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Mustang Sally (fm:Gruppensex, 2745 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 21 2021 Gesehen / Gelesen: 13916 / 11244 [81%] Bewertung Geschichte: 8.82 (65 Stimmen)
Leben heißt lieben. Lieben heißt auch, zu ficken. Meine Frau und unsere Freundin nutzen jede Gelegenheit.

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fragte sie: "Zu Dir, oder zu mir?" Sally war immer noch die alte Mustang Sally, nur keinen Fick auslassen. Ich gehe jetzt nicht näher darauf ein. Es war so, wie man als Mann sich das vorstellt, und auch Sally hatte ganz offensichtlich ihren Spaß. Wir sahen uns in der Folgezeit häufiger, und immer landeten wir auch im Bett.

Wir kamen uns immer näher, und schließlich zogen wir auch zusammen. Es war zwei Jahre her, daß wir uns wiedergetroffen hatten, und ich traute mich, ich traute mich sie zu fragen: "Willst Du mich heiraten?" Ihr Kuss besagte alles. "Aber nur, wenn Du mich nicht zu sehr einengst. Ich brauche meine Freiheit." Sie sah mich fragend an bei diesen Worten. Mir war schon klar, sie wollte immer auch mal wieder gerne zwischendurch einen anderen "Stich" machen. Wie du mir, so ich dir. Es bedeutete für mich, ich würde auch kein Lamentieren und Zetern zu hören bekommen, wenn ich mich mal anderweitig vergnügte. Ob man sowas nun eine offene Beziehung nennt oder wie auch immer, es passte zwischen uns beiden.

Ich traf eine Freundin aus früheren Jahren wieder. Sie war einfach eine heiße Schnecke. Wir hatten immer viel Spaß aneinander und miteinander gehabt. Sie war ebenso wie ich inzwischen verheiratet. Dennoch knisterte es wieder zwischen uns, und sie zündelte. Bella, so wurde sie immer genannt, denn sie hieß Isabelle, hatte genauso viel zu bieten an weiblichen Reizen wie Sally. Herrliche, feste Brüste, schlanke Taille und lange Beine, die an einem knackigen Hinterteil endeten. Warum auch immer sie zündelte, sie tat es.

"Magst Du uns, meinen Mann und mich, heute Abend besuchen kommen", fragte sie mich, "ich würde mich freuen." Sally ging an dem Abend mit einer Freundin ins Theater. Ich hatte also frei und sagte Bella zu. Ich nehme es mal vorweg, der Abend entwickelte sich ganz anders, als ich mir das hätte vorstellen können. Hans, der Mann von Bella, begrüßte mich freundlich und fröhlich und bat mich hinein. Hans sorgte für Getränke und wir unterhielten uns über Dies und Das. Wir drei waren guter Laune.

"Weißt Du, was ich besonders mag", fragte Hans mich schließlich, "wenn Bella es sich selbst macht und ich dabei zusehen kann. Hinterher, wenn es ihr so richtig schön gekommen ist, lecke ich ihre Ritze und dann küsse ich sie mir ihrem eigenen Saft. Wenn sie sich dann wieder erholt hat, darf ich sie ficken. Es ist jedesmal ein Erlebnis für uns beide." Er sah mich erwartungsvoll an, hatte ich das Gefühl. Er wartete auf meine Reaktion auf seine Eröffnung hin. Ich war ein bisschen unsicher, wie ich reagieren sollte. Jeder ist seines Glückes Schmied, und die beiden waren offensichtlich glücklich damit. "Ich kann Dich verstehen", antwortete ich, "mir würde es vermutlich ähnlich ergehen." Jetzt meldete Bella sich zu Wort: "Und noch toller ist es für ihn, wenn ein anderer Mann mich vögelt."

Ich war schließlich ein gestandener Mann und auch Sally und ich führten ja eine eher lockere Ehe. Also schockiert war ich wirklich nicht. War das der eigentliche Grund, warum sie mich eingeladen hatten? Sie suchten einen zweiten Mann, einen dritten Partner im Bett. Ich würde Bella ganz sicher nicht vom Schenkel schubsen. Wir drei fanden uns in ihrem Schlafzimmer wieder. Hans überließ es mir, Bella auszuziehen. Ich tat es mit vielen Küssen immer wieder zwischendurch. Hans zog sich derweil zwischendrin Stück für Stück aus. Bella sorgte dafür, daß auch ich nichts mehr am Leib hatte, als wir drei in ihrem Ehebett landeten.

Bella und ich umarmten und küssten uns weiterhin. Hans konnte seine Finger nicht von Bella lassen. Wundern tat mich das nicht. Sie lag mir zugewandt und Hans langte von hinten herum an ihre prallen Möpse. Sie drehte sich um und küsste nun ihren Mann. Jetzt war ich es, der von hinten aus ihre Titten massierte. Hans machte weiter, er griff ihr an ihr Liebesdreieck. Bella küsste ihn noch intensiver als zuvor schon. Dann drehte sie sich wieder mir zu. Auch ich langte nun dahin, wo zuvor die Hand von Hans gewesen war. Sie wurde feucht, das war deutlich spürbar.

