Non Solo (fm:Sex bei der Arbeit, 3104 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zaphod | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2021 | Gesehen / Gelesen: 15051 / 13006 [86%] | Bewertung Teil: 9.05 (55 Stimmen) |
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saugen.
Gänsehaut lässt sich an ihrem Nacken ausmachen. Hat sie ihn bemerkt oder ist es der Wind?
Nah an ihrem Ohr flüstert er ihr zu wie gut sie doch rieche.
Sie erschrickt etwas und prompt entschuldigt er sich dafür.
Er bittet sie zum Kaffeetisch, sie setzt sich auf den bequemen Liegestuhl und lässt sich einen Moment lang das Leben gefallen.
Er kann entspannte, zufriedene Züge in ihrem Gesicht erkennen. Die Sonne scheint, es ist warm, ein angenehmer, leichter Wind weht und der Ausblick überzeugt natürlich immer.
Sie stellt sich die Rückenlehne etwas flacher, genießt wohl die wärmenden Strahlen.
Er schaut sie versonnen an, Bilder ihres ersten Treffens huschen durch seinen Kopf, beleben seine Gedanken, konzentrieren sich an prägnanter Stelle. Er ist fast versucht sich über sie zu beugen, ihr das Kleid vom Leibe zu reißen, sie hier auf dem Balkon sofort und hart zu ficken. Er muss sich rasch zu Ordnung rufen, seine Gedanken wieder sortieren... er ist Herr seiner Sinne, seine Begierden, seines Lebens. Er bestimmt - durch seinen Willen, nicht durch seinen Trieb.
Also steht er auf, geht kurz zurück in die Wohnung. Ihm ist danach sich umzuziehen, nicht mehr in seinem formellen Arbeistdress sein zu müssen.
In Shorts und T-Shirt betritt er wieder den Balkon als sie die Augen öffnet und ihn lächelnd betrachtet. Er zuckt nur grinsend mit der Schulter.
Sie richtet sich auf, fordert ihn auf die durchgeführten Arbeiten rasch zu begutachten.
Natürlich stimmt er ihr zu, hofft er doch ihr dabei wieder so herrlich nah zu sein um sie zu riechen und zu betrachten.
Rasch greift sie nach dem Messgerät und klettert behende auf die Leiter. Als sie ihn bittet sichernd zu unterstützen ist er selbstverständlich sofort zur Stelle. Schließlich kommt er ihr so wieder besonders nah. Wieder kribbelt sie in seiner Nase, ihr verführerischer Hintern ist fast direkt vor seinem Gesicht. Sein forschender Blick bleibt wieder an ihren gepflegten Füßen und den auffälligen Zehenringen hängen.
Als er sie für ihre Füße lobt errötet sie leicht und er registriert ein leichtes Schwanken in ihrem sonst so sicheren Stand. Hat er sie damit etwa verunsichert? Was geht wohl in ihrem Kopf vor? Schon spürt er wieder wie seine Lust einen neuen Anlauf wagt.
Just in diesem Moment summt die Türklingel.
"Oh, kann ich Sie einen Sekunde alleine lassen? Bitte halten Sie sich fest. Ich muss nur schnelle die Tür öffnen."
Schon verschwindet er zur Tür, öffnet diese und während sie noch die Mauerfeuchte misst betritt er schon wieder den Raum und stützt wieder die Leiter.
Sekunden später betritt ein weiterer Mann den Raum. Groß, kräftig, etwas jünger vielleicht als Kaspersmann.
Aus der Ferne und der Sicherung der Leiter stellt er ihn als Herrn Wagenbacher vor. Dieser verbeugt sich tief um ihren nickenden Gruß zu erwidern.
Verwunderung lässt sich in ihrem Gesicht ablesen.
Er reicht ihr die hAnd um ihr beim Hinabsteigen behilflich zu sein. Niemand bekommt mit welche Gedankenblitze durch seinen Kopf rasen. Nur sein diabolisches Lächeln zeichnet sich wieder ab, und er ist so in seinen Gedanken dass er inzwischen auch seine erkennbare Lust nicht mehr verheimlicht.
