Der Wohnwagen (fm:1 auf 1, 2767 Wörter) | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Apr 10 2021 | Gesehen / Gelesen: 10292 / 8035 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.02 (49 Stimmen) |
In der Fortsetzung von "Die Drohne" nimmt der Lenker derselben erfreuliche, männliche Formen an! |
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"Du scheinst ja ein Nimmersatt zu sein, mit einem Stehaufmännchen!" Ihr Daumen verstrich den dickflüssigen Tropfen auf der roten, pochenden Oberfläche seiner Eichel, presste weitere aus der linsenförmigen Öffnung und machte damit ihre Hand auf dem braunen Stamm gleitfähiger. "Erstaunlich, wie dünn und zart eigentlich die Haut über Deinem Musterexemplar an Männlichkeit ist!" Sie schien Erfahrung darin zu haben, einen Mann manuell zu verwöhnen, in langen Bewegungen strich die umschließende Hand eher zärtlich über die hervortretenden Adern des erigierten Penis, zog die verschiebliche Haut hinab, um sie in der Gegenbewegung wieder über das knollige Ende stülpen zu wollen.
Jo drängte sie zu dem länglichen Tisch, und sie verstand, dass sie sich mit dem Rücken darauf legen sollte. Ihre Beine zeigten steil nach oben, als er ihr die Jogginghose auszog. Sie hatte wirklich keine Zeit damit verloren, wieder in das schwarze Höschen zu schlüpfen, ihr gelockter, brauner Busch wucherte ihm zwischen den Schenkeln entgegen, die sich für ihn öffneten.
"Wunderschön!" Er spreizte ihre Beine noch mehr, um dem weiblichen Geruch der Geilheit und der vorangegangenen Befriedigung näher sein zu können, seine Nase tauchte in das drahtige Gestrüpp ein, als seine Zungenspitze die Lippen von unten nach oben teilend durchfuhr. Sie waren nass, und er saugte diese Nässe auf und schmeckte deren erregende Einzigartigkeit. Ihre Schenkel wollten sich in einem Reflex um seinen Kopf schließen, als die in ihrer Form variationsreiche, tastende Zunge den kleinen Stiel berührte und zärtlich umwarb. Claudia belohnte sein Tun mit anhaltendem Stöhnen. "Ja, bitte mach weiter, ich habe so lange auf diese Zärtlichkeit gewartet!" Die drängende Spitze dehnte vorsichtig die nachgiebige Öffnung, drang ein und kreiste darin, bevor sie wieder, zu einer breiten, rauen Fläche geworden, zu der Knospe zurückkehrte.
"Du musst Dich beeilen, sonst komme ich zu früh!", atemlos kamen diese Worte! Jo's Lippen löste sich. "Wäre das für Dich so schlimm?" Er schob sich zwischen ihren Beinen nach oben, seine Hände hielten ihre Brüste umspannt und drückten sie abwechselnd, wenn sein Mund sich über die legte und die Zunge die steifen Zitzen liebkoste. Sie verteilte seinen Speichel darauf, um ihn dann wieder aufzusaugen.
Claudia schmeckte ihre Geilheit, als diese Zunge ihre Lippen berührte und die warme Höhle ihres Mundes erforschte. Sie saugte daran, konnte nicht genug davon bekommen, von ihr ausgefüllt zu werde. Sie hielt kurz inne in dem Moment, da seine Finger durch die schlüpfrigen Schamlippen glitten und mühelos vollständig in ihre Vagina eindrangen. Stoßend fanden sie den Punkt, dessen Berührung sie scheinbar qualvoll aufstöhnen ließ. Beide hörten sie das nach Mehr verlangende Schmatzen.
Ihre Schenkel blieben gespreizt, er näherte seinen Kopf der Hand, die über dem nassklebrigen Schamhaar lag, während die Finger angewinkelt in ihr verkrallt waren. Jeweils zwei legten sich neben die angeschwollenen Lippen in das Schamhaar und zogen sie auseinander. Die dünnen Blätter gaben das rosige Innere und die erigierte Knospe frei. Wieder begann das erregende Spiel seiner Zunge an ihrem Kitzler, begleitet von ihrem lauter werdenden Wimmern.
