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Erwischt ! (2) (fm:Dominanter Mann, 5116 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2021 Gesehen / Gelesen: 12519 / 10164 [81%] Bewertung Teil: 9.37 (51 Stimmen)
Die junge Psychologin findet durch die "Bestrafung" zu ihrem Selbstwertgefühl zurück !

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Atem in ihrem Nacken, bevor noch seine Lippen ihre Haut berührten und die Zähne sich spielerisch wie bei einer Raubkatze darin vergruben.

Viktor beugte sich weiter hinunter, seine Zunge umspielte ihr Ohr und leckte daran, während eine seiner Hände ihr Kleid auf den Schenkeln soweit hochschob, dass das weiße Höschen sichtbar war. Sie klemmte sich dazwischen und drängte sie auseinander. Ihr Protest erstickte unter den Lippen, die sich auf ihren Mund legten, und der Zunge, die Einlass forderte. Gezwungener Massen öffnete sie die Beinschere der drängenden Hand, die sofort begann, die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Es tat ihr so gut und erzeugte dieses Kribbeln in ihrem Schoß! Unwillkürlich stöhnte sie, als er den Stoff ihres Slips erreichte und die Spalte berührte. Er drückte ihn hinein und massierte kreisend die Stelle, wo die Wülste oben zusammen liefen. Die junge Frau hielt den Atem an. Viktor fühlte die Nässe . "Gib zu, das gefällt Dir! Du wirst feucht vor Geilheit!" Sie konnte nicht antworten, denn wieder küsste er die sich Windende, und es war Bestätigung genug, dass sich ihre Lippen öffneten und seine Zunge vordringen konnte.

Seine Hand hatte sich vorne von oben unter das Bündchen des Slips geschoben, bis seine Fingerspitzen die feuchten Lippen berührten. "Für wen rasierst Du Dich, für Deinen Freund?" Sein Handrücken hatte das Höschen soweit abgehoben, dass er von oben den blanken, gut gepolsterten weißen Venushügel sehen konnte. Bea stöhnte jetzt lauter, wollte ihr Empfinden, ihre wachsende sexuelle Erregung nicht weiter unterdrücken, die warme Hand auf ihrer Scham tat so gut und verstärkte das Ziehen in ihrem Unterleib. Willig spreizte sie die weißen Oberschenkel, sodass der Mittelfinger eintauchen und ihren Kitzler massieren konnte. "Ich habe keinen Freund, zumindest momentan nicht.", stöhnte sie hervor. Bea wehrte sich nicht, als ihre Schamlippen mehr geteilt wurden und ein Finger durch die weiche Furche strich. Viktor drückte seine Zunge in ihren Mund und füllte ihn aus. "Na dann bin ich jetzt Dein Freund!"

In diesem Moment drang seine Fingerkuppe in sie ein und dehnte sie in leichten Stößen. "Du bist nass und geil, möchtest gefickt werden, stimmt's?" Sie rutschte auf dem Stuhl nach vorne und ihre Beine öffneten sich als Antwort noch mehr, sodass er sie nun mit zwei Fingern befriedigen konnte. Viktor saugte an ihren harten Brustwarzen, die durch seinen umspannenden Griff hervor gepresst wurden. Seine Finger stießen immer tiefer schmatzend in ihre Nässe, die Handfläche klatschte gegen den nackten Venushügel.

Bea hatte den Kopf zurückgelehnt und stöhnte hemmungslos ihre Wollust heraus. Seine ordinären Worte beschrieben die Wahrheit. "Ja, das tut so gut, bring mich über den Berg!" Mit Genugtuung nahm er die Tatsache auf, dass auch sie ihn nun duzte. Aber spätestens jetzt war es an der Zeit, dass auch er zum Zuge kam, "Und was wird mit mir, schau, was Du mit mir angestellt hast!". Unmittelbar vor ihrem Gesicht beulte sich die Hose des Detektivs, sie verstand sofort, was er von ihr verlangte. Es war kein Neuland für sie, denn hin und wieder hatte sie Jungs oral verwöhnt, wenn sie mit ihr schliefen. Es gehörte manchmal einfach dazu, auch wenn sie keinen besonderen Gefallen daran gefunden hatte.

Sein Penis suchte sich dick elastisch federnd selbst den Weg, als sie den Reißverschluss und den Gürtel seiner Hose geöffnet hatte und den Slip etwas hinab zog. Sie kannte den Geruch der männlichen Begierde, den sein Glied ausströmte. Ihre Hand hielt den weißen, unebenen Stab fest, ihr Kopf näherte sich der fast völlig freiliegenden Eichel, die violettfarben, feucht glänzend nun ihre Lippen berührte.