Er greift nicht nur nach ihrer Hand.
Als sie gerade die erste Sprosse herabgestiegen ist umfasst er sie von hinten, hebt sie von der Leiter, dreht sich mit ihr, legt sie wieder bäuchlings auf den Tisch.
Sie versucht sich aufzurichten. Aber mit sanftem Druck seiner Hand und fixiert sie so.
"Sie wissen doch dass Sie hier nichts zu bestimmen haben, nicht wahr?"
Zum Nachdruck seiner Frage lässt er seine freie Hand auf ihren Hintern klatschen. Wieder bäumt sie sich auf.
Er liebt dieses Spiel des sich Widersetzens. Doch längst weiß er, dass dies nur eine Alibifunktion hat, dass sie diese Reaktion benötigt um für sich behaupten zu können sie habe sich gewehrt.
Zu einfach gibt sie nach.
Er fragt sie nochmals ob sie das wohl vergessen habe, und bevor sie antworten kann lässt er seine Hand nun schmerzhaft auf ihrer anderen Pobacke landen.
Damit nicht genug.
Er flüstert ihr ins Ohr dass Herr Wagenbacher wohl dabei bleiben würde, ihnen Gesellschaft leisten werde.
Sie nickt zustimmen, wohl wissend das es sowieso keine Möglichkeit der Widerworte mehr geben kann. Ein zufriedenes Lächeln huscht über sein Gesicht. Lebhaft kann er sich vorstellen welches Chaos jetzt in ihr herrschen wird. Ja - er kann diese Verwirrung fast im Raum spüren und er treibt es auf die Spitze indem er behauptet, dass habe sie doch beim letzten Mal als Wunsche geäußert.
Natürlich war das nicht so - aber es passt jetzt einfach in diese Situation. Dazu passt auch dass er wieder ihren Hintern bearbeitet. Bereits jetzt leuchtet er ihm rot entgegen.
Um nicht direkt wieder einen auf ihren Po zu bekommen stimmt sie ihm zu, gibt ihm Recht, dass er es richtig verstanden habe.
Zufrieden nickt er, lächelt seinem Besucher zu, der dort mit erstauntem Gesichtsausdruck steht und sich diese Situation ungläubig ansieht.
Kaspersmann reitet inzwischen ein kleiner Teufel.
Er weiß, dass Wagenbacher immer ein kleines Stilett in seiner Gesäßtasche trägt. Warum das so ist weiß er gar nicht, wahrscheinlich gibt es ihm ein Gefühl der Sicherheit.
Eine kurze Geste und Wagenbacher hat verstanden was Kaspersmann gerne von ihm hätte.
Mit dem unverkennbaren Geräusch der aufspringende Klinge schnappt das Messer auf. Er spürt wie sie unter seiner Hand zusammen zuckt.
Leicht lässt er die stumpfe Seite der Klinge über ihren Oberschenkel wandern, eine Gänsehaut zeichnet sich an ihrem Bein ab.
Am Bund ihres Strings angekommen führt er das Messer unter das Gummi und mit einem leichten Ruck durchtrennt der scharfe Stahl das Gummi.
Sekunden später wiederholt sich diese Prozedur an ihrem anderen Bein, sie atmet schwer, vibriert ganz leicht , kaum spürbar.
Bestimmend fordert er sie auf sich nicht zu bewegen, so liegen zu bleiben wie sie liegt. Rasch lässt er seine Shorts zu Boden gleiten, zieht sein Shirt über den Kopf und legt es ihr so über den Kopf dass sie nichts mehr sehen kann. Nun ist sie völlig ihren Empfindungen ausgeliefert, kann sich nicht mehr auf irgendetwas vorbereiten was sie schon visuell erfasst hat. Er freut sich über diese Hilflosigkeit.
Er freut sich so sehr darüber dass seine Hand erst rechts und dann wieder links auf ihren Pobacken landet. Sie stöhnt und bäumt sich auf. Aber er hält sie fest, fixiert sie weiter auf der Tischplatte.
