Die Italienreise Teil 2 (fm:Romantisch, 5750 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jean Leduc | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2021 | Gesehen / Gelesen: 11484 / 9339 [81%] | Bewertung Teil: 9.30 (70 Stimmen) |
Eine lange Beziehung, ein anstrengender Alltag gleich Langweile, Frust, Streitereien und letztendlich Scheidung. Diesem Teufelskreis wollen Ines und Tom durch einen gemeinsamen Urlaub entkommen. Auf einer Reise durch Italien suchen sie nach ihrem Weg. |
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Überraschung, meine über alles geliebte Frau lag splitterfasernackt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, rieb sich wie wild ihre Perle und fickte sich mit zwei tief in ihrer Fotze steckenden Fingern der anderen Hand völlig hemmungslos und ungeniert selbst. Sie war so auf ihr Tun und das Ausleben ihrer Lust fixiert, dass sie mich noch gar nicht bemerkt hatte. Leise schlich ich näher, nahm einen kleinen Löffel Eis und kühlte damit ihren geschwollenen, heißen Kitzler.
Total erschrocken quiekte sie auf und klappte panisch ihre Beine zusammen und richtete sich auf. Erleichtert erkannte sie mich, ließ sich wieder auf den Rücken fallen und stöhnte mir lustvoll ein "Geil, mach weiter, fick mich!" entgegen. Sie öffnete wieder ihre Beine, zog mit beiden Händen ihre geile Fotze auf und bot mir ihr nasses Loch an.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mein Schwanz war beim Anblick dieser geilen Szene sofort wieder zu seiner vollen Größe angewachsen, ich riss mir meine Hose herunter, rutschte auf sie und schob mein hartes Rohr mit einem Ruck in ihre Spalte. Ihr Loch war unglaublich heiß und ich rutschte ohne jeden Widerstand bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stöhnte dumpf unter mir auf, was mich noch geiler machte. Meine anfängliche Angst, dass von außen erkennbar sein könnte das wir hier fickten, verflog. Sollten die Leute draußen doch denken, was sie wollten! Wir waren beide geil und wollten einfach nur noch rammeln. Und das taten wir auch, ganz egal, ob das Auto eventuell wackelte. Ich rammte meinen Schwanz wie wild ohne Hemmungen tief in das Fickloch meiner Frau. Sie stieß, immer lauter stöhnend, dagegen, bis ich zuckend in sie spritzte und keuchend auf ihr liegen blieb. Ihre Schenkel umschlangen mich fest und sie genoss, wie ich auch noch die letzten Tropfen meiner Sahne tief in ihr heißes Loch pumpte.
Das Eis hatte zwar durch dieses spontane Intermezzo etwas gelitten, schmeckte aber trotzdem noch gut. Wegen der zunehmenden Hitze beschlossen wir, noch ein Stück weiter zu fahren, um wieder irgendwo baden zu gehen. Unsere Wahl fiel auf Mare di Cecina, das lag ohnehin auf der Strecke, da wir uns schon auf der Straße nach Volterra befanden. Es war nur noch wenig Verkehr, was uns in unserer Entscheidung bestärkte. Auch in Mare di Cecina waren nur wenige auf den Straßen. Wir parkten unter einem Baum, packten unsere Badesachen und machten uns per pedes auf ins Wasser.
Dort badeten wir ausgiebig im Meer und ließen uns in der Sonne trocknen. Netterweise gab es auch hier eine Dusche, zwar mit einem mickrigen Wasserstrahl, aber ausreichend, um ausgiebig zu duschen und uns vernünftig reinigen zu können. Nach dem Abtrocknen und Anziehen fuhren wir uns zurück an die Hauptstraße und setzten uns in die erstbeste Bar/Gelateria. Wir tranken jeder einen eigentlich für zwei Personen bestimmten Cocktail namens Green California. Dadurch etwas beschwingt beschlossen wir heute noch nach Volterra zu fahren. Das Fahren auf der Straße Richtung Volterra von Cecina aus bereitete Ines großes Vergnügen, da hinter der Küste die sanft in die Landschaft gebaute Landstraße und die hügelige Gegend vom Charakter her entfernt an die schwäbischen Alb erinnerte. Auf einem Felssporn oder Hochebene sahen wir dann Volterra vor uns liegen. Leider voll mit überwiegend italienischen Touristen, zum Glück fanden wir gleich auf Anhieb einen hervorragenden Park- beziehungsweise Stehplatz direkt neben dem römischen Amphitheater vor der Porta Fiorentina. Wir stellten unseren Bus dort unter Bäumen ab und begaben uns zu Fuß in die Stadt.