Seine Hand strich durch ihre braunen Haare zum Hinterkopf und gab durch Druck zu verstehen, dass sie weitermachen sollte. Wärme umgab die Spitze seines Schwanzes, als sie aufgenommen wurde. Die Vorhaut wurde fast schmerzlich nach hinten gezogen, bevor sie wieder die Eichel bedeckte. Vorsichtig nahm Bea den Takt auf, den seine Hand an ihrem Hinterkopf vorgab. "Du machst das sehr gut, jetzt haben wir beide etwas davon!" Jetzt musste er sie nicht mehr führen, sie lutschte begehrlich an dem dicken Lolly mit dem wulstigen Rand.

Bea schnaufte ihr Stöhnen auf seinen Schwanz, als Viktor sie wieder intensiver fingerte und dabei ihren Kitzler in leichten Schlägen stimulierte. Bisher waren ihre oralen Verwöhnversuche bei einem Mann immer ein recht einseitiges Vergnügen gewesen, doch hier fühlte sie eine Erregung, die auch sie mitriss. Sie wollte diesen Fremden so befriedigen, wie auch er sie befriedigen würde! Es war ihr diesmal egal, wenn er dabei ihren Mund mit seinem Sperma füllen würde!

Sie kam in einer Heftigkeit, die auch für ihn als in sexuellen Dingen erfahrenen Mann überraschend war. Ihr Leib bäumte sich auf, ihr Becken stemmte sich den Fingern entgegen, die tief in ihr steckten und die Krämpfe fühlten. Sie wurden zum Stillhalten gezwungen durch die zitternden Schenkel, die sie einklemmten.

Hecktisch hatte sie an seinem Penis gesaugt, in immer schneller werdendem Rhythmus, bis sich ihre Hand um ihn schmerzhaft schloss. In ihrem erlösenden Schrei gab sie die dicke Eichel frei, bis die Schübe seines Spermas ihn erstickten. Viktor sah zufrieden, dass sie sein zuckendes Glied massierte, bis der Strom versiegte. Ihre Zunge leckte den Spermafaden auf, der seine Eichel noch mit ihrem Mund verband.

Viktor zog die Erschöpfte zu sich hoch, umarmt und küsste sie zärtlich. "Bea, Du bist für die Liebe gemacht. Du bist eine wunderschöne, gerade wegen ihrer molligen Figur begehrenswerte Frau, die sich bisher wohl ihrer Reize nicht bewusst gewesen ist! Wenn Du willst, werde ich Dir zeigen, zu welchen sexuellen Empfindungen Du fähig bist, was es bedeutet, von einem geschickten Liebhaber zu den Höhen des Liebeslebens geführt zu werden."

Sie musste sich eingestehen, dass er Recht hatte und sie alleine durch seine Manipulationen einen Orgasmus erlebt hatte, der mit den Bemühungen früherer, jüngerer Liebhaber oder ihrer eigenen mit einem Dildo nicht vergleichbar war. "Überleg es Dir, ich behalte Deinen Personalausweis, und Du holst ihn morgen Nachmittag bei mir zuhause ab. Es werden keine Bedingungen damit verbunden sein, Du alleine entscheidest, ob Du dann bleiben willst!" Erstaunt blickte sie ihn an, konnte nicht glauben, dass er sie gehenlassen wollte.

Und jetzt stand sie vor diesem unscheinbaren Mehrfamilienhaus, immer noch unschlüssig, ob sie mehr von Viktor wollte. Er hatte ihre Neugier geweckt mit der Art, wie er sie zu einem unbeschreiblich intensiven Orgasmus führte, war geschmeichelt, dass auch sie ihn mit ihrem molligen Körper so erregt hatte.

Viktor empfing sie am Aufzug, seine Wohnungstür war unmittelbar gegenüber. "Schön, Dich wiederzusehen! Ich hoffe, Du hast Zeit, mit mir einen Kaffee oder ein Glas Sekt zu trinken." Sie ließ sich zustimmend in das geräumige Wohnzimmer führen, nachdem er ihr den Mantel abgenommen hatte. "Wow, das Kleid steht Dir besonders gut, es betont Deine aufregende Figur!" Es lag um ihre Oberweite eng an, die sichtlich von einem BH getragen wurde, und der Gürtel schnürte die Taille über dem ausladenden Becken ein.

