Die Bar - Was danach geschah (fm:1 auf 1, 1326 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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sie die Bewegungen beschleunigte, wurde wohl ihre Quelle wieder stimuliert, denn ihre Sekretspritzer wurden wieder häufiger und wenn sie sich dabei etwas zurücklehnte, konnte ich die köstlichen Strahlen auch wieder mit meinem Mund auffangen. Sie kniete sich dann über mich und wetzte mit heftigen Stößen auf meinem Unterleib, wobei mein Schwanz tief in ihrer Grotte drückte und bohrte. Schon nach wenigen Sekunden schrie sie einen gewaltigen Orgasmus hinaus, begleitet von Zuckungen des ganzen Körpers und Strömen ihrer Lustsäfte.

Ich war noch nicht gekommen und nahm die zuckende und wimmernde Frau, die auf meinem Körper zusammengefallen war, in die Arme und wartete, bis die Zuckungen vorüber waren. Nach einer Weile hob sie den Kopf an, nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich innig und langanhaltend. "Mein Lieber, jetzt sollst auch du zum Abschluss kommen, und ich weiß, was sich Männer in der Regel wünschen!" Damit rollte sie sich von mir herunter und ging auf alle Viere. Flugs kniete ich hinter ihr und schob ihr mein Rohr tief in die Möse. Nur kurz hatte ich wieder einen Blick auf den Plug, den sie mir schon in der Bar gezeigt hatte. Ich packte sie links und rechts an den Hüften, dann zog ich meinen Harten langsam heraus, nur um ihr kurz darauf meinen Schwanz tief in die Grotte zu stoßen. Immer wieder klatschten unsere nassen Körper laut aufeinander.

"Willst du nicht endlich den Stöpsel aus meinem Hintern ziehen und durch etwas vernünftiges, fleischliches Ersetzen?" Ich hielt inne und ließ mein Fickrohr aus ihr herausrutschen. Ich hatte schon Analsex mit Frauen, aber immer das Gefühl, dass sie es nur mir zuliebe machen würden. Umso mehr war ich begeistert, dass sie praktisch darum bettelte. Ich packte also das Ende des Plugs, das mit einem Glasdiamanten verziert war und zog daran. So, wie er sich langsam aus dem Poloch arbeitete, hörte ich, wie Lana wieder lustvoll stöhnte. Also ließ ich ihn, kurz bevor die dickste Stelle den Anus passiert hat, wieder reinrutschen. Sie quittierte das mit einem kleinen Quietscher. Ich wiederholte das einige Male und genoss dabei den Anblick, wie die Rosette weit gedehnt wurde, nur damit der Plug wieder tief in ihre Pofotze rutschen konnte. Nach ein paar Mal begann sie wieder, die Aktionen mit ihren Sekretspritzern zu quittieren. "Ahhh - ich bin bald ausgetrocknet. Mach es endlich, bevor ich noch wegen Wassermangel ohnmächtig werde!" Jetzt zog ich den Plug komplett aus ihrem Po. Ich führte meine Schwanzspitze noch ein paar Mal durch die Schleimspalte, dann setzte ich meine Eichel an der Rosette an. Nachdem alles sowieso ganz schleimig war, dachte ich nicht an ein Gleitmittel - und ja! Ohne wirklichen Widerstand, aber mit aufreizend geiler Enge, schob sich mein Dicker tief in ihren Darm. Mein Sichtfeld wurde vor Geilheit schon etwas eingeschränkt und deshalb fing ich an, sie in den Arsch zu ficken. Zuerst langsame Bewegungen rein und raus, dann langsam raus und schneller rein und als ich spürte, wie sehr es ihr Spaß machte, packte ich ihre Arschbacken, um mich hart und heftig in sie hinein zu rammen. Mein Schwanz war am Explodieren und als sie auch wieder schrie und zuckte und das Bett unter uns unter Wasser setzte, ließ ich allem freien Lauf und pumpte ihr mein Sperma tief in den geilsten Arsch, den ich kenne.