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Die Wette

Bernd, Mario und ich kennen uns schon vom Kindergarten her. Wir waren zusammen in einer Klasse in der Grundschule und wurden in diesen 4 Jahren zu besten Freunden. Nach der Grundschule kam ich auf ein Gymnasium, Bernd kam in die Hauptschule und Mario zur Realschule.

Aber wir blieben dennoch beste Freunde. Wir spielten in der gleichen Mannschaft Fußball. Hatten die gleichen Hobbys und machten auch was Mädchen angeht gemeinsam unsere Erfahrungen. Bernd war schon immer der Größte von uns Dreien. Als Erwachsener kam er auf 195 cm. Mario und ich waren da mit unseren 178 cm und 179 cm wesentlich kleiner. Aber wir maßen auch unsere Penisse, Bernd war so gut bestückt, sein Penis war so lang wie der von Mario und Meins zusammen und 2 mal so dick wie unsere nebeneinander.

Nach dem Gymnasium studierte ich Maschinenbau in München, so dass wir uns nicht so oft gesehen haben. Dort lernte ich meine Dagmar kennen und lieben. Sie studierte Flugzeugbau und wir verstanden uns gleich auf Anhieb und das blieb auch nach dem Studium so, dass wir geheiratet haben.

Inzwischen leben wir wieder in unserer Kleinstadt. Meine Freunde und ich unternahmen regelmäßig etwas zusammen. Auch Mario lernte seine Monika während meines Studiums kennen und auch die Beiden wurden ein Ehepaar. Nur Bernd blieb Junggeselle. Er sagte immer, er möchte lieber alle Frauen glücklich machen als eine unglücklich. Darüber lachten wir dann gemeinsam. Wobei er ein Frauenheld war. Er sagte auch sehr selbstbewusst, dass er jede Frau haben könnte und hatte das auch mehrfach bewiesen.

Ein Freitag Abend waren wir in unserem Stammlokal und hatten schon ein paar Biere intus. Als wir auf dieses Thema kamen. Mario versuchte Bernd klar zu machen, dass nicht alle Frauen gleich sind, er daher nicht jede aufreißen könnte. Bernd widersprach ihm heftig. Ich hielt mich zurück, weil ich einerseits Mario Recht gab, schließlich kannte ich meine Frau, andererseits wurde ich auch öfter Zeuge wie Bernd Frauen bezirzen und verführen konnte. Unter anderem gehörte die Gattin unseres Bürgermeisters zu seinen Trophäen.

Durch den Alkohol erhitzte sich die Situation, so dass ich versuchte Beide wieder zu beruhigen, aber ich schaffte es diesmal nicht mich durchzusetzen, so dass Mario vorschlug, Bernd solle es mal bei seiner Monika versuchen, denn an ihr würde er sich die Zähne ausbeißen. Bernd ging sofort darauf ein und sagte, dass er nur 2 Wochen dafür bräuchte. Mario hielt Bernd die Hand hin und sagte, dass die Wette gilt.

Bernd wollte die Hand unseres Freundes ergreifen, aber er zögerte, um dann ein Rückzieher zu machen. Mario lachte ihn aus und sagte, dass er sich wohl doch nicht so sicher ist und reizte Bernd immer weiter, indem er ihn immer wieder mit diesem Thema aufzog. Ich bin mir sicher, dass Bernd die Wette nicht eingegangen ist, weil er seinem besten Freund so etwas nicht antun wollte.

Die Stimmung beruhigte sich dann endlich, wir tranken noch 1 bis 2 Biere und wollten dann nach Hause. Mario konnte seine Klappe nicht halten und nervte Bernd zum Abschied erneut mit seiner Frau, Bernd wurde sauer und sagte zu Mario, ob er wirklich wolle, dass er seine im 4. Monat schwangere Frau tatsächlich verführen soll. Mario lachte auf sehr fiese Art und Weise, da ging Bernd auf ihn zu hielt ihm die Hand hin und sagte 14 Tage, wenn ich es schaffe, nennst Du Dein Erstgeborenen, egal ob Junge oder Mädchen "Bernd", wenn ich verlieren sollte, übernehme ich die Windelkosten bis sein Kind keine Windeln mehr brauchte.

Ich wollte protestieren, weil Bernd und ich darüber gesprochen hatten, dass wir Mario zur Geburt seines Kindes genau dieses Geschenk machen, aber Mario war schneller, griff Bernds Hand und die Wette galt. Bernd bat Mario um ein paar Informationen, damit er überhaupt die Chance hatte Monika alleine zu treffen. Mario erzählte ihm, dass sie 2 mal die Woche zur Geburtsvorbereitung gehen würden und Monika 1 Mal die Woche zum Schwimmen für Schwangere gehen würde. Da Mario die Geburtsvorbereitung am Donnerstag wegen seines Jobs nie pünktlich schaffte, hatte er mich gefragt, ob ich seine Frau nicht begleiten könnte, aber jetzt bot es sich an, dass Bernd diese Aufgabe übernahm.

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