Seine Freude gleich seinen Schwanz in sie zu stecken ist riesig und deutlich erkennbar. Einige Augenblicke wird er sich noch beherrschen müssen, er liebt es sich auch ein wenig selbst zu quälen, seine Vorfreude wachsen zu lassen bis sie ihn fast zerreisst. Diesen inneren Zwiespalt in sich auszufechten gibt ihm regelmäßig das Gefühl zu leben, alle Facetten zu spüren.
Wie lange war all dies verschüttet und nicht mehr real?
Wie hat diese Frau das geschafft ihn wieder in das Leben zu führen, in das reale Empfinden und Fühlen?
Diese Gedanken und noch viele andere jagen ihm in Millisekunden durch den Kopf.
Fasziniert und etwas entrückt betrachtet er ihren fantastischen Hintern dessen Backen bereits rot leuchten bevor er nochmal seine Hand über sie streichen lässt bevor die linke Backe nochmals bearbeitet wird.
Gleichzeitig schiebt er seinen harten Schwanz in sie.
Sie bäumt sich auf, windet sich, aber hält sie gnadenlos auf dem Tisch fest. Hart stößt und fickt er sie. Sie wimmert, stöhnt und jammert unter seinen Stößen. Laut lässt sie ihren Orgasmus aus ihrem Mund schreien. Wieder windet sie sich, versucht zu entweichen.
Barsch fordert er sie auf still zu halten und zum Nachdruck seiner Forderung landen Seine Hände wieder auf ihrem schmerzenden Hintern.
Inzwischen ist Wagenbacher längst dazu getreten und betrachtet dieses Schauspiel aus nächster Nähe. Er konnte sehen wie der Schwanz seines Freundes in ihr ist, sie fickt und sich vor und zurück zieht. Er konnte sich den prachtvollen Hintern in allen Einzelheiten einprägen, bemerken wie er immer roter wurde, wie er unter diesen Schlägen auch anschwoll. Er hört wie Kaspersmann ihr befiehlt still zu halten bevor er nochmal die Backen versohlt.
E<in Kopfnicken bedeutet ihm doch auch einmal den Hintern zu bearbeiten. So landen abwechselnd drei bis vier Hände darauf. Zwischendurch immer mit leichten Streicheleinheiten.
Wagenbacher fragt sich wie sie nach dieser Prozedur wohl jemals wieder wird sitzen können.
Als Kaspersmann sie auffordert sich umzudrehen öffnet er seine Hose und lässt seine Jeans zu Boden rutschen. Mit geschicktem Griff wird ihr das Kleid über den Kopf gezogen. Noch auf seinem Schwanz hebt er sie hoch und sie umschlingt ihn mit Armen und Beinen. Langsam trägt er sie so in sein Schlafzimmer. Immer wieder entweichen ihr kleine Stöhnlaute.
Er legt sie auf seinem Bett ab, stößt sie noch einige Male bevor er sie wieder umdreht, sie so vor ihm kniet. Wieder stöhnt und keucht sie, wieder macht sie ihrem Höhepunkt Platz.
Gnadenlos fickt er sie weiter, hat selbst schon einen hochroten Kopf, sein Atem hat sich längst beschleunigt.
Er muss sich zügeln, etwas bremsen. Sein Blick wandert zu seinem Freund und er erklärt Frau Stöcking dass sich Wagenbacher fragen würde ob sie mit dem Mund auch so aktiv sei und dass sie es doch sicherlich beweisen wollen würde.
Sie stöhnt wieder als er sie dabei stößt. Zweimal klatschen seine Hände wieder auf ihre Pobacken. Wagenbacher muss lächeln als er hört wie Kaspersmann ihr sagt dass er eine Antwort und kein Stöhnen erwarte.
Mühsam ringt sie sich die Zustimmung ab, bestätigt dies so ausdrücklich.
Unverzüglich greift sie nach Wagenbachers harten Schwanz als er sich vor sie kniet.
Leicht lächelt er als er registriert dass sie wohl von der Größe und dem Durchmesser beeindruckt ist.
Nur kurz hat sie innegehalten bevor sie ihn sich genüßlich in den Mund steckt, ihn saugt und lutscht und leckt.
