Spaß mit der Schwiegermutter Teil 1 (fm:Ältere Mann/Frau, 1834 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Schwiegermutter, die wohl meinte dass ich schliefe. Ich hatte meine Augen jedoch leicht geöffnet. Sie fühlte sich jedoch sicher und zog sich vor meinen Augen aus. Leider hatte sie sich eben ihr Bikinihöschen angezogen, sodass ich "nur" ihre Brüste zu Gesicht bekam. Sie waren noch genauso schön wie damals im Urlaub dachte ich mir und musste mich zusammenreißen, um nicht aufzufallen. Sie legte sich jetzt oben ohne auf den Bauch auf ihr Handtuch, welches direkt neben meinem lag. Beim hinlegen berührten sich unsere Körper ganz leicht, was mich richtig elektrisierte. Sie merkte, wie ich erschrak, grinste und legte sich knapp neben mich. Ich merkte die Hitze in meinem Körper aufsteigen und, wie mein Schwanz wach wurde. Schnell, ab ins Wasser dachte ich mir und stand langsam und möglichst unauffällig auf und ging zum Wasser. Aaaahh, das tut gut. Schön kühl. Genau das richtige. Ich tauchte komplett in das kühle Nass und entspannte richtig. Als ich wieder auftauchte schaute ich nach Gabi. Sie lag auf dem Rücken. Die Beine aufgestellt und leicht gespreizt. Mann, war das ein Anblick. Ohne ihr schwarzes Bikinihöschen hätte ich jetzt freien Blick auf ihre Muschi. Ich musste schleunigst wieder auf andere Gedanken kommen. Als ich mich wieder beruhigt hatte, ging ich zurück zum Handtuch und schlief ein. Irgendwann, es war bereits halb 6, wurde ich von Gabi geweckt. Wir hatten beide Hunger. Sie wollte sich noch kurz im See abkühlen und bat mich, doch währenddessen schon mal zusammenzupacken. Als sie wieder aus dem Wasser kam drehte ich wieder fast durch. Oben ohne (ich dachte sie sei prüde!) kam sie nass auf mich zu. Ihre Nippel standen senkrecht. Ohje, wie gerne hätte ich die jetzt in den Mund genommen.

"Nanana!!!" sagte sie lachend und riss mich aus den Träumen. Ich grinste sie an, wir nahmen unsere Badesachen und gingen zum Auto. Wieder in der Bleibe angekommen entschieden wir uns gegen kochen und essen gehen und bestellten Essen bei einem Lieferservice. Bis das Essen kam wollten wir uns duschen. Sie sagte ich solle zuerst gehen, dann könne sie telefonieren. Ich machte mich dann auf ins Badezimmer. Ich freute mich richtig auf die Dusche. Eine große, gläserne Regendusche wartete auf mich. Als ich das Wasser anstellte genoss ich das warme Wasser auf meinem Körper ins seifte mich ein. Doch plötzlich bemerkte ich, dass meine Schwiegermutter mich beobachtete. Sie stand vor dem Badezimmer, das konnte ich im Spiegel klar und deutlich erkennen. Ich wusch meinen Schwanz extra langsam und gründlich. Doch plötzlich war sie nicht mehr da. War das also nur Zufall? Ich trocknete mich ab, zog mir meine Boxershort an (mit mehr schlafe ich nie) und verließ das Bad. Gabi lag im Bett und las ein Buch.

Stand sie wirklich vor der Tür und hat mich beobachtet, oder habe ich mir das nur eingebildet? Gabi ließ sich nichts anmerken und machte sich auf ins Bad. Und sie ließ die Tür einen Spalt auf. Ich wollte jedoch nichts riskieren und legte mich ins Bett und sah fern. Sie kam grad aus dem Bad, als unser Essen geliefert wurde.

Wir aßen im Bett und sahen fern. Ich nur in der Boxershort, sie in einer Art Nachthemd. Beide lagen wir unter einer Decke und verfolgten den Film. Es folgte eine heisse Sexszene, in der der Mann die Frau hart von hinten fickte. Ich ließ mir (glaube ich) nix anmerken. Gabi jedoch wurde unruhig, das war ganz klar. Mein Kopfkino ging an, ich hatte mich aber unter Kontrolle. Nachdem der Film aus war, schalteten wir den Fernseher aus, machten das Licht aus und wünschten uns eine gute Nacht.