Als erstes besuchten wir das Etruskische Museum in der Via Manzoni. Auch das Museum war ausgesprochen gut besucht, es gab so viel zu sehen, dass es schnell ermüdend wurde. Sehr interessant waren die Abbildungen auf den Vasen und Grabstelen, aber es gab dermaßen viel, dass wir nur die Exponate anschauten, die spontan unser Interesse weckten. Zusätzlich kauften wir noch den gut gemachten und reichhaltig bebilderten Museumsführer, um bei Bedarf nachschlagen oder nachlesen zu können.
Nachdem wir unser Auto zum Schlafen vorbereitet hatten, begaben wir uns noch einmal in die Stadt, um etwas zu essen. In einem Reiseführer wurde das Ristorante Etrusca über den grünen Klee empfohlen, welches wir auch tatsächlich fanden und aufsuchten. Im Lokal hingen zwar viele Bilder und Auszeichnungen an den Wänden, auch das Essen war typisch italienisch, aber leider Qualitativ maximal Durchschnitt, dafür zum Ausgleich etwas teurer als unsere bisherigen Restaurantbesuche. Auf dem Rückweg gingen wir durch andere Gassen und sahen weitere Trattorien und Pizzerien, wo wir wahrscheinlich ähnlich gut, aber bestimmt preiswerter hätten essen können. Na ja, Lehrgeld eben! Wir setzten uns noch auf eine Matte raus vors Auto mussten aber wieder mal mit Bedauern feststellen, dass wir keinen Wein dabei hatten, um uns weinselig müde zu trinken. Das mussten wir noch dringend ändern! Angelockt durch Musik spazierten wir in den Park gegenüber. Neugierig gingen wir der Musik nach. Dort sang eine Paola, offensichtlich einen lokale Größe und es waren nur bedeutend jüngere Jugendliche, so mit vierzehn oder fünfzehn anwesend, die noch nicht mal tanzten. Wir gingen dann eben zurück und schlafen.
Kapitel 5, der vierte Tag
Heute waren später dran wie sonst und standen erst gegen halb acht auf. Wir hatten in der Nähe des etruskischen Tempels, auf dessen Resten später die Römer ein Amphitheater errichteten, ganz gut geschlafen. Zum Frühstücken und für einen Stadtrundgang machten wir uns erneut in die Stadt auf. Jetzt bei Tag und an einem Werktag sieht eine Stadt anders aus. Wir sahen viele Handwerker mit Alabaster arbeiten. Schön war es das man so einfach in viele Werkstätten hineinschauen konnte, einige der Handwerker sangen bei der Arbeit wie gute Tenöre, andere pfiffen. Nachdem wir in einer Bar gefrühstückt hatten, gingen wir uns zur Porta all Arco, ein noch aus etruskischer Zeit stammendes Stadttor.
Wir setzten uns davor auf eine Mauer und bestaunten das Tor und beschlossen einen Rundgang entlang der Mauer zu machen. Unterwegs sahen wir erneut immer wieder Alabasterhandwerkern zu und landeten dann am Ende bei einer Porta San Felice. Dabei entdeckten wir, dass es in den römischen Thermen sogar heute noch Wasser gab. Durch eine Unterführung gelangten wir wieder zurück in die Stadt. Zuerst rochen wir es mehr, aber dann sahen wir auch das wir ganz offensichtlich entlang der alten Kanalisation von Volterra gingen.
Nach ein paar hundert Metern kamen wir an einen Platz Porta S. Francesco. Dort setzten wir uns eine Weile hin und sahen den anderen Touristen zu. Auf dem Weg zurück zum Auto machten wir in einer Bar/Trattoria Halt und tranken Cappuccino. Vor der Porta Fiorentino befindet sich ein sehr interessantes Haus. Wir tauften es ´Grabräuberhaus` da im Mauerwerk etruskische Reliefsarkophage und deren Deckel eingebaut waren. Zum Schluss wollten wir uns noch die Porta Diana anschauen und machten uns zu Fuß auf den Weg. Unterwegs kamen wir am heutigen Friedhof von Volterra vorbei. Die Straße führt etwas überhöht um den Friedhof, so dass man einen guten Überblick hat. Vermutlich aus Platzmangel werden hier die Toten in Totenhäusern bestattet. Die Grabkammern sind mit weißen Marmorplatten verschlossen, ebenso wie die normalen Gräber mit Marmor eingefasst und bedeckt sind. Überall waren bunte Blumensträuße auf den Gräbern verteilt und auf den Grabsteinen waren Bilder der Toten zu sehen, an manchen brannte ein elektrisches ewiges Licht. Der Friedhof bot einen richtig schönen und bunten Anblick. Leider war das Laufen während der Mittagshitze recht anstrengend und schweißtreibend, da die Erde zusätzlich noch die Hitze zurückstrahlte. Dem Friedhof entlang stehen auf der anderen Straßenseite Bäume und werfen ihren Schatten auf die Straße. So war das Gehen ein steter Wechsel von kühl und heiß. Die Porta Diana ist das zweite noch erhaltene etruskische Tor Volterras. Heute liegt es etwas außerhalb der Stadt und ist nicht so gut erhalten wie das Porta del Arco. Der Rundbogen fehlt, die Tuffblöcke werden oft von Backsteinen gestützt oder sind mit solchen geflickt. Wieder zurück am Auto beschlossen wir, angesichts der Hitze noch zu warten und länger Siesta zu machen. Von der Sightseeing Tour erledigt streckten wir nur alle viere von uns und waren zu nichts weiter fähig.