Ihre Finger krallten sich in seine kurzen Haare, pressten seinen Kopf zwischen ihre Beine, als sie schreiend ihren Orgasmus in seinen Mund spritzte. Er fühlte das Muskelzucken ihrer Schenkel an seinen Wangen, angespitzt stieß seine Zunge in die überquellende Öffnung und spürte die Kontraktionen, die wellenartig kamen.
Jo richtete sich auf, suchte nach einer Antwort in ihren Augen, als er die stumpfe Spitze seiner Eichel gegen das weiche Fleisch drückte. Sie schienen um Erlösung zu bitten, sie wollte endlich von seinem Glied penetriert werden. Kurz nur war das unangenehme Gefühl der übermäßigen Dehnung, als die Eichel eindrang und sich ihre Vagina wie ein Ring um den wulstigen Rand legte.
"Ja, fick mich! Fick mich richtig, es ist zu lange her, dass mich ein Mann richtig durchgevögelt hat! So, wie ich es am liebsten hab!" Jo war von der Veränderung völlig überrascht, doch mit den Worten "Das sollst Du geiles Stück haben!" legte er sich ihre Unterschenkel von seinen Armen auf seine Schultern und hielt sie an ihrem Becken fest, als er seinen Penis abrupt tief in sie stieß. Kurz verhielt er sich ruhig, genoss die überraschende Enge, die seinen Penis einschnürte und an ihm saugte, als er ihn zurückzog. Er ließ sich nicht von ihren verhaltenen Schreien beeindrucken, die zu einem Wimmern und Röcheln wurden. Seine Hüften schlugen heftig gegen die Rückseite ihrer Oberschenkel, ihre auf und ab tanzenden Brüste gingen den Takt mit
Schmerzlich drücke er, in ihre Kniekehlen fassend, ihre Beine nach oben neben ihren Oberkörper, um im Augenblick seines Orgasmus so tief wie möglich in ihr zu kommen. Die Wärme seiner Schübe kickte sie über die Schwelle und ließ sie anhaltend schreien. Wieder begann er, sie mit der schwindenden Härte seines Gliedes zu vögeln. Ihre Kontraktionen melkten es, bis es zusammen mit dem Sperma heraus glitt und über ihren Damm rutschte.
Jo küsste sie zärtlich, als wolle er sie für sein Tun um Verzeihung bitte. "Hej, Du hast mir nicht wehgetan, ich wollte es so, und es war wunderbar!" Claudia richtete sich zum Sitzen auf, ihre Hand legte sich um die weiche Schlange, liebkoste sie streichelnd. Sie streifte ihm das T-Shirt ab und zog ihn an seinen Armen zu sich heran. Im Unterschied zu den meisten jüngeren Männer hatte er sich die Brusthaare nicht wegrasiert, ihre Finger glitten dadurch und wickelten sie spielerisch auf. Seine Muskulatur verriet, dass er zumindest früher körperlich gearbeitet hatte.
Jo schlüpfte aus den hinab geschobenen Boxershorts und folgte ihr zu dem ungemachten Bett. "Ich war eigentlich heute Früh nicht auf Besuch eingestellt, schon gar nicht auf Damenbesuch!" Sie kommentierte das nicht und legte sich mit dem Rücken auf das Laken, nachdem sie die Zudecke zur Seite geschoben hatte. Amüsiert schaute sie auf sein weich gewordenes Glied, das weich pendelnd herab hing, als er sich zu ihr beugte. Nur die nass verklebten Haare drum herum verrieten, dass sie zuvor miteinander geschlafen hatten.
Sie stützte sich mit dem Ellenbogen seitlich auf, als er neben ihr lag, ihre Brüste bewegten sich zur Seite. "Und jetzt verrätst Du mir, wo wir uns schon einmal begegnet sind!" Erst zögerte er, doch dann erzählte er ihr, dass er vor einigen Jahren als Angestellter in einem Gartenbaubetrieb auf ihrem Grundstück gearbeitet habe. Sein Chef hätte ihn ihr damals vorgestellt, "Das ist Jo, er wird ein paar Tage brauchen, bis alle Bäume und Sträucher geschnitten sind!"
