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300 Euro (Teil 14 von 20) (fm:1 auf 1, 2236 Wörter) [14/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2021 Gesehen / Gelesen: 7080 / 5023 [71%] Bewertung Teil: 9.39 (31 Stimmen)
Sex mit der schwangeren Geliebten.

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bist da anders!" stellte sie fest. "Ich könnte mir schon vorstellen..." Bettina vervollständigte den Satz nicht. Dafür machte sie mir ein sehr fragwürdiges Angebot: "Schwangere sind ja bekanntlich manchmal ganz schöne Zicken," sie überlegte einen Moment und fuhr dann fort: "Wenn Du mal, na Du weißt schon," ihr Blick wanderte in mein Gesicht, "hier ist meine Nummer." Bettina drückte mir einen kleinen Zettel mit einer Handynummer in die Hand. "Ich würde mich freuen..." meinte sie im Weggehen.

"Bettina" überlegte ich kurz. Die hätte ich früher nicht von der Bettkante gestoßen; Mann hin oder her! Ich wollte den Zettel nicht irgendwo wegwerfen und steckte ihn einfach in die Hosentasche.

Sollte ich Dana etwas sagen? Nein, sie würde sich aufregen. Schrecklich aufregen! Die arme Melika...

Das Spiel endete 8 : 0 für unsere Jungs. Und ich hatte ein paar schöne Bilder geschossen!

Am Abend fungierte ich mal wieder als Taxi. Da ich Dominik und einen seiner Freunde zur festgelegten Stunde auch wieder abholen sollte, hatten wir für ein paar Stunden eine "sturmfreie Bude"!

Wir machten ein Fest daraus! Unser Schlafzimmer, gespenstisch erleuchtet mit unzähligen Kerzen und Teelichtern, wurde zum Tempel! Bei leiser Musik liebten wir uns nach genüsslichem, gegenseitigen ausziehen, liebevollen Streicheleinheiten und tausenden von Küssen und Küsschen. Ich entdeckte eine neue erogene Zone an meiner Dana. Wo? Nein, das verrate ich nicht! Mein Wunsch, mein Gesicht noch einmal in ihre Schamhaare eintauchen zu lassen, wurde zelebriert! Und nicht nur vorher, falls ihr versteht...!

Letztendlich war doch "Kahlschlag" an ihrer Vulva angesagt. Hat auch was! Vor allem optisch! Ich durfte sogar ein paar Bilder machen! Dass "sie" da bereits "benutzt" war, wurde unübersehbar festgehalten für die Ewigkeit! Und auch der Plug...was soll ich sagen!? Selber ausprobieren!

*****

Am Montagabend empfing mich meine Geliebte mit einer Frage: "Was macht die Telefonnummer von dieser Bettina in deiner Hosentasche?"

Den Zettel hatte ich längst vergessen...aber wie konnte Dana wissen, dass es Bettinas Nummer ist? Sie gab mir von sich aus die Antwort: "Diese Bettina ist auch in der WhatsApp-Gruppe der Spielereltern! Und ich habe nach der Nummer gesucht und bin fündig geworden!"

Ich entschied mich für die Wahrheit: "Bettina hat sich angeboten, wenn Du zickig bist, mit mir zu vögeln!"

"Was?" Pures Entsetzen klang in ihrer Stimme, "spinnt die!?" Ich zuckte nur mit den Schultern. "Ich muss mich nicht aufregen, oder?" fragte meine Geliebte daraufhin voller Vertrauen.

"Nein, Du musst dich nicht aufregen! Außer - Du wirst jetzt zickig...!" Ich konnte mir ein Lachen schon während meiner Antwort nicht verkneifen.

"Dominik ist oben!" meinte Dana. "Lust?"

Meine Frau zog mich ins Schlafzimmer und verschloss die Türe. Während wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib zerrten, erwähnte Dana, dass sie auch angebaggert wurde. "Er hat mich sogar auf einen Cappuccino eingeladen!" Sie schubste mich aufs Bett und kletterte so über mich, dass ich sie zwangsläufig lecken musste. "Der wollte mit mir ins Bett!" entrüstete sie sich. Oder sah sie es eher als Bestätigung, wie toll sie aussah?

