Heißer Dreier mit Brigitte (fm:Anal, 11000 Wörter) | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 32545 / 27813 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.42 (159 Stimmen) |
Ein Abend mit einem befreundeten Paar endet ganz anders als je gedacht |
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"Wie wäre es mit einem weiteren Drink?", lallte mein Freund.
"Nein danke, Mann", entgegnete ich mit einer abweisenden Handbewegung. "Ich glaube, ich hab schon genug für den Abend"
Tatsächlich war ich zumindest schwer beschwipst, um ehrlich zu sein. Und der berühmte Tropfen zu viel, würde mir wohl den Rest geben, ahnte ich schon, wie das enden konnte.
"Ach komm schon!" Robert stachelte mich an. "Sei nicht so ein Weichei!"
Ich lachte nur und schüttelte den Kopf über die Hartnäckigkeit meines Freundes. Ein Weichei sein - was für ein Wort, lächelte ich vor mich hin. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen, Schlappschwanz schon gar nicht, denn das war das nächste, was er andeutete. Und das stimmte schon gar nicht, grinste ich ihm ins Gesicht.
"Gut", erwiderte ich entschlossen und brachte eine zusätzliche Bitte an, ohne besonders darüber nachgedacht zu haben. "Aber nur, wenn Brigitte auch einen nimmt."
Robert neigte den Kopf in Richtung seiner Freundin, die neben mir auf der Couch saß und die Beine im bequemen Hocken unter ihren Körper gezogen hatte. Roberts Gesichtsausdruck verriet seinen Wunsch, dass wir alle drei unsere Trinknacht fortsetzen sollten. Was auch immer er vorhatte, sein Lächeln schien auf viel mehr anzuspielen, als ich gedacht hatte.
"Ooooookay", sagte Brigitte und rollte mit den Augen in gespieltem Widerstand, nicht sicher, ob sie wirklich noch einen weiteren Drink wollte oder nur ein bisschen gelangweilt und auch ein bisschen müde war: "Ich schätze, wir können noch einen haben."
Eher misstrauisch beobachtete ich, wie Robert die Drinks zubereitete und die Menge an Alkohol abschätzte, die er auf jeden einzelnen verteilte. Aus Erfahrung wusste ich, dass er dazu neigte, die Cocktails im Laufe des Abends stärker zu mischen. Und in diesem Stadium mischte er sie etwa zur Hälfte mit Whiskey und zur anderen Hälfte mit Cola. Unter den berühmten normalen Umständen hasste ich den süßen Geschmack von Cola wirklich - aber zu protestieren wäre nicht die beste Idee gewesen, denn dann hätte er das Cola wohl ganz weggelassen.
"Danke", sagte ich trocken, als ich meinen letzten Drink des Abends entgegennahm.
Vorsichtig nahm ich einen Schluck und tat so, als würde ich meinen Ekel verbergen, als die übel schmeckende Flüssigkeit meine Lippen passierte. Ich hatte für den Abend genug Alkohol getrunken, und ich wusste, dass es einfach zu viel wäre, noch mehr zu trinken. Mein Körper sendete schon jegliche Warnsignale aus, die ich am besten befolgen sollte, wenn ich nicht morgen den ganzen Tag mit einem Brummschädel herumlaufen würde.
Brigitte nahm auch einen Schluck, bevor wir wissende Blicke austauschten, die unsere gegenseitige Abneigung gegen Roberts Barkeeper-Methoden zu verraten schienen.
"Soooo", murmelte Robert, als er sich neben seiner Freundin auf die Couch fallen ließ, was sie dazu veranlasste, sich zu mir hinüber zu bewegen. Ganz offensichtlich hatte er etwas auf dem Herzen. Vielleicht hatte es etwas mit der Menge an Alkohol zu tun, die wir konsumiert hatten. Seine Zunge war etwas schwerfällig, wenn auch offenbar gelockert, aber ich verstand seine Andeutung doch eindeutig und klar.
"Was hältst du von Brigittes neuem Outfit?"
Ich warf einen Arm über die Rückenlehne der Couch und tat so, als würde ich nun erst Brigittes Kleidung studieren, obwohl ich in Wirklichkeit schon mehrmals in dieser Nacht darauf geachtet hatte. Sie sah heiß und sexy und sehr ... sehr verführerisch aus. Aber diese Meinung und Erkenntnis hatte ich natürlich für mich behalten. Wie auch immer - sie war die Freundin meines besten Freundes. Und damit war sie ... heiß, sehr heiß, aber natürlich tabu!
"Nicht schlecht", stellte ich mit einem untertreibenden Lächeln fest,
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