Auf der Fahrt zurück an die Küste hielten wir kurz bei einer erosiven Gesteinsformation namens 'Le Balze von Valdarno' an, das bedeutet die 'Klippen von Valdarno'. Das ist eine Reihe von hervorstehenden Felsen, die auf markante Art hoch über die umliegende Landschaft hinausragen. Sie wurden einst aus gepresstem Sedimentgestein geformt, das auf dem Boden des Pliozän Sees lag, der hier vor Millionen Jahren die gesamte Gegend ausgefüllt hat. Als der See allmählich austrocknete wurde der verhärtete Boden mit dem Sedimentgestein frei gelegt und erodierte durch Wasser und Wind so, dass daraus die scharfen, zerklüfteten, felsigen Spitzen wurden, wie wir sie heute sehen. Schon Leonardo da Vinci war davon fasziniert und hat sie bei vielen seiner Gemälde als Hintergrund, einschließlich bei der Mona Lisa, verwendet. Einige der Spitzen sind bis zu 100 Meter hoch. Bei den Balze sind viele etruskische Gräber entdeckt worden. Von dort führt die Straße in schön geschwungenen Kurven und Serpentinen ins Tal hinab, ein Weg, auf dem das Fahren richtig Spaß macht.
Trotz der Siesta war es eigentlich immer noch zu früh zum Autofahren, es war immer noch entsetzlich heiß. Wir wollten deshalb so schnell wie möglich zurück ans Meer um uns abzukühlen. Zurück nach Mare di Cecina wollten wir nicht mehr und fuhren deshalb nach Marina di Bibione. Dort fanden wir leider keinen Parkplatz im Schatten, sondern mussten auf einem Parkplatz am Strand mitten in der prallen Sonne stehen. Am Strand waren zwar viele Sonnenschirme aufgestellt, aber alle zusammengerollt und nicht in Gebrauch. Auf Nachfrage erhielten wir die Auskunft, dass dies alles Privatschirme seien. Als wir im benachbarten Café einen Schirm leihen wollten, waren leider schon alle belegt. Etwas weiter entfernt fanden wir dann noch ein altes Sonnendach, etwas weg vom Meer. Der Strand war sehr voll, auch das Meer war total überfüllt mit Menschen. Wir gingen nur kurz zum Abkühlen ins Wasser und legten uns dann in den Schatten zum Lesen.
Bevor wir wieder aufbrachen wollten wir uns hier an den Duschen am Strand noch hübsch machen. Wir mussten aber lange anstehen und uns dauernd sich ständig vordrängelnder junger Mädchen erwehren. Schließlich waren wir endlich landfein und reisefertig. Zurück auf der Straße ging es weiter in Richtung Roma. Etwa 30 km vor Piombino bogen wir links von der Via Aurelia ab und kamen durch eine ganz gerade Zypressenallee nach Bolgheri, ein hübscher, kleiner Ort mit einer Art Schloss oder Palast. Auch hier waren viele italienische Touristen unterwegs. In einem Laden kauften wir Wein und machten einen Giro durch den Ort. Im Ort gab es nur zwei Bars mit kaltem Essen und ein Ristorante. Da aßen wir das Menu touristico. Die Vorspeise war gut, aber das Hauptgericht kalt und schmeckte nicht besonders. Aber es war billig, für uns beide mit Wein, Sprudel und Kaffee bezahlten wir lediglich 16.000 Lire (damals ? 8 €). Nach dem Essen fuhren wir zu der schon erwähnten Zypressenallee zurück, da wir dort im vorbei fahren ein paar ganz passable Möglichkeiten zum Übernachten gesehen hatten. Wir fanden mit dem letzten Licht des Tages etwas zurück gesetzt, einen schönen, an die Zypressen angrenzenden Platz. Hier konnten wir ungestört unseren Wein trinken, einen "Santa Cristina", einen kräftigen Roten.
Wir ließen das bisher erlebte Revue passieren, unterhielten uns und tranken langsam vor uns hin. Wir waren uns auf dieser Reise wieder sehr nahe gekommen, unsere Beziehung hatte deutlich an Intensität und Qualität gewonnen, die frühere Zurückhaltung und Scham löste sich immer mehr in Wohlgefallen auf.
