Die Italienreise Teil 2 (fm:Romantisch, 5750 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jean Leduc | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2021 | Gesehen / Gelesen: 11464 / 9337 [81%] | Bewertung Teil: 9.30 (70 Stimmen) |
Eine lange Beziehung, ein anstrengender Alltag gleich Langweile, Frust, Streitereien und letztendlich Scheidung. Diesem Teufelskreis wollen Ines und Tom durch einen gemeinsamen Urlaub entkommen. Auf einer Reise durch Italien suchen sie nach ihrem Weg. |
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Kapitel 4, von La Spezia nach Volterra, der dritte Tag
Obwohl das hier keine Durchgangsstraße war, sondern lediglich die Zufahrt zum Parkplatz hatten wir doch eine eher unruhige Nacht. Immer wieder fuhr jemand auf den Parkplatz oder ein anderer fuhr wieder weg. Noch ziemlich früh am Morgen wurde ich als erster wach, Ines lag mit dem Rücken zu mir und schlief noch fest. Wie fast jeden Morgen wachte ich mit einem richtig steifen Schwanz auf. Ich griff in meine Unterhose, holte meinen steifen Schwanz heraus und begann mit geschlossenen Augen langsam zu wichsen. Ines neben mir erwachte langsam, räkelte und streckte sich und blickte mich zärtlich an. Als sie mich wichsen sah, streifte sie mit einem lüsternen Ausdruck im Gesicht ihr Shirt ab, legte sich nackt quer neben mich, öffnete ihre Beine und begann ebenfalls sich zu streicheln, zog mit der einen Hand ihre Schamlippen weit auseinander und begann sich mit zwei Fingern langsam zu ficken. Mir weiter ihre nass glänzende Möse präsentierend, nahm sie die von ihrem Mösensaft benetzten Finger, steckte sie mir in den Mund und ließ sie mich ablecken. Danach streichelte sie dann meine Hand auf meinem Steifen, sah mir beim Onanieren zu und fing dann an meinen Schwanz langsam weiter zu bearbeiten. Sie griff danach, streichelte ihn, zog die Vorhaut vor und zurück, beugte sie sich zu ihm und gab ihm einen sanften Kuss, was mich aufstöhnen ließ. Sie beugte sich über mich, küsste mich zärtlich und ließ sich dann mich weiter küssend auf mich fallen, mir den Rücken zudrehend kuschelte sie sich ganz eng an. Ich spürte ihre Hand an meiner Latte, die meinen Schwanz förmlich an ihre nasse Grotte zog, ihn hineindrückte und dann begann ihr Becken sich langsam, dann immer schneller werdend zu bewegen. Die Muskulatur ihrer Möse melkte dabei förmlich meinen Stab. Mein Schwanz war steif wie seit langem nicht mehr. Es dauerte zu meinem Bedauern nicht lange, bis es uns nahezu gleichzeitig kam. Glücklich und befriedigt lächelten wir uns an.
"Ich liebe dich, mein Schatz".
"Ich dich auch", antwortete sie.
Deutlich fühlten wir unsere neu erstarkte Liebe, wussten dass dies keine hohlen Phrasen waren. Wir umarmten uns, gönnten uns noch einige Minuten Ruhe bevor wir bereit waren, uns dem neuen Tag stellen. Nach unserem tollen `Frühsport` gönnten wir uns ein ausgiebiges Bad im Meer und spülten unter den öffentlichen Duschen das Salz ab, das Wasser war zwar kalt, aber dafür erfrischend. Nach dem Frühstück machten wir uns auf, an der Küste entlang weiter in den Süden. Sehr schnell wurde es ziemlich warm und der Verkehr nahm stark zu, da offensichtlich alle ans Meer wollten. Da wir weder Lust hatten uns von einem Stau zum nächsten zu hangeln oder auf der Autobahn von A nach B zu hetzen sagten wir fürs erste dem Meer ´Ade` und steuerten auf Landstraßen im Bogen etwas mehr durchs Landesinnere zurück an die Küste. Der nächste größere Ort war Livorno, eine sehr geschäftige Industrie- und Hafenstadt. Das Zentrum am Meer besteht aus schönen klassizistischen Bauten und wirkte sehr sauber und ordentlich. Leider wurde dieser positive Eindruck durch eine stinkende Raffinerie und viel Schwerverkehr etwas beeinträchtigt.
Wieder über die Via Aurelia wollten wir die Stadt verlassen und weiter an der Küste entlang, kamen aber prompt gleich in einen richtig zähen Stau. Langsam vorwärts schleichend ging es nur noch im ´Stopp and Go` Modus weiter. So macht Autofahren und Urlaub keinen Spaß. Bis nach Castiglioncello machten wir das mit, dann fuhren wir einfach raus aus dem Stau, quer über einen Bürgersteig nebenan auf einen freien Parkplatz unter Schatten spendenden Bäumen und traten für einfach für die nächsten eineinhalb Stunden in Verkehrsstreik. Wir klappten das Bett aus, Schiebetür auf, rauf aufs Bett und erstmal eine kleine Siesta.
Nach einer guten halben Stunde gelüstete es die beste aller Frauen Lust nach Eis, sie hatte aber keine Lust Eis essen zu gehen, sondern wollte es bitte ans Bett serviert bekommen. Als machte ich mich auf die Socken und suchte nach einer Gelateria. Schon nach wenigen hundert Meter wurde ich fündig und erstand uns zwei große Eisbecher mit Schlagsahne, auf Italienisch due grande tazza gelato con panna montata und ging zurück zum Auto.
Als ich zurück kam war die seitliche Schiebetür geschlossen, ich dachte vielleicht ist sie eingedöst und stieg daher vorne ein. Als ich ein leises Stöhnen hörte warf ich einen neugierigen Blick nach hinten.
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