"Ein Getränk Deiner Wahl, sozusagen als 'after work'-Getränk? Oder sollte ich besser sagen 'before'?" Ein verschmitztes Lächel überzog sein Gesicht, und sie konnte nicht verhindern, dass diese Bemerkung eine leichte Röt in ihr Gesicht zauberte. "Ein Glas Sekt wäre nicht schlecht, denn ich bin etwas aufgeregt!" Er reichte ihr das Glas, das sie in einem Zug leerte. "Dazu besteht kein Grund, schließlich sind wir ja schon etwas vertraut miteinander!" Die Röte vertiefte sich sofort.

Der Detektiv hielt ihr den Personalausweis hin, "Unglaublich, wie jung und hübsch! Und dabei bist Du schon eine gestandene Psychologin im öffentlichen Dienst!" Bea wusste nicht, ob er damit mehr auf ihre peinliche Situation als ertappte Diebin oder ihre Attraktivität für ihn anspielen wollte.

Viktor trat einen Schritt auf sie zu, und die Psychologin ließ zu, dass er sie in den Arm nahm und flüchtig auf die Wange küsste. "Ich möchte Dir ein kleines Geschenk geben, bitte nimm es an und behalte es, völlig unbenommen Deiner Entscheidung, hier noch etwas zu bleiben!" Er reichte ihr einen flachen, weißen Karton mit schwarzer Schleife. Sie konnte nicht glauben, dass er ihr etwas schenken wollte, ihr, die er beim Diebstahl erwischt hatte. Mit Erstaunen und auch Neugier öffnete sie die Schleife. Wieder war es eine tiefe Röte, die ihr Gesicht überzog, denn der Karton enthielt als Set das schwarze, wegen der Spitzen fast durchsichtige Spitzenhöschen, das sie entwendet hatte, und den dazu passenden BH. Beide aus dem gleichen, sehr dünnen Stoff, der sich wunderbar in ihrer Hand anfühlte.

"Die Größe des fehlenden Teils musste ich ja schätzen, aber normalerweise kann ich mich auf die Sensitivität meiner Hände verlassen." Diesmal war sie es, die sich mit einem flüchtigen Wangenkuss bei ihm bedankte, schließlich hatte ihr dieses Designe ja gefallen. Er schaute sie lächelnd an, "Meinst Du, Du könntest es einmal für mich anprobieren? Im Bad hängt auch ein Morgenmantel, den Du drüber ziehen könntest, wenn Du Dich genierst!" Er merkte, dass sie zögerte, mit sich rang."Es muss nicht sein, denn es bleibt ein Geschenk an Dich, auch wenn Du jetzt lieber gehen möchtest!" Wieder küsste sie ihn flüchtig. "Sieh es als mein 'Dankeschön' an, wenn ich Deinem Wunsch entspreche!"

Bea nahm die Unterwäsche, und er führte sie durch sein Schlafzimmer zu dem Bad. Ihr war sofort die Größe des breiten Bettes aufgefallen, dessen Kopfende eine Metallgitterkonstruktion bildete. "Empfängst Du hier öfters Besuch?" Er lächelte darüber, dass es ihr sofort aufgefallen war, "Ja, und wenn der Besuch hier übernachten will, wollen wir es doch bequem haben!"

Er hatte die BH-Größe richtig eingeschätzt, er saß perfekt, modellierte in seiner anschmiegsamen Stoffqualität ihre großen Brüste und hob sie so an, dass die Wölbungen und die Kerbe dazwischen oberhalb der spitzenbesetzten Ränder herausschauten. Die Situation war für sie völlig ungewohnt, doch sie musste sich eingestehen, dass der Gedanke sie erregte, sich bald einem fremden Mann in dieser aufreizenden Unterwäsche zu zeigen. Die kleinen Knospen ihrer Brüste traten hart hervor.

Das Höschen lag ebenso eng an ihrer Haut an, ohne an Bauch und Oberschenkeln einzuschneiden. Das Dreieck vorne war knapp geschnitten, bedeckte gerade einmal den glatten Venushügel und die Vulva. Ebenso das, welches ihre Pobacken halb frei ließ und deren hängende Weichheit nicht einschränkte. Ihre Hände fuhren unter den BH, verschoben ihn erneut auf ihren Brüsten. Ihre Finger hakten sich unter den Rändern des Höschens ein, zogen den Stoff ab und ließen ihn zurück auf ihren Schamhügel und den Po gleiten.

Eingehüllt in den kurzen, schwarzen Morgenmantel, der zusammengebunden ihre Figur mit dem breiten Becken betonte, betrat sie wieder das Schlafzimmer, wo Viktor auf sie gewartet hatte. Sie war überrascht, dass er sich ebenfalls umgezogen hatte, auch er war in einen Morgenmantel gehüllt, der sein Altherrenbäuchlein betonte. "Ich habe mir gedacht, ich mache es mir auch ein bisschen bequem. Du siehst wirklich umwerfend aus. Bitte dreh Dich einmal im Kreis." Ein Anflug von Eitelkeit ließ sie seinem Wunsch nachkommen.

