| Mustang Sally (fm:Gruppensex, 2745 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Mar 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 14657 / 12015 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (65 Stimmen) | 
| Leben heißt lieben. Lieben heißt auch, zu ficken. Meine Frau und unsere Freundin nutzen jede Gelegenheit. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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fragte sie: "Zu Dir, oder zu mir?" Sally war immer noch die alte  Mustang Sally, nur keinen Fick auslassen. Ich gehe jetzt nicht näher  darauf ein. Es war so, wie man als Mann sich das vorstellt, und auch  Sally hatte ganz offensichtlich ihren Spaß. Wir sahen uns in der  Folgezeit häufiger, und immer landeten wir auch im Bett.  
 
Wir kamen uns immer näher, und schließlich zogen wir auch zusammen. Es war zwei Jahre her, daß wir uns wiedergetroffen hatten, und ich traute  mich, ich traute mich sie zu fragen: "Willst Du mich heiraten?" Ihr  Kuss besagte alles. "Aber nur, wenn Du mich nicht zu sehr einengst. Ich  brauche meine Freiheit." Sie sah mich fragend an bei diesen Worten. Mir  war schon klar, sie wollte immer auch mal wieder gerne zwischendurch  einen anderen "Stich" machen. Wie du mir, so ich dir. Es bedeutete für  mich, ich würde auch kein Lamentieren und Zetern zu hören bekommen,  wenn ich mich mal anderweitig vergnügte. Ob man sowas nun eine offene  Beziehung nennt oder wie auch immer, es passte zwischen uns beiden.  
 
Ich traf eine Freundin aus früheren Jahren wieder. Sie war einfach eine heiße Schnecke. Wir hatten immer viel Spaß aneinander und miteinander  gehabt. Sie war ebenso wie ich inzwischen verheiratet. Dennoch  knisterte es wieder zwischen uns, und sie zündelte. Bella, so wurde sie  immer genannt, denn sie hieß Isabelle, hatte genauso viel zu bieten an  weiblichen Reizen wie Sally. Herrliche, feste Brüste, schlanke Taille  und lange Beine, die an einem knackigen Hinterteil endeten. Warum auch  immer sie zündelte, sie tat es.  
 
"Magst Du uns, meinen Mann und mich, heute Abend besuchen kommen", fragte sie mich, "ich würde mich freuen." Sally ging an dem Abend mit  einer Freundin ins Theater. Ich hatte also frei und sagte Bella zu. Ich  nehme es mal vorweg, der Abend entwickelte sich ganz anders, als ich  mir das hätte vorstellen können. Hans, der Mann von Bella, begrüßte  mich freundlich und fröhlich und bat mich hinein. Hans sorgte für  Getränke und wir unterhielten uns über Dies und Das. Wir drei waren  guter Laune.  
 
"Weißt Du, was ich besonders mag", fragte Hans mich schließlich, "wenn Bella es sich selbst macht und ich dabei zusehen kann. Hinterher, wenn  es ihr so richtig schön gekommen ist, lecke ich ihre Ritze und dann  küsse ich sie mir ihrem eigenen Saft. Wenn sie sich dann wieder erholt  hat, darf ich sie ficken. Es ist jedesmal ein Erlebnis für uns beide."  Er sah mich erwartungsvoll an, hatte ich das Gefühl. Er wartete auf  meine Reaktion auf seine Eröffnung hin. Ich war ein bisschen unsicher,  wie ich reagieren sollte. Jeder ist seines Glückes Schmied, und die  beiden waren offensichtlich glücklich damit. "Ich kann Dich verstehen",  antwortete ich, "mir würde es vermutlich ähnlich ergehen." Jetzt  meldete Bella sich zu Wort: "Und noch toller ist es für ihn, wenn ein  anderer Mann mich vögelt."  
 
Ich war schließlich ein gestandener Mann und auch Sally und ich führten ja eine eher lockere Ehe. Also schockiert war ich wirklich nicht. War  das der eigentliche Grund, warum sie mich eingeladen hatten? Sie  suchten einen zweiten Mann, einen dritten Partner im Bett. Ich würde  Bella ganz sicher nicht vom Schenkel schubsen. Wir drei fanden uns in  ihrem Schlafzimmer wieder. Hans überließ es mir, Bella auszuziehen. Ich  tat es mit vielen Küssen immer wieder zwischendurch. Hans zog sich  derweil zwischendrin Stück für Stück aus. Bella sorgte dafür, daß auch  ich nichts mehr am Leib hatte, als wir drei in ihrem Ehebett landeten.  
 
Bella und ich umarmten und küssten uns weiterhin. Hans konnte seine Finger nicht von Bella lassen. Wundern tat mich das nicht. Sie lag mir  zugewandt und Hans langte von hinten herum an ihre prallen Möpse. Sie  drehte sich um und küsste nun ihren Mann. Jetzt war ich es, der von  hinten aus ihre Titten massierte. Hans machte weiter, er griff ihr an  ihr Liebesdreieck. Bella küsste ihn noch intensiver als zuvor schon.  Dann drehte sie sich wieder mir zu. Auch ich langte nun dahin, wo zuvor  die Hand von Hans gewesen war. Sie wurde feucht, das war deutlich  spürbar.  
 
