WIEN BEI NACHT - Kapitel 4: Der Türsteher (fm:Schlampen, 2125 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: zufruehabgestillter | ||
Veröffentlicht: Jan 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 6732 / 4747 [71%] | Bewertung Teil: 8.88 (8 Stimmen) |
Die Frauentoilette des Klubs scheint geeignet für Spielchen zu zweimal zweien. Die Ereignisse nehmen jedoch eine unvorhergesehene Wendung, und es kommt zum Eklat. |
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WIEN BEI NACHT
Kapitel 4: Der Türsteher
Bei zweihundert Leuten im Klub ist natürlich am Frauenklo ordentlich was los. Kabinentüren schwingen auf und schwingen zu, junge Mädchen, alte Mädchen, Mädchen mit klaffenden Handtaschen, Mädchen mit frischen Laufmaschen und verwischtem Make-up. In jeder Alkoholisierungsphase. Nur die Kabine links außen, die vierte Kabine von rechts, ist ominös versperrt. Substanzgebrauch? Dauerfick? Weinkrampf? Man weiß es nicht. Vis-a-vis gibt es Waschbecken und Spiegel in vierfacher Ausführung. Und die Spiegel sehen Frauengesichter, unbarmherzig mit LED-Lampen ausgeleuchtet, oft pärchenweise, seltener einzeln. Ein kleiner Boxenstopp, während draußen der Konkurrenzkampf auf der Tanzfläche weitergeht. Bewährt sich das auf Instagram eintrainierte Duckface auch in der Praxis? Man hört die Musik von drüben, aber sie klingt wie in Watte eingelegt. Neben den Waschbecken ist eine große Nische, gut einsehbar, in welcher sich außer einem Kondomautomat - nichts befindet. Eine innenarchitektonische Verlegenheitslücke.
Einige Spiegelmädchen vertreten glaubhaft, dass sie das was sie dort jetzt sehen, nicht sehen. Seelenruhig bessern sie sich den Lidstrich aus. Die meisten stutzen kurz, Mund auf, Mund zu, irritiertes Lächeln, vielleicht ein Anflug von Empörung. Dann ein entschlossener Griff an den Riemen des Handtäschchens, und der Blick ist wieder starr in den Spiegel gerichtet. Oder aufs Handy. Nur wenige kommentieren das Gesehene, hie und da ein unterdrücktes Prusten. Also was sehen da jetzt die Spiegelmädchen in der Nische?
Na ja, da wären einmal zwei stramme Endvierziger, der eine baumlang, der andere mehr, also, behaglich. Beide an die geschmackvollen WC-Fliesen gelehnt, die Handflächen rücklings gegen die Wand gepresst. Körperspannung. Krawatten gelockert, Blick Richtung Decke. Dem nicht so großen sind die Brillengläser angelaufen. Die Kleidung ist völlig in Ordnung, da gibts nix, der eine trägt ein leicht abgewetztes braunes Cordsakko, der andere legt offensichtlich wert auf Maßgeschneidertes. Alles im grünen Bereich, könnte man sagen. Bis auf den Umstand, dass ihre rosigen Schwänze aus dem Hosenschlitz ragen und bedächtig von zwei Nymphen masturbiert werden, die ohne weiters ihre Töchter sein könnten. Der Roland, weil wozu red ich lang herum, das ist der Lange mit dem Cordsakko, emittiert ein behagliches Grunzen. Weil Zahnspange ist soeben vor ihm in die Hocke gegangen, und bemuttert jetzt seine Eichel mit ihrem feuchtroten Züngelein. Ihre Arschbacken schieben sich unter dem rosa Spandex-Mini hervor, seidig und glatt, wie aus der Pampers-Werbung.
Zöpfchen ist noch mit mir auf Augenhöhe, und findet meinen breiten Prügel wahnsinnig interessant.
"Schau, ich brauch beide Hände!", staunt sie speichelig, während sie mein Ego massiert.
"Und weißt du, dass mich dein großer Bauch total geil macht?"
Weil tatsächlich, immer wieder haben sich ihre Hände an meiner haarigen Wampe zu schaffen gemacht, und schieben sich jetzt fickrig unter meinem Hemd bergan.
"Woraus besteht das bloß, es ist nämlich gar nicht schwabblig, eher fest!"
"Pure Lebensfreude ist das, Baby. Spiel nur ruhig damit, freut mich, wenn's gefällt".
Ich ziehe Zöpfchen dicht an mich, und schiebe ihr deftig meine Zunge in den kleinen Mund. Sie kollaboriert, ihr triebhaftes Mundfleisch wellt sich nass gegen das meinige. Meine Hände suchen ihre kleinen Frechtitten, und mit beiden Daumen reize ich die pfadfinderisch aufgerichteten Nippel durch ihre Flatterbluse.
"Baby, machen wir wer zuerst zwinkert!" - Sie nimmt die Challenge an. Von ihren Titten gleiten meine Hände abwärts, über ihre Hüften in der engen weißen Baumwollhaut. Und dann bin ich im Leo. Wir blicken uns immer noch starr in die Augen, während mein Mittelfinger sich in der feuchtwarmen weißen Hosenritze einparkt. Das hat sein müssen.
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