Ein Nachteil am Trinken ist, dass irgendwann der Wein ja wieder raus muss. Männer sind da ja relativ schamlos, sie stellen sich einfach an den nächsten Baum, Schwanz raus, pissen, fertig. Bei Frauen ist das schon etwas komplizierter, sie sind weder schamlos noch so rücksichtslos wie Männer, wollen sich weder überall hinhocken noch ihren nackten Arsch für jedermann sichtbar in die Gegend strecken. Kurz und gut, Ines musste dringend. Beide hatten wir uns schon umgezogen und für die Nacht fertig gemacht, angesichts der Hitze war das lediglich ein Schlafshirt, eine Unterhose und fertig.
Mir tief in die Augen blickend streifte sie ihren Slip ab und hockte sich im letzten Abendlicht in der offenen Schiebetür auf die Kante. Provozierend öffnete so weit wie möglich ihre Schenkel und schob ihr Becken noch ein wenig nach vorn. Es gelang mir nicht meine Augen abzuwenden und blickte unverhohlen auf Ines Möse. Mein Schwanz wuchs in Sekundenschnelle und richtete sich steil auf. Ich blickte meiner Frau in ihre lüstern glänzenden Augen. Sie schaute mich an und begann sich mit einer Hand ihre Schamlippen zu streicheln und schob sogar ungeniert einen Finger in ihr nasses Loch. Mit der anderen Hand mit dem Finger winkend lockte sie mich näher zwischen ihre Schenkel so dass ich fast ihre Knie berührte. Ines rückte ihr Becken noch weiter nach vorn, zog mit beiden Händen ihre Votze weit auf und begann mit einem starken, weiten Strahl in meine Richtung zu pissen. Ich verging fast vor Geilheit, so etwas aufregendes hatte ich noch nie gesehen. Ihr weit offen stehendes, dunkelrotes Fickloch, die aus ihrem Pisslöchlein heraus sprudelnde gelbe Pisse und darüber ihre erigiert hervorstehende Lustperle. Der Strahl versiegte langsam, ich konnte nicht mehr an mich halten, sank vor ihr auf die Knie und drückte meinen Mund auf ihre Votze. Meine Zunge versank in ihrer nassen Höhle und sie stöhnte vor Erregung laut auf. Sie schmeckte nach ihrem eigenen, unverwechselbaren Geschmack und noch etwas nach Urin, aber das störte mich nicht, im Gegenteil ich liebte diesen Geschmack sogar und geilte mich daran auf. Ihre Natürlichkeit, ihre Weiblichkeit und diese hemmungslose, geile Lust, die sie jetzt ausstrahlte, machten mich total kirre und verrückt nach ihr. Ich saugte und leckte ihr Lustloch aus, bis ihr Körper unter mir vor Lust zitterte. Als sie dann auch noch leise zu wimmern begann, riss ich meine Hose herunter, befreite meinen stahlharten Schwanz endlich aus seinem Gefängnis und stieß ihn sofort mit einem Ruck tief in sie und fing erst ganz langsam, doch dann in immer schneller in sie zu stoßen. Wir waren beide dermaßen erregt und aufgedreht, dass wir nahezu gleichzeitig kamen und unsere Lust herausbrüllten. Ines drückte ihren Körper fest gegen mich und meinen tief in ihr steckenden Schwanz, während mein Sperma in sie spritzte. Kurze Zeit später rutschte mein schlaff werdender Penis aus ihrer Votze, gefolgt von einer erklecklichen Menge unserer Säfte und tropfte auf die Erde. Erschöpft richtete ich mich langsam wieder auf Ines schien genauso fertig zu sein wie ich, sie lag noch halb in der Tür, die Beine noch immer leicht gespreizt. Ich half ihr auf und wir legten uns nebeneinander aufs Bett. Ines kuschelte sich an mich, schmiegte ihren Kopf an meine Schulter und streichelte über mein Gesicht. Wir brauchten jetzt Ruhe, sprachen beide kein Wort und genossen still unsere Verbundenheit. Eng umschlungen langsam eindösend verbrachten eine schöne und angenehme Nacht.
Kapitel 6, auf der Via Aurelia nach Bolgheri, der fünfte Tag
Ein undefinierbares Geräusch weckte mich sehr früh, gerade erst ging die Sonne auf. Als ich nach draußen sah, sah ich einen Mann auf dem Parkplatz herumschleichen. Es war immer noch recht düster, nur im Osten wurde langsam ein Silberstreif sichtbar. Der fast volle Mond, der uns am Vorabend noch so schön geleuchtet hatte, war wahrscheinlich längst untergegangen. Unsere offene Schiebetür hatten wir angesichts der Wärme und unserer kräftezehrenden Aktivitäten gestern Abend nur mit einem großen Tuch verhängt. Um nicht plötzlich mit uneingeladenen Besuchern schloss ich jetzt doch die Tür und wollte noch eine Runde dösen.
