Man(n) hilft wo man(n) kann (fm:Verführung, 4951 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Timtom69 | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 13400 / 12499 [93%] | Bewertung Teil: 9.30 (119 Stimmen) |
Teil II von "Rache ist süß" mit der ehemaligen besten Freundin meiner Frau. Passt inhaltlich in mehrere Kategorien ;-) Einige Wochen nachdem ich es mit Daniela getrieben hatte, schrieb sie mir eine WhatsApp, deren Inhalt im Nachhinein |
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Teil II von "Rache ist süß" mit der ehemaligen besten Freundin meiner Frau. Einige Wochen nachdem ich es mit Daniela getrieben hatte, schrieb sie mir eine WhatsApp, deren Inhalt im Nachhinein alles bisher erlebte toppen sollte...
Meine Familie und ich aßen gerade zu Abend, als mein Handy in meiner Hosentasche vibrierte. Da unser gemeinsames Abendessen ein heiliges Familienritual war, ignorierte ich mein Handy. "Wahrscheinlich sowieso wieder nur ein nerviger Kunde" war mein Gedanke. Erst später, als die Kids bereits im Bett waren, schaute ich wieder auf mein Handy. Neben mehreren E-Mails hatte ich eine WhatsApp Nachricht bekommen. Als ich den Absender las, versicherte ich mich zu allererst, dass meine Frau nicht in meiner Nähe war. Die Nachricht kam von Daniela, die ehemals beste Freundin meiner Frau, die ich vor einigen Wochen aus Rache gefickt hatte, nachdem sie meiner Frau von der Affäre zwischen Anja, einer gemeinsamen Freundin und ehemaligen Arbeitskollegin meiner Frau, und mir erzählte. Aus dem anfänglichen Rachefick mit Daniela entwickelte sich ein hemmungsloses Gebumse.
Nach dem Spaß mit Daniela, die ja mit meinem ehemals besten Freund verheiratet war/ist, durch den ich mich wieder daran erinnern konnte, wie geil Sex sein kann, drehte ich zu Hause fast durch. Mit meiner Frau Steffi war, wenn überhaupt, seltener, langweiliger und kurzer Sex möglich. Bereits beim Gedanken an einen nackten Frauenkörper schoss mein Blut in meine Hose. Aber hier in unserem Dorf eine Affäre zu suchen war mir zu riskant. Und Steffi dauerhaft und regelmäßig zu betrügen wollte ich nicht. Also war Handarbeit meine einzig logische Alternative. Wenn ich es mir selber machte, stellte ich mir immer vor es mit Daniela, dieser üppigen Schlampe zu treiben.
Sorry, ja, ich schweife ab :-D
Also, im ersten Moment war die Nachricht von Daniela nicht wirklich aussagekräftig "Hey Tom. Geht's dir/euch gut? Meld dich doch mal bitte. Ich bräuchte ganz dringend Deine Hilfe. Grüße, Daniela" stand darin. Raffiniert gemacht von ihr, den Text so zu schreiben, dass Steffi, falls sie die Nachricht als erstes lesen würde, keinen Verdacht schöpfen würde. Klar hätte Steffi sich wohl gefragt, warum genau diejenige, die ihre Ehe aus Frust zerstören wollte, sich an mich wenden würde. Da ich jedoch als Landschaftsgärtner über ein sehr hohes handwerkliches Geschick verfüge, hätte ich gegenüber Steffi ja vermuten können, dass Thorsten und Daniela meine Hilfe bräuchten. Ich antwortete ihr: "hallo Daniela. Geht gut danke. Kommt drauf an. Worum geht's?" und nur wenige Minuten später bekam ich eine Antwort: "beim Teich in unserem Garten fliegt bei der Pumpe ständig die Sicherung raus und wir hätten zur Sicherheit der Kinder gerne einen Zaun um den Teich. Würdest du uns da helfen?" - ich schmunzelte. Sie schrieb mit mir wirklich, als hätte es unser heißes Abenteuer nie gegeben. Es gab nicht einmal den Hauch von Zweideutigkeit in ihren Sätzen. Ich fragte mich: brauchen Thorsten und Daniela wirklich meine Hilfe im Garten, oder ist sie mal wieder chronisch untervögelt und sehnt sich nach (m)einem Rohr? Auf Danielas letzte Nachricht antwortete ich natürlich direkt: "an sich schon. Nur ist euer neuer Wohnort weit außerhalb meines Kundenbereichs. Falls ihr mich tatsächlich mit dem Bau des Zauns usw. beauftragt, muss ich leider die Anfahrt voll berechnen." - ich hatte die Nachricht kaum abgeschickt, da hatte ich bereits eine Antwort: "das ist doch klar. Wann hättest du denn Zeit? Da ich Urlaub habe, würde es uns es in den nächsten Tagen super passen." - ja, da lag das Problem. Durch den mittlerweile sehr guten Ruf im Umkreis meiner Firma, war ich Monate im Voraus ausgebucht. Ich wollte ihr, obwohl sie ja beinahe aus Frust meine Familie zerstört hatte, helfen. Ich beauftragte einen meiner Mitarbeiter damit, die Baustellen der nächsten beiden Tage zu erledigen. Nachdem ich das alles organisierte, antwortete ich ihr: "ihr habt Glück. Ich könnte bereits morgen Vormittag bei euch sein. Passt das?" jetzt fragte ich mich wieder selbst, ob Daniela wirklich die Absicht hatte ihren Teich kindersicher machen zu lassen, oder ob sie einfach das Verlangen hatte, endlich mal wieder befriedigt zu werden. Danielas Antwort lenkte mich dann ab und brauchte mich auf andere Gedanken: "boah, danke Tom. Das ist echt super und passt für mich sehr gut. Thorsten wird aber nicht da sein, da er morgen ganz Früh beruflich nach Hamburg fährt. Die Kids freuen sich aber bestimmt dich zu sehen :-)" - "ah. Die Kids sind da. Hätte sie mir jetzt nur geschrieben, dass sich Thorsten auf Dienstreise befindet, wäre das wohl die Garantie für ein weiteres Abenteuer gewesen" war mein erster Gedanke. Wir verabschiedeten uns und vereinbarten, dass ich sie anrufen würde, bevor
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