans und fügt hinzu "du bist eine wunderschöne und tolle Frau und wie dein Mann dich verarscht hat, das gehört sich nicht"!
Meine andere Hand wandert zu seinem Kinn und drückt seinen Kopf nach oben, so dass Hans mir in die Augen schauen muss. "Ich bin dir nicht böse und "Danke" für das Kompliment. Ja, ich war damals sehr enttäuscht und verzweifelt und es war bestimmt nicht alles richtig, was ich gemacht habe. Ich habe an mir gezweifelt und Bestätigung gesucht und es
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