Plötzlich spürte ich was an meiner Hand. Es war der Ehedildo von Hans, der an der Ehepforte von Bella anklopfte. Fast erschrocken zog ich  meine Hand zurück. Ich mag keine Männerschwänze anfassen. Aber es war  natürlich sein gutes Recht. Ich wandte mich wieder mit meinen Händen  den Titten von Bella zu, als Hans anfing, sie zu vögeln. Sie küsste  mich leidenschaftlich.  
 
Dann drehte Bella sich um, und ich war dran. Jetzt küsste sie Hans. Ich hielt ihre Hüfte fest umspannt, während ich sie fickte, damit sie mir  nicht auskommen könne. Es war Hans, der ihre Titten jetzt fest im Griff  hatte. Dieses Wechselspiel ging hin und her. Er und ich vögelten Bella  abwechselnd und immer heftiger. Ihre Atmung, ihr Hecheln wurden immer  tiefer und lauter. Aber auch wir Männer waren nicht gerade leise. Ich  war es, der sich als erster in sie entlud. Ich spritzte alles raus, was  sich in mir angestaut hatte. Ich war zu schnell. Bella war es noch  nicht gekommen.  
 
Sie warf sich auf den Rücken. Hans stürzte sich auf ihre triefnasse Fotze. Er leckte sie, daß es auch für mich erregend war, zuzusehen.  Dann küsste er sie mit meinem Sperma. Sie breitete ihre Beine für ihn  aus, und er fickte sie gleich ein zweites Mal. Diesmal mit dem zweiten  Schwanz in kurzer Folge kam es auch ihr. Hans gab jaulende Laute von  sich, als es bei ihm soweit war. Kaum daß er sich zurückgezogen hatte,  leckte jetzt ich sie und küsste sie mit dem Sperma ihres eigenen  Mannes.  
 
Wir drei lagen noch etwas geschafft zusammen im Bett. "Das war schön", wisperte Bella, "Wiederholung erwünscht." Aus meiner Sicht sprach  nichts dagegen und Hans sagte: "Das ist noch ausbaubar." Wie meinte er  das? "Wenn ich das richtig mitbekommen habe", fuhr Hans fort, "bist Du  doch auch verheiratet, und ihr nehmt es auch nicht so genau mit der  ehelichen Treue." Er richtete sich halb auf und sah mich fragend an.  "Wollen wir nicht mal zu viert einen Ausflug in unseren Swingerclub  machen? Es ist dort sehr gepflegt und es ist immer viel los." Er und  Bella waren dort schon häufiger zu Gast gewesen, wie ich nun erfuhr. Es  entsprach beider Neigung, sich auszuleben. "In anderer Umgebung", ließ  Hans sich vernehmen, "erhöht sich der Reiz, es hat nicht so diesen  häuslichen und heimlichen Beigeschmack, wenn Du verstehst, was ich  meine." Im Prinzip meinte er wohl, es wäre mehr oder weniger  öffentlicher Sex.  
 
Vorsichtig versuchte ich Sally, diese Idee nahezubringen. "Du meinst", erwiderte sie unumwunden, "wir sollen mit den beiden Sex in einem  Swingerclub haben. Sag es doch offen und ohne Umschweife. Ich bin  dabei, wenn ich ihn mag." Sally brachte mich immer wieder zum Staunen.  Und ob sie ihn mochte, sollte ich feststellen. Wir hatten uns  verabredet in dem Swingerclub von Bella und Hans. Sie waren dort  Stammgäste, wie wir schnell feststellten, denn sie wurden von allen  freundlich und mit Hallo begrüßt.  
 
Unsere beiden, Sally und Bella, hatten sich für diesen Abend richtig in Schale geworfen. In Schale geworfen bedeutete, sie hatten so wenig wie  möglich angezogen. Die Busen der beiden prangten unübersehbar hervor.  Die Röcke endeten kurz unterhalb des magischen Dreiecks einer Frau. Die  Schuhe der beiden streckten mit ihren Absätzen ihre langen und  schlanken Beine noch mehr. Die Schminke, die die beiden trugen, hatte  irgendwie etwas Verruchtes an sich. Es war Verführung pur, was die  beiden uns Männern boten. Kaum waren wir angekommen, wurden wir von  mehreren Männern umringt, die vermutlich solo gekommen waren. Sally und  Hans verstanden sich von Beginn an bestens. Gute Voraussetzung für  einen erfolgreichen Abend.  
 
Zunächst mal waren da aber die vielen anderen Verehrer unserer Frauen, die uns umringt hatten. Beide wurden mehrfach auf die kleine Tanzfläche  im Club entführt, und beide wurden mit den Händen abgetastet, ob denn  auch alles echt sei. Hans und ich sahen das natürlich. Immer kamen  Sally und Bella mit einem verschmitzten Lächeln zurück zu uns. Sie  hatten ihren Spaß. Auch Hans und ich tanzten abwechselnd mit Sally und  Bella. Bella war es, die nach etwa einer Stunde fragte: "Wollen wir  nicht mal die hinteren Räume aufsuchen?" Sally und ich folgten Bella  und Hans.  
 