Wagenbacher ist begeistert, mit welcher Hingabe sie ihn so verwöhnt während sie von Kaspersamnn von hinten gefickt wird. Aber streng betrachtet hat er gar keine Gelegenheit sich um das Drumherum zu kümmern, viel zu sehr ist er mit seinen eigenen Empfindungen beschäftigt. Ihre Lippen an seinem Riemen zu spüren, ab und zu ihre Zähne an seinem Schaft zu fühlen, ihre Zunge die seine Eichel bespielt.
Er greift in ihr e Harre, ihre dunklen, krausen Locken, zieht sie so im Rhythmus des Fickens immer wieder auf seinen Schwanz.
Er kann Kaspersmann keuchen und Stöhnen hören, spürt wie sie kommt, ihren Orgasmus um seinen Schwanz gleiten lässt. Er kann spüren dass sie nun härter gestoßen wird.
Bis Kaspersmann laut stöhnend seinen Saft in sie lässt.
Einen Moment pausiert sie mit ihrem Mund, sackt etwas nach, atmet schwer. Das verschafft Wagenbacher auch eine kurze Verschnaufpause und er kann durchatmen.
Kaspersmann zieht sich langsam aus ihr zurück, und als er sie verlassen hat betrachtet er einen Moment lang sein Werk zwischen ihren Schenkeln. Diabolisch grinst er als er wieder ihre Backen malträtiert und sie schmerzhaft stöhnt.
Wagenbacher zieht sich aus ihrem Mund zurück, tritt neben das Bett, sieht wie sie erschöpft nach vorne sackt.
Nachdem sie noch ein paar Mal ihre Pobacken hat herhalten müssen, und ein paar barschen Worten von Kaspersmann streckt sie nun wieder ihren Hintern in die Höhe.
Sie tut Wagenbacher schon fast leid - was sie hier so alles mitmachet, oder mit zu machen hat... das ist schon enorm. Seine eigene Geilheit lässt es aber nicht zu sie zu schonen.
Er schiebt sich nah an Sie heran, als sie ihm mit einem Ruck entgegekommt, ihn so in sich drückt.
Prompt kommt er ihrer Aufforderung nach und fickt sie hart, tief und rasch. Fast muss sie sich am Kopfteil abstützen um nicht davor gestoßen zu werden.
Er spürt und hört wie er sie zu ihrem nächsten Orgasmus getrieben hat, verlangsamt seinen Takt etwas, lässt sie durchatmen. Er selbst spürt seinen Druck zwar deutlich, ist aber noch nicht in ihr gekommen, dieser kurze Moment der Ruhe verschafft ihm auch wieder etwas mehr Luft . So zieht er sich langsam aus ihr zurück, betrachtet seinen harten, großen und leicht pulsierenden Schwanz.
Er betrachtet auch ihre heiße und geschwollene Ritze, die noch geöffnet auf das Nächste wartet.
Leicht vorgebeugt lässt er seine Zunge über ihre Lippen gleiten, über ihre Perle. Sie zuckt dabei zusammen.
Rücklings schiebt er sich unter sie, betrachtet das Gesicht welches ihm nun ganz nah ist. Glasiger Blick, Schweißperlen auf der Stirn.
Mit einigen wenigen Handgriffen hat er sich in die richtige Position gebracht damit sie sich auf seinen Schwanz setzen kann. Langsam senkt sie sich auf ihn, beginnt mit einem gemäßigtem Tempo ihn zu reiten, steigert sich dann aber.
Sie hat ihren Kopf neben seine gelegt, an seine Schulter. Laut stöhnt sie ihm so ihren Orgasmus in das Ohr.
Beide registrieren nicht dass Kaspersmann wieder näher herangetreten ist, sich das Schauspiel eine Weile ansieht. Versonnen betrachtet er den rot glühenden Hintern der Frau Stöcking.
Leicht lässt er seine Hände über diese heißen Pobacken streichen. Er kann also auch ganz leicht und sanft. Mit der rechten Hand greift er nach einer Geltube, lässt etwas von dem kühlen Gel auf diese zerschundenen Backen tropfen, massiert das Gel sanft und zaghaft ein.