Ich konnte nicht sprechen. Manchmal ließ mich meine Geliebte atmen, drückte dann aber sofort wieder ihre Möse in mein Gesicht. Mein Großer streckte sich ihr entgegen und zeigte ihr, wie geil ich auf sie war!

"Der hat gemeint, dass ich einen superschönen Hintern hätte. Und dass er Schwangere ausgesprochen erotisch finden würde. Danas Ausführungen hätten anturnender nicht sein können. Plötzlich wurde es nass. Säuerlich nass! Meine Geliebte verkrampfte und setzte sich noch einmal richtig fest auf mich. Dana Schenkel zitterten. Dann gab sie meinen Kopf frei. Ich wollte sie in eine Position schieben, in der ich problemlos in sie eindringen konnte. Aber meine Liebe lehnte mit einem entschiedenen "Nein!" ab. "Wir ficken später, ja!" vertröstete sie mich. Gleichzeitig aber stürzte sie sich, nein, so beweglich war Dana momentan nicht! Sie legte sich seitwärts und verschlang meinen Harten mit ihrem Mund.

Ich entspannte mich und genoss! "Der Typ hätte Dir gefallen?" knöpfte ich an Danas Erzählung an. Als Reaktion schüttelte sie mit dem Kopf. "Er hätte Dir gefallen, wenn ich nicht da wäre?" Dana deutete ein "Ja" mit ihrem Kopf an. "Du würdest es mit ihm machen, wenn ich Dir heute den Laufpass gebe und Dich morgen wiederhole?" Dana biss, ja doch spürbar, in meinen Pint.

"Du machst das gut!" lobte ich ihre französischen Verwöhnkünste. Dana legte noch eine Schippe drauf. Sie tastete nach meinem Anus und schob, ohne groß herumzuspielen, einen Finger hinein. Da er ganz gut hineinflutschte hatte sie ihn wohl mit dem Saft ihrer Möse "angefeuchtet"! Was soll ich sagen? Diese anale Stimulation fand ich schon immer gut und Dana wusste das. Sie wusste auch ganz genau, was genau sie tun musste, damit ich mich nicht allzu lange beherrschen konnte.

Meine Ankündigung, gleich zu kommen, ignorierte sie scheinbar. Sie blieb so lange dran, bis ich tatsächlich abspritzte. In ihren Mund! Und Dana schluckte. Alles!

Wir gönnten uns noch ein Viertelstündchen. In trauter Zweisamkeit. Mit vielen Liebesschwüren und dem Versprechen, ehrlich zu sein, wenn ein "Fremdvögeln" einmal passiert sein sollte. Wir schworen, darüber zu reden und nicht sofort unsere Partnerschaft in Frage zu stellen.

*****

Dana ist jetzt im achten Monat. Melika wächst und gedeiht! Alle Untersuchungen waren zur vollsten Zufriedenheit der Ärztin ausgefallen. Einzig Dana ist seit Tagen unleidlich. Sie kann nicht richtig schlafen, die meisten Tätigkeiten fallen ihr schwer und, Zitat meine Frau: "eigentlich tut mir alles weh!"

Sex? Seit fast zwei Wochen Fehlanzeige! Gut, das ist jetzt nicht so schlimm. Dafür war sie die Monate zuvor beinahe unersättlich. Und auch "danach" immer zufrieden! Ich will damit sagen, dass Dana genießen konnte und keinesfalls verkrampft war.

"Michi geht es schlecht!" fasste meine Frau ein Schreiben der JVA zusammen. "Er ist depressiv und bräuchte eine Perspektive!" Das Schreiben war nicht offiziell von der Anstalt. Die betreuende Psychologin hatte Dana als Michis Exfrau angeschrieben.

"Seine Eltern wollen ihn nicht sehen, oder haben keine Möglichkeit nach Berlin zu kommen." Dana griff unser Gespräch über den Brief der JVA nach geraumer Zeit wieder auf. "Soll ich hinfahren?"

Ich hielt das für keine gute Idee. Er hat sich selbst in diese Lage gebracht und wenn der Zufall es nicht sehr gut mit Dana gemeint hätte, würde sie durch seine Schuld jetzt auf der Straße leben. Wenn sie überhaupt noch am Leben wäre...

Wahrscheinlich hätte ich auch unter normalen Bedingungen mein Veto eingelegt. Aber vier Wochen vor der Geburt unseres Kindes die unnötige Strapaze einer Reise von einfach etwa 600 Kilometern auf sich zu nehmen? Dazu der psychische Stress!