Er zog sie zu sich heran, ihre Körper berührten sich weich, als er die Arme um sie legte und seine Lippen ihren Mund streiften. "Darf ich?", seine Hände verließen ihre Hüften und nestelten an der Schleife des Gürtels. Sie nickte nur, sah seinen anerkennenden Blick, der angespannt auf den schmalen Schlitz des gelockerten Morgenmantels fiel. Er öffnete ihn weiter, die aufreizende Unterwäsche wurde sichtbar, und Viktor pfiff leise. " Ich habe gewusst, dass es Dir perfekt stehen würde, schon in dem Augenblick, da Du es im Geschäft in Deine Tasche gesteckt hast!"

Seine Hände glitten unter dem Mantel auf ihre Hüften oberhalb des Höschens. Wieder berührten seine Lippen die Ihrigen und versuchten, sie zu öffnen. Bea spürte sein unter dem Morgenmantel erwachendes Glied, das sich gegen ihren Schamhügel drückte, und sie wehrte sich nicht, als er begann, sich damit an dem dünnen Stoff des Höschens darüber zu reiben. "Du machst mich wahnsinnig!" Wieder drängte seine Zungenspitze gegen ihre Zähne und fand jetzt Einlass. "Findest Du mich so sexy?" Er lachte leise, "Schau doch selbst nach, der schlagenden Beweis könnte sogar auf Deiner Hand liegen!"

Sie spielte das Spiel mit und öffnete seinen Gürtel. Er hatte auf einen Slip verzichtet, und wie ein Ansager vor dem Beginn eines Theaterstückes aus dem Vorhang hervortritt, so erschien sein Penis dick und weiß in dem schwarzen Spalt. Sie starrte auf das erigiert emporstehende Glied, das ihre Hände freigelegt hatten und nun erforschten, seine Größe und Steifheit überraschten sie erneut.

Als sie ihre Hand darum legte, spürte sie die pochende Durchblutung in den angeschwollenen Adern und Venen auf dem heißen Stab mit der knollig stumpfen, violettfarbenen Spitze. Ihre Finger glitten durch die dichte Behaarung hin zu den ovalen Hoden, die in dem Hautsack in unterschiedlicher Höhe hingen. Beas Hand hob sie einzeln hoch, als wollte sie deren Gewicht abschätzen. "Du hast ganz schön was zu bieten!", begann sie, auf seine frivole Ausdrucksweise eingehend.

"Komm, er kann es kaum erwarten, Dich zu besuchen! Muss er sich und Dich schützen?" Viktor zog sie zu einem Stuhl neben dem Bett, "Nein, ich nehme schon seit meinem ersten Freund die Pille, auch wenn sie in letzter Zeit nur bei einem gelegentlichen OneNightStand von Nöten war!" Sie half ihm, ihren Morgenmantel abzustreifen und stand etwas unsicher in der erotischen Unterwäsche unmittelbar vor ihm. "Wow!", sein Erstaunen war offensichtlich nicht gespielt. "Gefalle ich Dir immer noch? Mit meinen breiten Hüften, den speckigen Armen und Oberschenkeln?"

Er setzte sich wie ein Zuschauer auf den Stuhl, zog sie zu sich heran, sein begieriger Blick ließ die Frage überflüssig erscheinen. "Wonach sieht es denn aus? Der anschmiegsam Stoff des Slips modelliert perfekt Deine unbehaarte Muschi! Da ist jemand, der innständig um Einlass bittet!" Ihr Blick folgte seiner Hand, die seinen Penis aus dem offenstehenden Mantel befreite. er stand verlangend steil empor! Langsam schob er die Vorhaut zurück, sodass sie die nass glänzende Eichel dick geschwollen sehen konnte.

"Öffne den Verschluss Deines BHs, aber lass mir die Freude, ihn Dir dann ausziehen!" Bea drücke ihren Oberkörper vor, griff auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss. Als sich die Stoffhaut von ihren Brüsten löste, sackten diese etwas nach außen und unten. Viktors Hände schlüpften unter die lose hängenden Körbchen und liebkosten die weiche Pracht. Sie hoben sie zur Mitte an und quetschten sie zärtlich. "Von diesem Moment habe ich seit gestern geträumt!". Er rieb die kleinen Knospen, bis sie steil abstanden und von seinen Fingern gezupft wurden. Dann streifte er den BH von ihren Armen, die Brüste mit den kleinen, rosaroten Höfen pendelten unmittelbar vor seinem Kopf, den er in die Kerbe dazwischen vergrub.