So bearbeitet er ihren Hintern, ihre Hüften und Oberschenkel.
Seine Finger fahren durch ihre Pospalte, massieren ihren Damm während sie Wagenbacher reitet und sich von ihm ficken lässt. Ihm scheint dass ihr das gefällt, dass sie sich seinem Fingerspiel entegegnstreckt. Ein frisch gegelter Finger umspielt ihre Rose und taucht vorsichtig in sie ein.
Ein interessanter Reiz für ihn... zu spüren wie in unmittelbarer Nähe ein steifer Schwanz seinen Dienst verrichtet.
Frau Stöcking stöhnt auf als sie fühlt dass da etwas in sie eingedrungen ist, umschließt es fest mit ihrem Muskel, lässt sich aber dieses doppelte Gefühl gerne gefallen.
Kaspersmann spürt wie sie dort entspannt, sich dem hingibt und alles genießt. Wieder lässt er etwas von dem Gel ins Spiel kommen, allerdings nur um nun auch einen zweiten Finger dazu zu nehmen.
In synchronem Takt bewegt es sich in ihr und wieder stöhnt, ächzt und keucht sie dabei. Atmet erleichtert auf als sich die Finger aus ihr zurückziehen.
Jetzt lässt er eine größere Menge des kühlen Gels auf ihre Spalte tropfen, drückt sie nochmals mit beiden Händen fest auf Wagenbachers Schwanz dass sie stöhnt und sich wieder einem Höhepunkt ergibt.
So bietet sich ihm die hervorragende Gelegenheit sie ein wenig in der Lage zu korrigieren, seinen erstarkten Schwanz an ihre Rose anzulegen und sachte und vorsichtig in sie einzudringen.
Langsam und vorsichtig bewegt er sich in ihr.
Spürt durch die dünne Schamwand noch den steifen Schwanz von Wagenbacher.
Längst hat sie sich allem ergeben und ist im Dauertaumel ihrer Orgasmen.
Wagenbacher und Kaspersmann stoßen sie im gleichen Takt bis dieser durcheinander gerät und sie abwechselnd vor und zurück stoßen.
Als Wagenbacher endlich laut stöhnend in ihr kommt bewegt sie sich noch heftiger auf ihm, lässt ihn nicht entkommen und revanchiert sich so für ihre Pein. Längst hat sich Kaspersmann an ihrem Hüftknochen festgekrallt, zieht sie so immer fester auf seinen Schwanz. Ihm droht der Kontrollverlust, er muss sich extrem beherrschen doch auch er kann sich nicht unbegrenzt zurück halten und kommt in ihrem geilen, engen Hintern.
Alle drei sind völlig erschöpft und sacken fast augenblicklich zusammen. Nur noch schweres Atmen und Keuchen ist zu hören. Die Luft vibriert fast noch, riecht nach diesem unverwechselbaren Sexduft.
Frau Stöcking ist so erschöpft, dass sie so wie sie gerade liegt auf Wagenbacher zusammensackt und schwer atmend in einen tiefen Schlaf fällt.
Alles im Raum ist ruhig.
Alle sind in Morpheus Arme gesunken, nutzen die Ruhe um sich zu erholen, neue Kraft zu finden.
Es ist spät geworden. Schon seit fast fünf Stunden ist sie nun hier als sie wieder wacher wird.
Verwundert schaut sie sich um, sie liegt immer noch auf diesem Mann, ihre Beine immer noch gespreizt. Ihre Spalte brennt und pocht. Sie ist immer noch aufgegeilt. Wagenbacher schläft unter ihr, sein Schwanz liegt neben ihrer Spalte.
Nur ein wenig danach greifen und er wird wieder hart.
Gegen drei Uhr nachts erwacht sie ein weiteres Mal.
Vorsichtig steht sie auf, auf wackeligen Beinen schleicht sie aus dem Schlafzimmer, kramt ihre Sachen zusammen und verlässt die Wohnung.
Teil 2 von 4 Teilen. | ||
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