"Ich könnte ihm an meinem Glück etwas teilhaben lassen," überlegte Dana und streichelte über ihren Bauch. "Und wenn ich Dominik mitnehme?" Dana zerrte alle möglichen Argumente für diese Fahrt hervor. Was blieb mir anderes übrig als nachzugeben? "Wenn, dann fährst Du am Wochenende," machte ich zur Bedingung, "mit Dominik! Und der ist immer an deiner Seite!" Ich selbst hatte schon ab morgen eine dienstliche Verpflichtung im Hamburger Raum und konnte das Ende nicht absehen. Ich beschwor unseren Sohn, alle anderen Betrachtungsweisen wies ich inzwischen von mir da wir ausgezeichnet miteinander auskamen, gut auf seine Mutter aufzupassen und im Zweifel lieber die Sanis zu rufen als irgendein Risiko einzugehen.

"Die Tickets!" Ich drückte meiner Frau die ausgedruckten Fahrscheine in die Hand. "ICE, erster Klasse, Freitagnachmittag nach Berlin und Sonntag zurück;" las sie laut. "Für Dominik und mich!" Dana umarmte mich mit einem "Danke!" Warum konnte ich ihr keinen Wunsch abschlagen? "Und die Besuchserlaubnis bekommen wir durch die Psychologin auf jeden Fall!" fügte sie hinzu.

Unsere Sekretärin in meiner Firma bekam den Auftrag, ein Zimmer in einem Hotel in Bahnhofsnähe zu buchen. Firmenrabatt, nimmt man mit!

Am Freitagabend telefonierten Dana und ich miteinander. Sie waren gut im Hotel angekommen und würden Pläne für den morgigen Tag, nach ihrem Besuch in der JVA, schmieden. Es gab keine Anzeichen für gesundheitliche Probleme, Melika ging es gut!

Spät nachts, so gegen dreiviertel eins, läutete mein Telefon. Dana. "Liegst Du schon in deinem Hotelbett?" Als ich ihre Frage bejahte, fragte sie weiter: Allein?"

"Nein, da ist noch so ein Unruhestifter, und nachdem er jetzt weiß, dass Du da dran bist, würde er gerne in Dich hineinschlüpfen!"

"Ich habe mir die Decke über den Kopf gezogen und hoffe, der junge Mann neben mir bekommt nichts mit!" Augenblicke später bat sie: "Erzähl mir, was Du jetzt gerne mit mir machen würdest."

"Ich würde Dich jetzt gerne küssen!"

"Ja, das würde ich auch gerne! Und weiter?"

"Ich stelle mir vor, Du hast einen Slip an." Ich umfasste mein Glied und drückte und zog ein wenig an ihm. "Und den schiebe ich genüsslich über deinen Po in deine Kniekehlen.

"Ist er schon hart?" fragte Dana leise.

"Ja! Er würde gerne in Dich..."

"Erzähl mir, wie Du mich fickst und mach es Dir!"

"Okay," fing ich an, "ich führe meinen Harten an deine Pussy und spüre schon deine Nässe."

"Ja" antwortete Dana. "Weiter!"

"Du ziehst die Beine noch ein wenig weiter an und streckst mir so deinen Hintern..."

"Mach ihn schon rein!"

Ich schilderte möglichst plastisch, wie ich sie penetrierte und was ich empfand. Ich beschrieb auch ihre Brüste, dass ich mit ihnen spielte und wie ich ihre Hände festhielt, während mein Pint fester und fester zustieß. Dana war wortkarg geworden. "Du machst es Dir auch?" fragte ich. Als Antwort bekam ich nur ein kurzes Ein- und Ausatmen zu hören und wie dabei die Luft an ihren Zähnen vorbeiströmte.

"Das ist so geil!" ließ ich sie wissen und beschrieb weiter, was mein Kopfkino vorführte. Genauso laut, als wäre ich tatsächlich in ihr gekommen, stöhnte ich ins Telefon, als mein Sperma druckvoll aus mir herausschoss. Von Dana kam ein verräterisches, unterdrücktes Stöhnen, was mich schlussfolgern ließ, dass auch meine Geliebte einen Orgasmus hatte. Augenblicke später hauchte sie nur noch: "Gute Nacht!" und legte auf.

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