Ines hatte sich freigestrampelt und lag, ein Bein angezogen, das andere leicht abgespreizt mit dem Rücken zu mir auf der Seite und bot mir einen sehr erregenden Blick auf ihre Möse. Sie stand leicht offen, ihre Lippen waren mit ihrem Lustsaft und meinem Sperma verschmiert und glitzerten feucht. Vorsichtig neigte ich mein Gesicht zu ihrem Schatzkästlein, dem ein süchtig machender Geruch nach Sex und ihrem Saft entströmte. Ich konnte nicht anders, ich musste sie einfach küssen und meine Zunge tief in ihr Löchlein eintauchen. Genüsslich aufstöhnend dreht sie sich auf den Rücken und öffnete mir weit ihre schönen Beine. Ihre rechte Hand zog sie durch ihre Spalte und hielt sie mir vors Gesicht.
"Hier, riech mal, wie das duftet! Meine Fotzensoße und Dein Sperma, gemischt von unserem tollen Fick gestern Abend."
Ich klettere zwischen ihre jetzt weit gespreizten Beine klettern mit dem Kopf direkt vor ihrem Fötzchen, will endlich ihren intimen Geruch einsaugen und sie schmecken. Mit der flachen Zunge streiche ich der Länge nach über ihre Schamlippen, sauge mich regelrecht an ihre Möse fest und lecke jeden Tropfen auf, der aus ihr heraus sickert. Ines windet sich unter meiner Zunge, ihr Körper ist komplett von Gänsehaut überzogen. Ich lecke und küsse ihren gesamten Schambereich, lasse aber noch ganz bewusst den Kitzler aus. Dann plötzlich, für sie überraschend sauge ich mich an ihrer empfindlichsten Stelle fest. Augenblicklich hebt sie ab und brüllt ihren Höhepunkt in den frühen Morgen. Ihr gesamter Körper erzittert und windet sich unter einem riesigen Orgasmus. Immer wieder bäumt sich ihr Körper auf und sackt schließlich erschöpft in sich zusammen. So total fertig dämmerte sie schon kurze Zeit später wieder weg. Mit dem Wissen ihr solch heftige Gefühle geschenkt zu haben tat es ihr nach.
Richtig wach wurden wir dann später durch einen Traktor, ein fleißiger Bauer erntete sein Feld ab. Also standen wir gemütlich auf, es war erst etwa halb sieben oder etwas später. Wir hatten zwar noch genügend Wasser aber kein Gas mehr, so dass wir uns kein Frühstück machen konnten. Also alles zusammen gepackt und auf in die nächste Bar auf einige Cappuccinos. Wir bogen wieder auf die SS 1, besagte Via Aurelia, ein. An der ersten Bar erklärte uns ein Gast, dass die Maschine, die alle Heißgetränke herstellt, nicht funktioniert. Wir könnten nur etwas Kaltes bekommen. Also fuhren wir einfach zum nächsten Ort weiter. Da bekamen wir dann endlich unseren Cappuccino. Nach dem Frühstück machten wir uns auf, weiter in Richtung Piombino, zu unserem nächsten Ziel Populonia. Die Gegend wurde immer schöner. Vor dem Hafen Baratti bogen wir nach links zu den etwas im Hinterland liegenden Nekropoli San Cerbone ab.
Dies war die erste etruskische Nekropole, die wir besichtigten. Von der Straße aus sah es genauso aus wie auf der Postkarte des Ortes. Im Gegensatz zur Beschreibung in unserm Reiseführer war die Nekropole ist jetzt umzäunt und konnte erst, nachdem sich genügend Leute für eine Führung versammelt hatten, betreten werden. Der Tourismus hatte offensichtlich innerhalb der vergangenen 10 Jahre dermaßen zugenommen, dass heute innerhalb der Umzäunung ein Kustode mit seinem Hund lebt und sie bewacht. Scheinbar haben zu viele Besucher immer etwas als Andenken mitgehen lassen.