So habe er sie einmal heimlich von den Büschen aus durch die zum Garten hin offene Glastür dabei beobachtete, wie sie nach einem Saunagang nackt in das Becken stieg. Er war fasziniert von dem langen, braunen Haar, das sie zu einem Zopf band, den voluminösen Brüsten, dem fraulich breiten Becken und dem dichten Schamhaarbewuchs, der den Blick auf ihr Allerheiligstes verwehrte. Seine um einige Jahre jüngere Frau hatte die Angewohnheit, sich in dem Bereich zu rasieren, er hatte sie schon so kennengelernt und sich daran gewöhnt. Hier übte, das Verborgene zu entdecken, einen besonderen Reiz aus.
So sei die Aufnahme damals entstanden, die er ihr in einer der ersten Mails geschickt habe. "Es war damals ein Leichtes, über eine von Euren Angestellten Deinen Vornamen und sogar Deine E-mail Adresse zu erfahren."
Nachdem seine Frau überraschend schnell an einem Krebsleiden starb, geriet sein Leben aus dem Gleichgewicht, er verlor seine Arbeit, weil er unpünktlich und unzuverlässig wurde, und landete letztendlich arbeitslos in diesem Standcaravan.
"Das tut mir sehr leid! Und da hast Du Dich an mich erinnert, bloß weil ich Dich mit meinen Haaren beeindruck hatte?" Sie ließ ihre Finger durch seine Brusthaare gleiten, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Es waren damals nicht nur diese Schamhaare, es war Deine gesamte, weibliche Erscheinung. Zu der Zeit war ich noch glücklich verheiratet, es kam mir gar nicht in den Sinn, mich Dir zu nähern. Aber Du machtest mich scharf, Deine reifen, großen Brüste, die bei jedem Schritt schaukelten. Ich habe heimlich in den Büschen onaniert!"
Sie versuchte, seine Lippen mit ihrer Zunge zu öffnen. "Und jetzt hast Du mit der Drohne versucht, mich ausspioniert und nachzusehen, ob ich immer noch diesen Busch und diese Titten habe! Aber ich gebe zu, dass es mich auch gereizt hat, zu sehen, was für ein Schwanz sich unter dem roten, ausgebeulten Slip verbirgt!"
Ihre Finger glitten weiter abwärts, über den muskulösen Bauch, umkreisten den Bauchnabel und folgten dem Haarstreifen bis zu den Locken, auf denen sein Penis schlaff und weich lag. Sie drückte ihn gegen seinen Bauch, fuhr die Rille auf seiner Unterseite lang bis zu dem nachgiebigen Hodensack. Sanft nahm sie die Kugeln in ihre warme Hand, verschob sie in ihrer Hülle, ihre Fingerkuppe drückte vorsichtig unterhalb gegen seine Prostata und massierte sie.
Jo stöhnte auf, doch Claudia verschloss seinen Mund mit ihren Lippen, suchte in ihm die Zunge und saugte an ihr. Seine Beine hatten sich automatisch etwas geöffnet, gaben ihrer Hand mehr Spielraum. Sie löste sich von ihm, kniete sich neben seine Lenden und blickte auf die beginnende Erektion. Sachte zog sie die Vorhaut zurück, legte die Eichel frei, die schon fast wieder die extreme Größe erreicht hatte.
Er hob seinen Kopf an und beobachtete fasziniert, wie sich ihre Lippen heiß über seinen Penis stülpten und daran saugten. Die harten Spitzen ihrer hängenden Brüste berührten seinen Bauch, sie schien den Kontakt genauso zu genießen wie er. Seine Hand berührte die Pracht, hob sie an und drückte sie zärtlich.
