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Meine Frau und ihre Freundin - Zweite Folge (fm:Dreier, 1291 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2020 Gesehen / Gelesen: 19140 / 15745 [82%] Bewertung Teil: 8.92 (113 Stimmen)
Ein Abend mit meiner Frau und ihrer Freundin Tekla. Eine Reihe von Lesern hat mich aufgefordert, nach dem ersten Teil doch zu berichten, wie der Abend sich weiterhin gestaltete.

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Meine Frau und ihre Freundin - Zweite Folge

Da war ich also nun in unserem Wohnzimmer mit zwei nackten Frauen, meiner Frau Cindy und ihrer Freundin Tekla. Nachdem beide sich miteinander vergnügt hatten, ich hatte es ja beobachten können, fickte ich nun meine Frau auf Teufel komm raus. Ich war sowas von scharf, ich hätte wohl fast alles gefickt, was nicht rechtzeitig bei drei auf dem Baum wäre.

Während ich Cindy nagelte, küsste sie weiterhin Tekla und begrapschte auch unverändert deren Titten. Tekla stöhnte immer lauter, so als ob sie selbst gevögelt würde. Ich konnte nicht umhin, immer wieder auf ihre vollen Titten zu sehen. Cindy erlegte sich keine Zurückhaltung auf, je heftiger ich in sie stieß. Diese Lustkugeln von Tekla mussten gerade viel aushalten. Es ist wohl so, daß eine Frau genau weiß, wieviel sie der anderen zumuten kann, und wie sehr die andere danach sogar verlangt.

Noch während ich Cindy fickte, langte sie wieder mit einer Hand zwischen die Beine von Tekla. Tekla saß ja immer noch neben uns auf der Couch. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, damit Cindy besser zugreifen konnte. Cindy langte diesmal gleich mit drei Fingern in die feucht glänzende Hütte von Tekla. Ihre Fotze war nach dem vorherigen Spiel der beiden Frauen immer noch weit geöffnet. Mit stierem Blick starrte ich auf dieses offene Tor von Tekla. Die Hand und die drei Finger von Cindy leisteten ganze Arbeit. Tekla fing an zu zittern, ihre Hüfte, ihr ganzes Becken rotierte.

Und dann waren da ja noch diese irren Titten von Tekla. Ich konnte meinen Blick nicht lösen, ihre Titten, die immer mehr vibrierten, je heftiger meine Frau sie mit der Hand fickte, die Finger meiner Frau in ihrer auslaufenden Möse, ihre stöhnenden Laute, ihre flatternden Augen, die signalisierten, wie sie immer mehr einem erneuten Höhepunkt zutrieb. Ich fickte Cindy immer heftiger. Tekla keuchte immer mehr. Auch Cindy fing an, zu stöhnen, je heftiger ich sie vögelte.

Wir trieben gerade zu dritt einem gemeinsamen Orgasmus entgegen. Ich gebe es unumwunden zu, es war als Mann schon immer ein Traum, mal mit zwei Frauen gleichzeitig zu vögeln. Diese Kombination mit zwei Bi-Frauen hatte aber auch ich mir bisher nicht vorstellen können. Wir Männer sind halt eben manchmal ein bisschen begriffsstutzig. Jetzt war es so. Ich vögelte meine Frau, und sie fickte ihre Freundin mit den Fingern.

Und dann war da noch der Blick auf die wunderschönen vollen Titten von Tekla. Ihr weit geöffnetes Loch, in dem die Finger von Cindy aktiv waren, war ein weiteres Highlight. Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten. Mit aller Macht spritzte ich in Cindy ab. Als sie es spürte kam es auch ihr, und Tekla kam es, als sie unseren gemeinsamen Höhepunkt mitbekam.

Wenn ich glaubte, das sei jetzt alles gewesen, sah ich mich schon wieder getäuscht. Tekla drängte mich zur Seite. Sie kniete sich vor Cindy hin und leckte und schlürfte schmatzend ihre triefende Möse aus. Dann küsste sie Cindy mit dem Saft meines Samenergusses. Wieder umarmten beide Frauen sich eng aneinandergepresst. Die Titten der beiden Frauen rieben sich aneinander, und sie forcierten es auch noch. Beide nahmen sie ihre Brüste in die eigenen Hände und rieben sie an der Brust der anderen. Besonders die Nippel wurden dabei jeweils an den Nippeln der anderen entlang gescheuert.

Innerhalb kürzester Zeit stand mein Torhüter wieder parat. Ich hatte sowas bisher weder jemals leibhaftig gesehen und schon gar nicht erlebt. Die beiden Frauen machten weiter. Ich stand etwas verloren herum wie ein dummer Schuljunge. Ich sah zu, wie beide Frauen sich wieder aufschaukelten. Sie hatten offenbar noch nicht genug, sie wollten mehr, sie wollten mehr Sex.

Cindy stand auf, nahm Tekla und mich bei der Hand und sagte: "Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer, da ist es gemütlicher." Wir landeten zu dritt in unserem Ehebett. Nackt waren wir ja sowieso alle drei schon. Nochmals leckte Tekla die frisch beamte Möse meiner Frau. Diesmal küsste sie mich hinterher mit den Resten meines Spermas, das sie aus der Fotze meiner Frau geleckt hatte. Ich konnte nicht anders, ich musste ihre vollen Titten in die Hände nehmen. Es war ein Erlebnis, was

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