Ein junger Mann führte uns zuerst zur Tomba dei Carri, so benannt nach dem bedeutendsten Fund, der in ihr gemacht wurde. Der Tumulus misst 28 Meter im Durchmesser und birgt in seinem Zentrum eine kuppelförmige Grabkammer und daneben zwei kleinere Kammern, in denen die Überreste zweier hölzerner, bronzeverkleideter Streitwagen gefunden wurden. Bis zum ersten Weltkrieg war die gesamte Nekropole von Eisenschlacke bedeckt. Die Etrusker brachten zu ihrer Zeit das Eisenerz nach Populonia, wo sie es verhütteten, die Schlacke wurde zurück gebracht und über der Nekropole ablagert. Unter der Last der Schlacke waren im Laufe der Zeit einige der Kuppelgräber zusammengebrochen. Überall war noch roter Rost zu entdecken. Im ersten Weltkrieg wollten die Italiener das in der Schlacke nach der Verhüttung durch die Etrusker noch verbliebene restliche Eisen (Roheisenanteil noch etwa 50%) nutzen und entdeckten dabei die Nekropole. Durch die Überdeckung blieben die Gräber im Wesentlichen unberührt und die Archäologen machten bei den Ausgrabungen reiche Beute. Die Funde befinden sich heute im Museum in Florenz.
Nach dem Verlassen der Tomba wurde der junge Mann vom Kustoden abgelöst, der für einen Führer leider viel zu schnell und undeutlich sprach. In Richtung Meer sahen wir dann noch einige Ädikula-Gräber und Gräber aus Steinkästen. Eine Ädikula ist ein kleines antikes Bauwerk oft als Grabmal oder Teil eines Grabmales mit der Urne oder einem Bildnis des Verstorbenen. Der Kustos erläuterte, dass sich nur die Reichen so ein großes Grab und die Armen eben nur eine Steinkiste leisten konnten. Er wies uns auch darauf hin, wie die Etrusker die Steine bearbeiteten und die verzahnten Verbünde bauten.
In einem unserer Reiseführer wurde der schöne Blick von Populonia auf den Golf von Baratti über den grünen Klee gelobt. Da es mittlerweile schon wieder fast unerträglich heiß war und im Buch an unserem Etappenziel von Bäumen und Schatten die Rede war, hofften wir dort eventuell Siesta machen können und fuhren zu dem empfohlenen Aussichtspunkt. Tatsächlich hatten wir von dort einen herrlichen Ausblick, dazu kam noch ein leichter, sanft kühlender Wind auf. Leider gab es aber keinen geeigneten schattigen Platz, um unser Auto zu parken. Es sollte hier zwar auch ein schönes Museum geben, aber angesichts der unangenehmen Hitze verzichteten wir dankend und fuhren stattdessen lieber weiter auf der Suche nach einem schattigen Parkplatz.
Alle unsere Vorräte gingen zur Neige, wir brauchten sowohl Benzin fürs Auto, Gas für unseren Kocher und Wasser. An einer Bretterbude respektive Kiosk am Strand konnte ich eiskaltes Aqua Minerale erstehen und netterweise auch unseren Wasserkanister auffüllen. Wir fuhren weiter Richtung Piombino und enterten die nächste Tankstelle. Der junge Mann dort erschreckte uns nicht wenig, als er uns sagte, er könne unsere Benzingutscheine nicht annehmen, sie seien nicht mehr gültig. Netterweise ließ er sich dann doch überreden, empfahl uns aber dringend in Piombino beim ACI unsere Coupons umzutauschen. Er bat uns noch, den Sachverhalt auch einer ausschließlich deutschsprechenden Familie aus Bayern zu erklären, die mit einem riesigen Wohnanhänger unterwegs waren.
Piombino war leider ein Flop, wir suchten vergeblich das ACI Büro, noch führte das einzige Campinggeschäft Flüssiggas. Zu allem Überfluss war der Ort eine Sackgasse, hatte keine Durchgangstraße und wir mussten ein Gutteil der Straße wieder zurückfahren. Frustriert steuerten wir die nächste Bar an, gönnten einen Cappuccino und je einen Toast mit Prosciutto. Hier in der Bar konnten wir auch wie üblich für unsere großen Geschäfte die Toilette benützen, etwas was ohne Restaurant- oder Barbesuche sonst immer etwas schwierig ist. Meinen Hintern einfach in die Landschaft halten mache zumindest ich sehr ungerne, seit mich vor Jahren in der Sahara dabei fast eine Sandviper gebissen hatte. Weiter fuhren wir auf der SS1 in Richtung Rom. Überraschenderweise entdeckten wir kurz vor dem Ortsende von Venturino eine Tankstelle und daneben einen Ableger des ACI. Wir hielten und versuchten dort dem Mitarbeiter unsere Nöte mit den Benzincoupons verständlich zu machen. Er beruhigte uns, indem er auf eine Tafel zeigte, auf welcher alle Benzingutscheinarten abgebildet waren. Links waren die jetzt ungültigen Coupons abgebildet. Unsere befanden sich zum Glück bei den gültigen, nur die Preise hatten sich geändert. Er sagte wir müssten zukünftig lediglich 50 Lire (5 Pfennig oder heute ein halber Cent) pro Liter draufzahlen, dann wäre alles in Ordnung. Bezüglich unserer Frage nach Möglichkeiten zum Gasflaschentausch konnte er uns leider nicht weiterhelfen, es wäre ja auch zu schön gewesen. Jetzt setzten wir diesbezüglich unsere Hoffnungen auf einem Campingplatz in Follonica.
