Silvia - der erste Tag meines neuen Lebens - (fm:Cuckold, 2134 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: cuckoldkif | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 9708 / 8354 [86%] | Bewertung Teil: 8.33 (42 Stimmen) |
Lange persönlich zu kämpfen gehabt. Jetzt wieder Zeit gefunden Texte zu schreiben. In absehbarer Zeit sind die Silvia und andere Cuckold Geschichten auch als E Book erhältlich Silvia und Hendrick sind im Leben als verheiratetes Paar ange |
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Ich erwachte mit einem dröhnen im Kopf. Ich dachte schlaftrunken bei mir, das ich gestern doch gar nicht so viel getrunken hatte. Die Seite auf der Silvia schlafen müsste war leer. Ich drehte mich um, ließ meinen Blick durch das verwüstete Hotelzimmer wandern. Die Tür zum Bad stand offen auch von dort war kein einziges Geräusch zu hören.
Meine Gedanken kreisten um die letzte, intensive Nacht, als sich mein kleiner Freund meldete. Endlich konnte er sich wieder ausbreiten. Ich hatte das Gefühl das mein Penis in der verschlossenen Zeit geschrumpft war. Konnte das sein ? Das war sicher nur subjektiv.
Ich kramte aus meiner Hosentasche mein Handy heraus und wählte die Nummer meiner Frau.
Es war immer noch ungewohnt das wir jetzt Mann und Frau waren.
Nach drei mal klingeln ging Silvi ans Handy.
"Hendrick, guten Morgen. Hast du gut geschlafen?" schoss sie gleich nach dem abheben los. Ihre Stimme klang außer Atem.
"Schatz, wo bist du ? Ich wollte mit dir Frühstücken." Versuchte ich meine geliebte zu unterbrechen.
"Ich bin schon früh hoch, ich konnte nicht mehr schlafen, die letzte Nacht war der Hammer, findest du das nicht?" trällerte sie ins Telefon als wäre es das normalste der Welt.
"Wo bist du denn jetzt ?" wollte ich wissen.
"Ich bin ins Hotelgym runter, du kannst noch ein bisschen schlafen mein Süßer. Ich mach hier noch ein bisschen und komm dann zum Essen hoch. Du kannst schon mal das Frühstück bestellen. Der Room Service solls vor die Tür stellen. Wir wollen ja nicht da weiter machen wo wir gestern aufgehört haben?!" In ihrer Stimme klang ein Lächeln mit und die offene Frage wollte ich am liebsten unbeantwortet lassen.
"Ja mein Schatz... " zu mehr kam ich nicht, mit einem "Kuss, mein Süßer." Klickte es und Silvi unterbrach die Verbindung.
Ein bisschen neben der Spur nahm ich den Hörer des Hoteltelefons und rief den Room Service an. Ich bestellte das komplette Angebot an Frühstück oder besser Brunch, inkl. Champagner und Erdbeeren. Es sollte eine romantische Überraschung für meine Frau sein.
Ich wühlte mich aus der Masse an Decken und Kissen heraus und ging erstmal ins Bad.
Die heiße Dusche in der riesigen Dusche wirkte Wunder und meine Lebensgeister kamen nach und nach wieder zurück.
Ich wusch mich wie jedes mal unter der Dusche nur heute war etwas anders. Der Käfig war weg. Meine Hände bleiben wie durch fremde Mächte gesteuert an meinem Penis kleben und finden an den kleinen Wurm zu massieren.
Die Erlebnisse der letzten Nacht schossen wie Blitze durch mein Gehirn und alles war wieder real da. Ich sah meine frisch angetraute mit einem dunklen gesichtslosen Schatten in unserem Bett sich begatten. Der Mann übernahm meine ehelichen Pflichten der Hochzeitsnacht.
Ich wichste meinen Schwanz immer schneller und schneller, ich bemerkte wie hart ich wurde und mich in den Fantasien und Gedanken verlor.
Ich sah wie in einer Macrozeitlupenaufnahme wie der dunkle, harte, glänzenden Freunden Spender des fremden Mannes immer wieder in der Scheide meiner Frau zuckte. Seine Adern am Schaft schwollen an und ab, wie eine Schlange bahnte sich sein Samen aus den Tiefen seiner Hoden den Weg in den Bauch meiner Frau.
Eine unendlich anfühlende Zeit lang blieb ich in dieser Vorstellung gefangen. Der Samen eines fremden, dunklen, muskulösen Mannes im Innersten meiner Frau machte mich ungewöhnlich geil. Mein kleiner Freund freute sich so sehr über seine neue Freiheit und Gelegenheit den aufgestauten Druck der letzten Stunden loszuwerden, das er sich mit
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