Wir schliefen auch beide recht schnell ein. Irgendwann wurde ich jedoch wach. Ich spürte etwas. Was war das? Ja! Gabi kuschelte sich im Schlaf an mich. Ihre Rückseite war direkt an meiner Vorderseite. Ich schaute unter die Bettdecke und sah - IHREN NACKTEN HINTERN! "Die schläft ohne Höschen!!!" war mein Gedanke. Ehe ich versah reagierte mein Schwanz und wurde größer.

Sollte ich es riskieren? Gabi war eindeutig am schlafen. Wie würde sie reagieren, wenn ich sie wecken würde, mit der klaren Absicht sie zu ficken. Wie würde sie reagieren? Ich wusste es nicht.

Ich musste es aber tun!!!! Ich zog meine Boxershort aus, wichste meinen Schwanz bis er die maximale Größe erreicht hatte und legte mich wieder direkt hinter Gabi. Ich führte meinen Steifen zwischen ihre Beine. Ich rieb ihn leicht an ihrer Muschi und zwischen ihren Arschbacken. Was für ein Gefühl!!!! Ich war angespannt wie sonst was. Gabi stöhnte leicht. Meine Schwanzspitze war bereits ein Stück in ihrer mittlerweile nassen Muschi als sie erschrak und "oh Gott. Koog Gott. Das dürfen wir nicht!!!" sagte. Ich hielt jedoch ihre Hüften fest und schob ihn tiefer und tiefer in sie.

Der Widerstand war gebrochen. Sie entspannte und streckte mir ihren Arsch förmlich entgegen. Immer fester und tiefer fickte ich meine Schwiegermutter jetzt von hinten. Sie stöhnte und genoss die Stöße ganz eindeutig. Ich massierte jetzt ihre geilen Brüste und küsste ihren Nacken. Sie wurde wilder und wilder!!! "Hmmm? Gefällt dir das, wenn dein Schwiegersohn dich durchfickt??" frage ich sie. "Oh jaaaaa. Hör nicht auf!" ist ihre Antwort.

Aber ich höre auf. Mit einem Schmatzer ziehe ich meinen Schwanz aus Ihre Möse, packe sie, sodass sie auf allen Vieren vor mir kniet. Jetzt stelle ich mich hinter sie. Ohne Zögern ramme ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch. Sie schreit kurz auf. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor Freude. Ich ficke sie jetzt wie eine läufige Hündin. Unsere nackten und verschwitzten Körper klatschen aneinander. Mit einer Hand packe ich von hinten ihre Haare, ziehe leicht daran, mit der anderen Hand stimuliere ich im Rhythmus der Stöße ihren Kitzler. Die Mutter meiner Frau besteht nur noch aus stöhnen und schreien. Immer lauter und hemmungsloser. Bis es plötzlich passiert. Es kommt ihr. Und wie. Ihr Oberkörper sackt auf die Matratze. Ihre Augen sind geschlossen. Sie schreit ihren Orgasmus förmlich heraus. Ihre Muschi zieht sich zusammen und entspannt sich wieder in schnellen Wechseln. Ich rammle Gabi erbarmungslos weiter durch. "Jaaaa. Ooooh meeeeein Goooott. Jaaaaa. Besame mich! Bitte spritz alles in mich. Jaaaa!" schreit sie mich förmlich an (und ich habe Gabi für prüde gehalten...) Ich gebe ihr das was sie will. Ich merke wie es mir kommt. Kurz bevor ich abspritze ramme ich ihn bis zum Anschlag in sie, halte inne, und - spritze ab. Ich weiß nicht wie viele Ladungen ich in die geschossen habe. Als ich ihn nach kurzer Zeit dann aus ihr ziehe, läuft ihre Muschi jedenfalls über. Mit lächelndem, verschwitztem Gesicht und roten Wangen schaut sie mich befriedigt an. "Das hätte nie passieren dürfen! Das darf nie jemand erfahren!" meint sie jetzt leicht ängstlich zu mir. Ich beruhige sie aber, woraufhin sie ins Bad geht, um die Spuren meines Samens zu beseitigen. Als sie zurück kommt schlafe ich bereits. Ebenfalls glücklich und vor allem befriedigt.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, beschließe ich vor der Weiterfahrt eine Runde laufen zu gehen. Ich ziehe mich an, lege Gabi einen Zettel hin, dass ich laufen bin...