Es war ein vergleichsweise großer Raum. Es gab vier Spielwiesen in der Größe eines Doppelbettes. Zwei davon waren bereits belegt. Auf einer  tummelte sich ein nacktes Paar, auf der zweiten fand ein Dreier statt.  Außerdem gab es auch noch zwei männliche Zuschauer, die drum herum  standen. Hans näherte sich nun Sally in eindeutiger Absicht, und Bella  kam zu mir und küsste mich. Wenn ich jetzt geglaubt hatte, daß wir  getrennt auf den verbleibenden zwei Rammelwiesen landen würden, sah ich  mich getäuscht. Hans hatte Sally neben sich auf eine der Lagerstätten  gesetzt und zog sie gemächlich Stück für Stück aus. Bella hatte mich  neben die beiden platziert und ich konnte gar nicht so schnell gucken,  wie sie ebenfalls nackt neben mir saß. Sie hatte es selbst gemacht. Ich  war ihr zu langsam gewesen. Neben uns zog jetzt Sally Hans aus, und ich  warf schnellstens alle meine Sachen von dannen. Dann ließen wir vier  uns gemeinsam auf dieses Riesenbett sinken.  
 
Wir lagen gemeinsam nebeneinander, und jeder von uns beiden Männern hielt die Frau des anderen in den Armen. Ich hielt Bella nicht nur in  den Armen, ihre Titten waren mein erstes Ziel. Beherrschung ist in  solchen Momenten ein Fremdwort für mich. Bella hatte einiges  auszuhalten. Direkt neben uns hörte ich das Aufstöhnen von Sally. Hans  war nicht zurückhaltender als ich. Ich konnte gut sehen, wie er ihr an  ihren prächtigen Arsch griff und sie an sich zog. Das kann ich auch,  und schon spürte ich Bella hautnah an mir, da wo es prickelt. Mein  Männergewächs rieb sich an ihr ungefähr in Höhe ihrer Spaltenritze. Ich  verstärkte den Druck und mein Schwanz glitt immer tiefer durch diese  Spalte, ohne jedoch einzudringen.  
 
Ich bemerkte den Seitenblick von Hans, und schon hörte ich typische Laute von Sally, wenn ich sie so reizte, wie ich es gerade mit Bella  tat. Hans hatte nachgelegt. Er wollte nicht hinter mir zurückstehen.  Wir fickten gerade unsere Frauen mit unseren inzwischen steifen  Schwänzen, aber ohne direkt in ihre Fickspalte vorzustoßen. Der Schwanz  reibt sich in der immer feuchter werden Spalte. Die Eichel wird immer  empfindlicher. Du kannst es gar nicht mehr erwarten. Der Frau ergeht es  nicht anders. Sie will, daß ihre Labien gespalten werden. Sie will das  "Monster" in sich spüren, sie will endlich gefickt werden.  
 
Es ist der Moment, in dem Mann und Frau eins werden, wo beide nur noch eins wollen, sie wollen Wollust erleben. Der Schwanz und die  dazugehörige Fotze sollen sich aneinander und ineinander reiben, um die  Lust ins Unermessliche zu steigern. Der Orgasmus ist das einzig  erstrebenswerte Ziel. Nichts anderes zählt mehr.  
 
Ich war der erste, der seinen Schwanz in Bella hineinsteckte. Ich tat es ganz profan in der Mönchsstellung. Hans zögerte nicht und fickte jetzt  Sally ebenso. Unser Schnaufen, Hecheln und Keuchen nahmen immer mehr  zu. Wir fickten die Frauen ausgiebig, tief und ausdauernd, aber es war  die Frau des jeweils anderen. Die Frauen feuerten uns noch an mit Rufen  wie: "Weiter, tiefer, härter!" Unsere Orgasmen waren das, was man  brachial nennt. Wir vier brauchten Zeit, um wieder Luft zu holen.  
 
Bella winkte die beiden Zuschauer heran: "Jungs, steht nicht so untätig herum! Ihr seht doch, daß unsere Männer außer Gefecht sind. Meine  Freundin und ich sind noch betriebsbereit. Wollt ihr uns vertrocknen  lassen?" Beide Frauen schubsten Hans und mich zur Seite. Die beiden  Spanner waren in Sekundenschnelle nackt auf unserer Spielwiese. Unsere  Frauen breiteten ihre Beine bereitwillig aus. Schon gab es ein weiteres  Festmahl für unsere Frauen, eines weiteren Vorspiels bedurfte es nicht,  und die beiden Männer pumpten sie erneut voll mit ihrem angestauten  Sperma. Auch beide Frauen kamen noch einmal mit lautem Stöhnen.  
 
Meinen Ford Mustang fahre ich immer noch. Mustang Sally und ich ficken immer noch miteinander. Mit Bella und Hans treffen wir uns immer  wieder, und immer wieder gehen wir gemeinsam in den Swingerclub. Und  immer wieder nutzen unsere Frauen die Chance, auch mal ein paar andere  Männerschwänze auszuprobieren. Such is Life ... 
 
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