Plötzlich spürte ich was an meiner Hand. Es war der Ehedildo von Hans, der an der Ehepforte von Bella anklopfte. Fast erschrocken zog ich meine Hand zurück. Ich mag keine Männerschwänze anfassen. Aber es war natürlich sein gutes Recht. Ich wandte mich wieder mit meinen Händen den Titten von Bella zu, als Hans anfing, sie zu vögeln. Sie küsste mich leidenschaftlich.

Dann drehte Bella sich um, und ich war dran. Jetzt küsste sie Hans. Ich hielt ihre Hüfte fest umspannt, während ich sie fickte, damit sie mir nicht auskommen könne. Es war Hans, der ihre Titten jetzt fest im Griff hatte. Dieses Wechselspiel ging hin und her. Er und ich vögelten Bella abwechselnd und immer heftiger. Ihre Atmung, ihr Hecheln wurden immer tiefer und lauter. Aber auch wir Männer waren nicht gerade leise. Ich war es, der sich als erster in sie entlud. Ich spritzte alles raus, was sich in mir angestaut hatte. Ich war zu schnell. Bella war es noch nicht gekommen.

Sie warf sich auf den Rücken. Hans stürzte sich auf ihre triefnasse Fotze. Er leckte sie, daß es auch für mich erregend war, zuzusehen. Dann küsste er sie mit meinem Sperma. Sie breitete ihre Beine für ihn aus, und er fickte sie gleich ein zweites Mal. Diesmal mit dem zweiten Schwanz in kurzer Folge kam es auch ihr. Hans gab jaulende Laute von sich, als es bei ihm soweit war. Kaum daß er sich zurückgezogen hatte, leckte jetzt ich sie und küsste sie mit dem Sperma ihres eigenen Mannes.

Wir drei lagen noch etwas geschafft zusammen im Bett. "Das war schön", wisperte Bella, "Wiederholung erwünscht." Aus meiner Sicht sprach nichts dagegen und Hans sagte: "Das ist noch ausbaubar." Wie meinte er das? "Wenn ich das richtig mitbekommen habe", fuhr Hans fort, "bist Du doch auch verheiratet, und ihr nehmt es auch nicht so genau mit der ehelichen Treue." Er richtete sich halb auf und sah mich fragend an. "Wollen wir nicht mal zu viert einen Ausflug in unseren Swingerclub machen? Es ist dort sehr gepflegt und es ist immer viel los." Er und Bella waren dort schon häufiger zu Gast gewesen, wie ich nun erfuhr. Es entsprach beider Neigung, sich auszuleben. "In anderer Umgebung", ließ Hans sich vernehmen, "erhöht sich der Reiz, es hat nicht so diesen häuslichen und heimlichen Beigeschmack, wenn Du verstehst, was ich meine." Im Prinzip meinte er wohl, es wäre mehr oder weniger öffentlicher Sex.

Vorsichtig versuchte ich Sally, diese Idee nahezubringen. "Du meinst", erwiderte sie unumwunden, "wir sollen mit den beiden Sex in einem Swingerclub haben. Sag es doch offen und ohne Umschweife. Ich bin dabei, wenn ich ihn mag." Sally brachte mich immer wieder zum Staunen. Und ob sie ihn mochte, sollte ich feststellen. Wir hatten uns verabredet in dem Swingerclub von Bella und Hans. Sie waren dort Stammgäste, wie wir schnell feststellten, denn sie wurden von allen freundlich und mit Hallo begrüßt.

Unsere beiden, Sally und Bella, hatten sich für diesen Abend richtig in Schale geworfen. In Schale geworfen bedeutete, sie hatten so wenig wie möglich angezogen. Die Busen der beiden prangten unübersehbar hervor. Die Röcke endeten kurz unterhalb des magischen Dreiecks einer Frau. Die Schuhe der beiden streckten mit ihren Absätzen ihre langen und schlanken Beine noch mehr. Die Schminke, die die beiden trugen, hatte irgendwie etwas Verruchtes an sich. Es war Verführung pur, was die beiden uns Männern boten. Kaum waren wir angekommen, wurden wir von mehreren Männern umringt, die vermutlich solo gekommen waren. Sally und Hans verstanden sich von Beginn an bestens. Gute Voraussetzung für einen erfolgreichen Abend.

Zunächst mal waren da aber die vielen anderen Verehrer unserer Frauen, die uns umringt hatten. Beide wurden mehrfach auf die kleine Tanzfläche im Club entführt, und beide wurden mit den Händen abgetastet, ob denn auch alles echt sei. Hans und ich sahen das natürlich. Immer kamen Sally und Bella mit einem verschmitzten Lächeln zurück zu uns. Sie hatten ihren Spaß. Auch Hans und ich tanzten abwechselnd mit Sally und Bella. Bella war es, die nach etwa einer Stunde fragte: "Wollen wir nicht mal die hinteren Räume aufsuchen?" Sally und ich folgten Bella und Hans.