"Du kannst einen Mann mit Deinem Mund zum Wahnsinn treiben!" Sie masturbierte seinen Schwanz zu voller Größe. "Wenn eine Frau einen Mann hat, der so einige Jährchen älter ist, lernt sie manche Tricks, um ihn in Schwung zu bringen!" Ihre Zunge leckte den dicken Tropfen weg, verteilte den eigenen Speichel auf der knolligen Verdickung. Er strich ihr über den gebogenen Rücken bis hinunter zu dem unter dem Druck seiner Hand nachgiebigen Hintern, fand in den Haaren den feuchten Spalt.
Sie hielt seinen steifen Penis fest umspannt, als sie ihr Bein über seine Oberschenkel schwang und sich darauf setzte. Der Pfahl berührte ihr Schamhaar und strich über die Lippen, als sie sich aufrichtete und ihr Becken leicht nach vorne schob. Jo stöhnte, sah angespannt, wie die Spitze seines harten Schwanzes die nasse, rosafarbene Furche durchpflügte und spielerisch immer wieder von ihr gegen die harte Knospe gedrückt wurde.
Jo sah, dass sie die Augen geschlossen hatte und sich auf das Gefühl konzentrierte, von seinem starken Glied penetriert zu werden, als sie ihr Becken langsam ganz noch vorne drückte. Die Wärme ihres Schosses empfing den Eindringling, langsam erreichte sie seine Wurzel, sein Schwanz verschwand in dem braunen Haar, das sich mit seinem vermischte. Sie stützte sich neben seinem Oberkörper ab, schob ihr Becken vor und zurück, als wolle sie festen Halt im Sattel finden, nahm jedes Mal den Penis mit, was Jo mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ihre Brüste schaukelten über seinen Brusthaaren, berührten mit den Spitzen seinen Mund, der begehrlich daran saugte.
Claudia beugte sich zu ihm hinab und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Hände strichen über ihre Flanken und vergruben sich in ihrem Hintern. Er zog ihn auseinander und unterstützte die Bewegungen ihres Beckens auf seinem Schwanz. Sie reagierte jedes Mal heftig, wenn er ihren G-Punkt zu berühren schien.
Sie spürte sein pulsierendes Verlangen in sich, als sie regungslos auf ihm lag. Seine Hände strichen über die Ansätze ihrer Brüste, die sich seitlich heraus drückten. "Jetzt weiß ich wieder, was mir ein Mann bieten kann, Geborgenheit und sexuelles Verlangen!" Sie hob ihren Kopf und verschloss seine Lippen, bevor er etwas erwidern konnte.
Sie stützte sich wieder auf ihre Hände und Knie, hielt still und empfing die tiefen, harten Stöße des pfählenden Gliedes, bis sie seine verströmte Hitze in sich spürte und sie mit den Kontraktionen des eigenen Orgasmus, hemmungslos laut schreiend, in sich behalten wollte.
Jo blieb regungslos unter ihr liegen, als sie auf ihm zusammenbrach. Ihr Kopf ruhte an seiner Schulter, er sog den Geruch ihrer verschwitzten Haare ein. Das Laken deckte sie beide zu, sanft strichen darunter seine Hände über ihren Rücken und den weichen Po bis zu ihren Oberschenkeln. Sie schien völlig entspannt zu sein. Nach langer Zeit durfte er wieder erleben, wie es sich anfühlte, wenn eine Frau tief befriedigt und glücklich war, durch ihn!
Die Veränderung fiel auch Claudias Mann am späten Nachmittag auf. Sie begrüßte ihn strahlend, schmiegte sich an ihn wie ein kleines Mädchen, dem es einen Wunsch zu erfüllen galt. "Ich habe heute jemanden getroffen, der früher für die Gartenbaufirma gearbeitet hat, die Du noch heute hin und wieder beauftragst. Durch unglückliche private Umstände ist er arbeitslos geworden. Könnten wir ihn nicht mal auf Probe einen Monat lang einstellen und gegebenenfalls festanstellen? Arbeit gibt es doch bei uns genug!"
Nur sie verstand die Doppeldeutigkeit ihrer letzten Aussage und lächelte bittend.
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