Spaß mit der Schwiegermutter Teil II (fm:Ältere Mann/Frau, 1928 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Ich liebe es zu laufen. Da schalte ich am besten ab, mache mir aber auch Gedanken, wie man was am besten regelt. Die besten Ideen kommen mir immer beim Laufen. Während ich in der kühlen Schweizer Morgenluft laufe, frage ich mich, was für eine Rolle der Fick mit Gabi in Zukunft spielt. Können wir es geheim halten? War es eine einmalige Sache, oder entwickelt sich daraus eine längerfristige Sache? Ich finde keine Antworten auf meine Fragen. Das einzige was ich weiß und hoffe ist, dass keiner davon erfahren soll (außer ihr natürlich ;-))

Nach einer gemütlichen Runde kam ich wieder bei unserem Haus an. Als ich das Schlafzimmer betrat war das Bett leer. Aus dem Bad hörte ich das Rauschen der Dusche. Ich ging einfach ins Bad, Gabi erschrak, lächelte dann und meinte "komm ruhig rein! Aber bitte nicht poppen. Ich bin wund!" - "oh. Das tut mir leid!" war meine Antwort, woraufhin sie nur meinte "muss es nicht. Endlich wurde ich mal wieder so richtig schön gefickt!" - "okay. Jackpot" war mein erster Gedanke. Also bleibt es höchstwahrscheinlich nicht bei dem einen mal. Ich zog meine verschwitzten Laufklamotten aus und ging zu Gabi unter die Dusche. Jetzt sah ich sie. Zum ersten Mal. Im hellen. Nackt. Irgendwie komisch. Ich hatte sie gefickt, ohne sie jemals zuvor komplett nackt gesehen zu haben. Ohne sie einmal zu küssen, von Blasen und lecken zum Vorspiel ganz zu schweigen. Sie sah richtig gut aus. Ihr Brüste kannte ich ja bereits. Jetzt sah ich aber alles auf einmal. Unter den Brüsten lag ihr Bauch. Nicht dünn, aber absolut auch nicht dick. Genau richtig. Eine Etage weiter unten dann ihr breites Becken. Der Hintern, nicht klein, aber auch nicht groß. Nicht dick, aber auch nicht dünn. Genau richtig für meinen Geschmack. Das Highlight war aber ihre vordere Körpermitte. Ihre Tochter rasiert sich mehrmals in der Woche ihren kompletten Intimbereich. Gabi jedoch nicht. Sie war zwar auch rasiert wie meine Frau, hatte jedoch einen kleinen Streifen Schamhaare stehen gelassen. Dieser war jedoch schön gepflegt und kurz gehalten. "Meine Augen sind hier oben!" riss es mich aus meinen Träumen. Ich grinste sie nur an. "Gefällt dir was du da siehst?" - "oh ja. Ich Steh auf deinen Körper, Gabi!" - "na dann komm. Ab unter die Dusche!" ich hörte natürlich auf sie und kam zu ihr unter die Dusche.

Da standen wir uns nun gegenüber. In der Dusche. Nackt. Ich. Mit nicht irgendeiner Frau. Sondern mit der Mutter meiner Frau. Und ja, ich muss es euch gestehen: es gefiel mir richtig gut. Streng genommen würde jeder von einer richtigen Affäre profitieren. Meine Schwiegermutter und ich können unsere sexuellen Wünsche und Fantasien ausleben, meine Frau und mein Schwiegervater werden von ihren ehelichen Pflichten entbunden und haben ihre Ruhe. Es den beiden zu beichten war aber keine Alternative.

Zurück unter die Dusche: "Oh Mann. Ich beneide meine Tochter. Was würde ich dafür tun, um regelmäßig so gefickt zu werden wie du mich gefickt hast!" - "es muss ja nicht bei dem einen mal bleiben!" war meine Antwort. Sie lächelte mich jetzt nur an. Ohne etwas zu sagen. Ihr Mund kam auf meinen zu. Ihre Augen waren mittlerweile geschlossen. Ich spürte ihren Atem auf meinen Lippen. Jetzt durchfuhr mich der Blitz. Unsere Lippen trafen aufeinander. Wir küssten uns richtig zärtlich. Unsere Münder öffneten sich und es begann ein wildes Zungenspiel. Sie ließ plötzlich von meinem Mund ab, lächelte mich verführerisch an, nahm mein Duschgel und fing an meinen Körper einzuseifen. Ihre Hände glitten über meinen Körper. Über den Rücken, zu meinen Pobacken, die sie schön knetete und mich dabei wieder küsste "ich stand schon immer auf deinen knackigen Hintern!" sagte sie und stand plötzlich hinter mir, um sich jetzt um meine Vorderseite zu kümmern. Sie fing am Hals an, ging dann über die Arme über meinen durchtrainierten Bauch immer weiter nach unten. Knapp über meinem Schwanz hielt sie kurz inne und flüsterte "oh Gott. Ich liebe seinen Schwanz!" während sie das Wort "Schwanz" aussprach, hatte sie ihn in der Hand ins wichste ihn leicht. Ich stand da und genoss das Fingerspiel von Gabi. Als sie meinen ganzen Körper eingeseift hatte, wusch sie den Schaum von meinem Körper ab. Ich stand wehr- und regungslos da. Doch plötzlich wurde ich im Nu ins hier und jetzt zurückgeholt. Gabi muss auf die Knie gegangen sein. Denn sie bearbeitete jetzt meinen Schwanz. Mit ihrem Mund. Anfangs noch zurückhaltend, doch mit der Zeit wurde Gabi mutiger und legte jegliche Zurückhaltung ab. Sie leckte abwechselnd an meiner Eichel, nur um meinen Freund dann bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Während ihrer Show schaute sie mir ununterbrochen in die Augen. Diese geile Mittfünfzigerin, meine Schwiegermutter, kniet in der Dusche vor mir, bläst mir einen. Sie grunzte und schmatzte, wichste ihn mir, blies ihn dann wieder. Meine Beine wurden langsam wacklig. Gabi blies

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