Es war ein vergleichsweise großer Raum. Es gab vier Spielwiesen in der Größe eines Doppelbettes. Zwei davon waren bereits belegt. Auf einer tummelte sich ein nacktes Paar, auf der zweiten fand ein Dreier statt. Außerdem gab es auch noch zwei männliche Zuschauer, die drum herum standen. Hans näherte sich nun Sally in eindeutiger Absicht, und Bella kam zu mir und küsste mich. Wenn ich jetzt geglaubt hatte, daß wir getrennt auf den verbleibenden zwei Rammelwiesen landen würden, sah ich mich getäuscht. Hans hatte Sally neben sich auf eine der Lagerstätten gesetzt und zog sie gemächlich Stück für Stück aus. Bella hatte mich neben die beiden platziert und ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie ebenfalls nackt neben mir saß. Sie hatte es selbst gemacht. Ich war ihr zu langsam gewesen. Neben uns zog jetzt Sally Hans aus, und ich warf schnellstens alle meine Sachen von dannen. Dann ließen wir vier uns gemeinsam auf dieses Riesenbett sinken.

Wir lagen gemeinsam nebeneinander, und jeder von uns beiden Männern hielt die Frau des anderen in den Armen. Ich hielt Bella nicht nur in den Armen, ihre Titten waren mein erstes Ziel. Beherrschung ist in solchen Momenten ein Fremdwort für mich. Bella hatte einiges auszuhalten. Direkt neben uns hörte ich das Aufstöhnen von Sally. Hans war nicht zurückhaltender als ich. Ich konnte gut sehen, wie er ihr an ihren prächtigen Arsch griff und sie an sich zog. Das kann ich auch, und schon spürte ich Bella hautnah an mir, da wo es prickelt. Mein Männergewächs rieb sich an ihr ungefähr in Höhe ihrer Spaltenritze. Ich verstärkte den Druck und mein Schwanz glitt immer tiefer durch diese Spalte, ohne jedoch einzudringen.

Ich bemerkte den Seitenblick von Hans, und schon hörte ich typische Laute von Sally, wenn ich sie so reizte, wie ich es gerade mit Bella tat. Hans hatte nachgelegt. Er wollte nicht hinter mir zurückstehen. Wir fickten gerade unsere Frauen mit unseren inzwischen steifen Schwänzen, aber ohne direkt in ihre Fickspalte vorzustoßen. Der Schwanz reibt sich in der immer feuchter werden Spalte. Die Eichel wird immer empfindlicher. Du kannst es gar nicht mehr erwarten. Der Frau ergeht es nicht anders. Sie will, daß ihre Labien gespalten werden. Sie will das "Monster" in sich spüren, sie will endlich gefickt werden.

Es ist der Moment, in dem Mann und Frau eins werden, wo beide nur noch eins wollen, sie wollen Wollust erleben. Der Schwanz und die dazugehörige Fotze sollen sich aneinander und ineinander reiben, um die Lust ins Unermessliche zu steigern. Der Orgasmus ist das einzig erstrebenswerte Ziel. Nichts anderes zählt mehr.

Ich war der erste, der seinen Schwanz in Bella hineinsteckte. Ich tat es ganz profan in der Mönchsstellung. Hans zögerte nicht und fickte jetzt Sally ebenso. Unser Schnaufen, Hecheln und Keuchen nahmen immer mehr zu. Wir fickten die Frauen ausgiebig, tief und ausdauernd, aber es war die Frau des jeweils anderen. Die Frauen feuerten uns noch an mit Rufen wie: "Weiter, tiefer, härter!" Unsere Orgasmen waren das, was man brachial nennt. Wir vier brauchten Zeit, um wieder Luft zu holen.

Bella winkte die beiden Zuschauer heran: "Jungs, steht nicht so untätig herum! Ihr seht doch, daß unsere Männer außer Gefecht sind. Meine Freundin und ich sind noch betriebsbereit. Wollt ihr uns vertrocknen lassen?" Beide Frauen schubsten Hans und mich zur Seite. Die beiden Spanner waren in Sekundenschnelle nackt auf unserer Spielwiese. Unsere Frauen breiteten ihre Beine bereitwillig aus. Schon gab es ein weiteres Festmahl für unsere Frauen, eines weiteren Vorspiels bedurfte es nicht, und die beiden Männer pumpten sie erneut voll mit ihrem angestauten Sperma. Auch beide Frauen kamen noch einmal mit lautem Stöhnen.

Meinen Ford Mustang fahre ich immer noch. Mustang Sally und ich ficken immer noch miteinander. Mit Bella und Hans treffen wir uns immer wieder, und immer wieder gehen wir gemeinsam in den Swingerclub. Und immer wieder nutzen unsere Frauen die Chance, auch mal ein paar andere Männerschwänze auszuprobieren. Such is Life ...



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