Junggesellenurlaub (fm:Dominanter Mann, 1879 Wörter) | ||
Autor: Bayer60plus | ||
Veröffentlicht: May 12 2021 | Gesehen / Gelesen: 15708 / 11463 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.48 (64 Stimmen) |
Junggeselle trifft Singlefrau im Urlaub und beide haben "Spass" zusammen, vor allem beim Sex |
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Er hiess Alex, 38, knapp 1,80 gross, leichter Bauchansatz und Junggeselle. Ein Vorteil für ihn war, dass er nicht in der Hauptferienzeit verreisen musste. Für einen Teil seines Jahresurlaubs hatte er sich dieses Mal eine der griechischen Inseln ausgesucht, um die Seele baumeln zu lassen und runter zu kommen.
Langsam wurde er wach, lag halb auf seiner linken Seite, halb auf dem Rücken und wie zuhause an der Wand. Er spürte Veras volle Brüste an seinem Rücken und die Stoppeln ihrer rasierten Muschi am Hintern. Eine Hand umfasste seinen Penis, der nun ebenfalls langsam erwachte und leicht anschwoll.
Er versuchte, noch etwas zu dösen und blieb deshalb liegen, aber ihr Kneten entlockte ihm dann doch ein "mmmm". "Guten Morgen !" raunte sie ihm zu "Gut geschlafen ?" "Ja, schon !" gab er knurrend zurück und blickte kurz auf seine Uhr, es war halb neun. So langsam kam die Erinnerung wieder und er grinste still in sich hinein.
Er war bei einem Glas Rotwein auf der Hotelterrasse gesessen, als sie an den Tisch kam und fragte, ob sie sich zu ihm setzen dürfe. Er hatte nichts dagegen, denn sie gefiel ihm in ihrem luftigen Kleid, das ihre Figur sehr gut zur Geltung brachte. Sie war einen halben Kopf kleiner als er und in seinem Alter. Mit ihren mittelgrossen Brüsten, dem dunklen Haar und einem knackigen Hintern passte sie genau in sein Beuteschema.
Als ein Keyborder zu spielen begann, tanzten sie mit einander und spürten sich dabei schon ziemlich intensiv. Beim späteren Spaziergang meinte sie: "Du hast mir schon gefallen, als ich dich bei deiner Ankunft zum ersten mal sah. Ich bin, wie du, alleine hier, Single und möchte mit dir schlafen !" Erst war er überrascht, doch als sie ihn dann küsste und ihm zwischen die Beine fasste war alles klar.
In seinem Zimmer angekommen schloss er die Balkontüre, denn es war doch etwas frisch geworden. Vera knöpfte ihr Kleid auf, zog es aus, legte es über die Stuhllehne und stand in fast durchsichtiger Unterwäsche vor ihm. Als nächstes befreite sie Alex von Hemd und Hose, umarmte und küsste ihn voll Verlangen, bis er ihr den BH öffnete, auszog und ihr die Brüste massierte.
Sie ging in die Hocke, zog ihm den Slip nach unten und sagte mit enttäuschem Ton in der Stimme zu ihm: "Oooh, der steht ja noch garnicht !" Er entgegnete: "Erstens bin ich keine 18 mehr, zweitens habe ich dein Fötzchen noch nicht gesehen und drittens muss ich mal pinkeln !" Sie bat, ihm dabei den Pimmel halten zu dürfen und sobald er fertig war, nahm sie ihn in den Mund, um daran zu lutschen.
Er zog sie zu ihm nach oben und meinte: "Hey, sei doch nicht gleich so gierig, komm zum Bett und zieh endlich das Höschen aus !" Damit wurde ihr klar, dass er das Kommando hatte und erfüllte ihm seinen Wunsch. Alex spreizte ihr die Schenkel, als sie vor ihm lag und weil ihm ihre haarlose Spalte gefiel, sprach er: "Leg dich hin, entspann dich und lass dich lecken, darauf steh ich nämlich !"
Vera liess sich darauf ein und merkte schnell, dass er eine wahrlich flinke Zunge hatte. Sie war schon so heiss und nass, dass es für Alex ein Leichtes war, sie ein erstes Mal zum Höhepunkt zu bringen. "Das war herrlich !" lobte sie ihn, als sie sich etwas beruhigt hatte. "Darf ich mich revanchieren ?" bettelte Vera. Er aber bremste sie ein weiteres mal, indem er sagte: "Nur die Ruhe, die Nacht ist lang !"
Er gab eine Minibar im Zimmer, aus der er ein Fläschchen Wein nahm, öffnete, einen Schluck nahm und sie Vera reichte. "Mmm, wow, der ist klasse, probier mal !" sie nahm einen kleinen Schluck und stimmte zu. "Wie sieht's aus, Süsse, hast du Lust, meinen Schwanz zu lutschen ?" fragte er dann. Und ob sie Lust hatte ! "Ich mach ihn richtig hart, setz dich auf's Bett !" forderte sie und er tat, was sie wollte.
Langsam und mit viel Gefühl ging sie zu Werk. Ihre Zunge umspielte die Eichel, die weiter anschwoll und hielt dabei den Schaft, ohne diesen zu wichsen. "Das ist guuut, so mag ich das, lass ihn weiter wachsen, Baby !" lobte er sie. Sie gab zurück: "Schön das zu hören, er soll ja auch richtig gross werden !" Vera gefiel, dass sein Knüppel weiter an Härte zunahm und freut sich schon, ihn später in ihrer Grotte zu zu spüren.
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