Follonica lag am Meer und war total überlaufen, die Menschen schienen nur in zwei Richtungen zu strömen, die einen hin zum Meer, die anderen zurück. Unterwegs waren sie mit allen Verkehrsmitteln, Autos, Fahrrädern, Mofas und zu Fuß. Mitten im Ort entdeckten wir ein Geschäft mit einem Gasaushängeschild und tatsächlich hatten wir endlich wieder eine volle Gasflasche. Zu einer Siesta hatte es leider nicht gereicht, aber wir hatten uns wenigstens erfolgreich versorgen können. Deshalb nur halb erfolgreich setzten wir also unsere Reise zu den Orten der Etrusker weiter fort, verließen den Ort, um wieder auf der SS 1 weiter nach Vetulonia zu fahren. Die Straße verlässt die Küste und führt ein Stück ins Landesinnere. Bei einem kleinen Ort namens Grilli verließen wir die Via Aurelia und fuhren ab nach Vetulonia.
Vetulonia hieß bei den Etruskern noch Vetluna und war in der Zeit vom 9. bis zum 3. Jahrhundert vor Christus eine wohlhabende etruskische Stadt, deren Reichtum vor allem auf Erzvorkommen in der Umgebung basierte. Ihre höchste Blüte erreichte die Stadt im 7. Jh. v.Chr., woraufhin sie im nachfolgenden Jahrhundert mit einer Stadtmauer umgeben wurde. Ab dem 1. Jh. v.Chr. begann ihr Niedergang. Heute ist es ein kleines, eher verschlafenes Örtchen mit nur noch wenigen Hundert Einwohnern. Wir fuhren, da es auf einem Hügel liegt die kurvige Straße hoch und folgten der Beschilderung zu den Etruskergräbern. Wir wollten uns heute lediglich orientieren, alles Interessante besichtigen wollten wir erst am nächsten Tag. Schnell waren wir durch den Ort durch und kamen an eine Müllkippe, welche leider viel zu oft in der Nähe archäologischer Zonen anzutreffen waren. Wir wendeten und fuhren wieder zurück in den Ort, der sich nach der Hektik am Meer sehr angenehm anfühlte. Offenbar noch nicht von Touristen entdeckt fand auf den Straßen noch eine Art Dorfleben statt. Wir sahen uns die heute Mura dell'Arce genannte alte etruskische Mauer an, die vermutlich aus dem 5. Jahrhundert vor Christus stammt und wirkt als hätten Zyklopen sie gebaut. Im kleinen Supermarkt kauften wir bei der Gelegenheit gleich für den Abend ein. Von hier aus hatte man auch einen wunderschönen Ausblick auf die Gegend. Langsam wurde es aber Zeit, uns einen Schlafplatz zu suchen. Unser Parkplatz wäre zwar eine halbwegs passable Möglichkeit, zudem gab es da einen funktionierenden Wasserhahn, doch der Mülleimer dort war übervoll und umschwärmt von tausender lästiger Mücken.
Wir beschlossen wieder bergab zu fahren, fuhren durch die Gegend und befanden uns plötzlich in einem Naturschutzgebiet. Ines bekam etwas Panik, da sie das Gefühl hatte, dass uns zwei junge Männer in einem Fiat 500 bei unserer Schlafplatzsuche beobachteten. Ihr war es deshalb sympathischer mehr in der Nähe des Ortes oder eines anderen Dorfes zu übernachten. So fuhren wir suchend hin und her, landeten mehrmals fast in der Macchia, schreckten wenn wir uns Hütten oder Häusern näherten alle Hunde auf. Zu guter Letzt fuhren wir uns auf einem kleinen Weg, umgeben von hoher Macchia, fast fest. Es wurde immer hektischer, unsere Nerven lagen langsam blank, bis wir dann schließlich, schon bei Einbruch der Dämmerung, bei einem alten Steinbruch endlich einen akzeptablen Platz fanden. So unter Druck suchen zu müssen war nur nervig und wir beschlossen zukünftig schon lange vor Sonnenuntergang nach einem Schlafplatz Ausschau zu halten. Gegessen wurde heute zuhause, wir hatten ja im Ort Ciabatta, Käse, Gurke und Tomaten gekauft. Wir hatten zwei bequeme Klappstühle und einen kleinen Klapptisch mit an Bord, um halbwegs bequem essen und sitzen zu können. Also den Tisch gedeckt, unsere Einkäufe hervorgeholt, dazu noch einen guten Wein und guten Appetit. Während dem Abendessen ließen wir den Tag Revue passieren.
