Silvia - es geht weiter - (fm:Cuckold, 2777 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: cuckoldkif | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2021 | Gesehen / Gelesen: 14973 / 11451 [76%] | Bewertung Teil: 8.67 (60 Stimmen) |
Da saß ich. Wie ein geschlagener Hund. Sah zu wie die Frau die ich über alles liebte sich einem anderen Mann hingab, als wäre es das natürlichste der Welt. Ich sah zu wie sein Phallus in sie eindrang, sie in Besitz nahm und wie er si |
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Da saß ich. Wie ein geschlagener Hund. Sah zu wie die Frau die ich über alles liebte sich einem anderen Mann hingab, als wäre es das natürlichste der Welt. Ich sah zu wie sein Phallus in sie eindrang, sie in Besitz nahm und wie er sie von einem Orgasmus zum anderen trieb. In unzähligen möglichen und unmöglichen Stellungen hat der Mann dessen Gesicht ich nicht mal kannte meine Silvia in die himmlischsten Höhen gefickt. Immer wieder kam sie auf ihm unter ihm neben ihm. Seine Standkraft war atemberaubend und er hatte sich auch nach fast einer Stunde harten Fickens immer so im griff das er seinen finalen Schuss herauszögerte. Ich war auf eine Weise von der ganzen Sache fasziniert wie angeekelt. Nie hatte ich gedacht das meine erotischsten Träume und meine größten Ängste so nah beieinander liegen.
Silvia spornte Ihren Ficker immer wieder an es ihr noch härter, noch wilder zu besorgen und das tat er nur zu gerne.
Die verschmitzten Leiber rangen wieder und wieder nach Luft. Silvias Möse war wund und rot wie ein geschundener Pavianhintern. Ihre Schamlippen waren geschollen als hätte man sie aufgebläht.
"Ich kann nicht mehr gib mir eine Pause", stöhnte meine Frau vollkommen außer Atem. "Ich bin noch lange nicht so weit Püppchen. Ich wird dich die ganze Nacht ficken. Du wirst morgen auf dem Weg zum Altar jeden Schritt an mich und meinen Schwanz denken!" brummte der Bass.
Ich wollte den Ton ausschalten ich konnte das nicht ertragen aber eine innere Macht hielt mich davon ab und quälte mich weiter den beiden nackten Leibern zuzusehen und zu hören. "Oh bitte, ich kann nicht mehr. Komm bitte. Besam meine Möse mit deinem Samen. Spritz alles in mich." Das ließ sich der Riese nicht zweimal sagen mit ein paar letzten harten unbarmherzigen Stößen drang er noch ein paar Mal tief ins innerste von Silvia ein verharrte dann abrupt und schrie seinen finalen Schuss heraus als hätte er einen glorreichen Sieg errungen.
Die Kamera die die ganze Zeit das wilde Treiben der beiden mitverfolgt und in Großaufnahmen aufgezeichnet hatte, zoomte jetzt an das klaffende Loch zwischen Silvias Beinen ran. Das Sperma des Hünen ran meiner Geliebten aus der Scheide als sei ein Damm gebrochen. Ein Damm von Spermien die alle das Rennen um die Eizelle verloren hatten, dachte ich bei mir und erschrak zutiefst über meine Gedanken.
Eben erst hatte sich ein anderer Mann sich meiner Braut bemöchtigt und seinen Samen in sie geschossen, sein Territorium abgesteckt und jetzt kamen mir solche Gedanken. Was war ich für ein armseliges kleines Würstchen geworden. Hatten mich die heimlichen Pornos dazu getrieben so zu sein, war ich schon immer so? Wie ging es jetzt weiter. In meinen Gedanken versunken achtete ich nicht auf den Bildschirm der sich wackelnder Weise veränderte.
"Hendrik mein Schatz, hat dir das kleine Schauspiel gefallen?" flötete meine Silvia in die Kamera "deine Pornos kommen da nicht mit, oder? Lass dir das eine Lehre sein mein Schatz! Ab jetzt bestimme ich!" Silvias Stimme wurde mit einem Mal eiskalt. Der Bildschirm wurde schwarz und ich war allein. Das Bett unter mir knarrte und quietschte leise als ich mich zurückfallen ließ. Ich hatte grade dabei zugesehen wie die Frau, die ich in nicht mal 24 Stunden heiraten wollte, sich von einem fremden Mann nach Strich und Faden hat durch ficken lassen. Das schlimme daran war nicht das sie mich betrogen hat, sondern dass es mich über die Massen aufgegeilt hat. Der Peniskäfig schmerzte an meinem Pimmel und ich war erschrocken als ich den großen nassen Fleck im String sah. Ich habe nicht bemerkt das sich mein Druck ganz von alleine gelöst hat und ich durch die Pissöffnung des Käfigs in die rosa Damenwäsche gespritzt habe.
Draußen war es bereits tief schwarze Nacht, ich sah auf meine Armbanduhr. 4:50. Zehn vor fünf morgens. Das erklärte warum mir fast die Augen zu fielen. Wie lange ich regungslos auf dem großen bequemen Bett gelegen und die Decke angestarrt hatte weiß ich nicht mehr.
Die letzten Stunden sind nicht mehr in meinen Erinnerungen. Alles wurde von den Bildern von Silvia und einem anderen Mann blockiert. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Ich saß immer noch im rosa Stringtanga und sonst nichts auf dem großen Hotelbett. Ich versuchte zu ergründen was hier grade passiert war. Langsam kamen die Lebensgeister wieder zurück. Ich zog meine Jogginghose und das T-Shirt wieder über. Den
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