Seit wir uns am ersten Abend ausgesprochen hatten war es, als hätten sich für uns Jahre alte Fesseln gelöst, als hätten sich die unsichtbaren Ketten, die uns in unserem Alltag und unserer Spießigkeit gefangen gehalten hatten, endlich in nichts aufgelöst und uns wieder freigegeben. Im Gegensatz zu früher, wo ich das wenn überhaupt maximal heimlich und unsicher gemacht hätte, betrachtete ich jetzt ungeniert Ines wundervoll proportionierten Körper, die in einem kurzen Strandkleid neben mir saß. Wie konnte es nur passieren, dass ich so lange Zeit für ihre Schönheit, ihren Liebreiz und Sexappeal blind war? Allein die Vorstellung mich jetzt zwischen diesen heißen Beinen zu versenken, erfüllte mich mit heißer Lust. In mir war wieder eine tiefe Liebe zu dieser wunderbaren Frau, zu meiner Frau. Was hatte ich doch für ein unglaubliches Glück, sie an meiner Seite zu haben, mein Leben mit ihr teilen zu dürfen, dies wurde mir in diesem Moment erneut mehr als deutlich bewusst. Schon bei unserem kennen lernen war in mir dieses tiefe Gefühl von Liebe, das mich auch jetzt wieder erfüllte. Ich legte meine Hände auf ihre Schenkel um ihre Haut fühlen und sie zu liebkosen. Sie lächelte mich an und legte ihre Hände auf die meinen. So glücklich war ich schon lange nicht mehr gewesen.
Wann immer ich sie jetzt anschaute, erregte mich das. Ich sah meiner Frau an, dass es ihr ähnlich ging. Und dieses Wissen machte mich noch begieriger. Ich spürte plötzlich wieder eine fast nicht zu bändigende Lust auf sie, fühlte ein tiefes Verlangen sie zu nehmen, sie wild fickend in Ekstase zu versetzen. Von meiner Position aus konnte ich ihr gut unter das Kleid kucken, sah das sie keine Unterwäsche trug. Auf dem Tisch lag noch die Salatgurke. Ich nahm sie in die Hand, befeuchtete sie mit meiner Zunge, zog sie zwei, dreimal zwischen ihren Schamlippen hindurch und schob sie dann langsam in ihre Möse. Im ersten Moment quiekte sie überrascht auf, blickte mich dann lüstern an, aber spreizte dann ihre schönen Beine, um mir einen besseren Zugang zu ihrer Fotze zu ermöglichen.
"Wow, geil, fick mich mit dem Ding, schieb sie mir tief in meine Fotze, mach mich richtig fertig" forderte sich mich auf.
Sie rutschte weiter vor auf die Stuhlkante, zog mit den Fingern der einen Hand ihre Schamlippen auseinander und wichste sich mit der anderen Hand ihren Kitzler. Kraftvoller stieß ich die Gurke bis an ihren Muttermund tief in ihr nasses Loch, befeuchtete den Zeigefinger meiner anderen Hand und drückte ihn in ihr Schokoloch. So lüstern wie jetzt hatte ich sie bei einem Abgang noch niemals schreien hören, ich stieß immer fester tief in ihre geile Möse hinein. Ich fühlte ihre Feuchtigkeit, die heiße Nässe ihrer Lust an meinen Händen. Es war der pure Wahnsinn, so etwas hatte ich noch nie mit ihr erlebt. Sie war richtig in Ekstase und die pure Geilheit strömte aus ihr heraus, ihr Lustsaft tropfte der Gurke entlang auf den Boden, lief durch ihre Arschkerbe und schmierte meinen ihren Arsch fickenden Finger und lief an ihren Beinen hinunter. Sie kam so heftig, dass sie fast vom Stuhl fiel.
Total überreizt schob sie meine Hände weg "Hör auf, Pause, ich kann nicht mehr."
Ich zog mich aus ihr zurück und ließ sie erstmal in Ruhe von ihrem Orgasmus runterkommen. Nachdem sie wieder zu sich gekommen war half ich ihr hoch, damit wir ins Auto und ins Bett zu gehen konnten.
Ich schnappte mir beim rein klettern die Gurke, hob sie hoch und sagte zu ihr "die essen wir morgen als Gewürzgurke!"
"Du Spinner!" rief sie und folgte mir laut lachend ins Bett nach.
Nach diesem aufschlussreichen und spannenden Abend kamen wir noch nicht gleich zur Ruhe und unterhielten uns noch ein bisschen.
"Ich fühle mich wie am Anfang unsere Beziehung," flüsterte ich ihr zu. "Ich könnte dich von morgens bis abends nehmen."
Sie strahlte über das ganze Gesicht und sagte nur: "Rede nicht lange, mach es doch einfach."
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