Sie stöhnte wollüstig, als er den Schweißfilm in den Falten unter ihren schweren Brüsten aufleckte und seine raue Zungenoberfläche über die zu harten Stiften gewordenen Warzen strich. Er saugte an ihnen und quetschte sie mit seinen Zähnen. "Du hast wunderbare Titten!" Seine Ausdrucksweise störten sie nicht mehr, machten sie eher noch mehr an! Sie konzentrierte ihre Wahrnehmung ganz auf die sexuelle Erregung, die seine Zunge hervorrief. Es stimmte, sie war geil und wollte von ihm gefickt werden!

Seine Hände fassten ihre speckigen Hüften, massierten sich hin zu den halb bedeckten Backen und zogen sie vorsichtig auseinander. Das sehnsüchtige Ziehen in ihrem Unterleib verstärkte sich dadurch, sie wusste, dass sie feucht geworden war. Sie schoben sich unter den Stoff und walkten die nachgiebigen Halbkugeln. "Und Dein Hintern ist eine Sünde wert!" Seine Fingerspitzen berührten fast die runzelige Rosette, als er die Hälften anhob und extrem auseinander zog. Gleichzeitig leckte und saugte er an den von ihr mit durchgebogenem Rücken herausgestreckten Brüsten. Sie stöhnte bei jedem Mal, da die Zunge die Zitzen umkreiste und mit den Nippeln spielte. Sie musste sich eingestehen, dass sie längst von der zu Bestrafenden zur Beschenkten geworden war.

Seine in das spitzenbesetzte Bündchen ihres Höschens eingehakten Daumen zogen es quälend langsam abwärts, es rollte sich auf und gab den Blick auf den Bauch frei, der sich über ihrem nackten Venushügel wölbte. Viktor küsste den Bauchnabel und ließ aufreizend seine Zunge darin kreisen. "Hej, was machst Du?", war ihre Reaktion darauf, und ihre Hände fassten seinen Kopf, aber sie wollten ihn nicht davon abhalten, sondern drückten ihn eher an sich.

Sein Mund küsste jeden Zentimeter der weißen Haut, den das Spitzenhöschen bloß legte. Die Nässe und der Geruch ihrer Geilheit begann oberhalb der durch den eng anliegenden, dünnen Stoff modellierten Schamlippen. Sie zitterte, als seine Zungenspitze eintauchte in den freigelegten Spalt zwischen den Wülsten und ihren Kitzler berührte. Viktor streifte das Höschen so weit hinab, dass es zwischen ihren Schenkeln spannte, es strömte den Duft ihrer Liebesbereitschaft aus. Seine Finger umkreisten die Schamlippen, spreizten sie und hielten sie offen, als er die Feuchtigkeit aufleckte und mit der Spitze seiner Zunge in die weiche Öffnung eindringen wollte.

Bea hielt still, atmete tief ein und aus, als sein Zungenspiel sich auf ihren Kitzler konzentrierte. Dann schob sie seinen Kopf zurück und bückte sich vor, um aus dem Höschen zu steigen. Er nutzte den Augenblick, da ihre Brüste herabhingen, und drückte sie zusammen. "Wunderschöne junge Glocken hast Du!" Er küsste leidenschaftlich ihre Lippen, saugte sich an ihnen fest.

"Hast Du schon einmal einen Mann geritten? Komm, setz Dich auf meine Oberschenkel, als wolltest Du auf einem Pferd Platz nehmen!". Bea spreizte ihre Beine und setzte sich vorsichtig. Wunderschön öffnete sich ihre unbehaarte Vulva. Viktor zog sie, die Hände in ihre Backen verkrallt, soweit an sich, dass sein Penis ihren Hügel und die Schamspalte nass berührte. "Beweg Dich langsam vor und zurück und etwas aufwärts, damit er das Tor zum Paradies findet!". Ihre Hände lagen auf seinen Schultern, stützten sich darauf leicht ab, als sie begann, ihr Becken zu bewegen. Sie stimulierte sich indirekt selbst mit seinem steifen Schwanz, der zwischen ihre inneren Lippen fuhr und gegen den Kitzler rieb. Mit zurückgelehntem Kopf und geschlossenen Augen genoss sie stöhnend die Masturbation.

Der Druck seiner Hände auf ihren Hintern verstärkte sich, und als er die Weichheit ihrer Öffnung spürte, genügte ein kleiner Ruck, um sie soweit zu dehnen, dass seine Eichel eindringen konnte. Unwillkürlich hielt die junge Frau die Luft an, wollte zurückweichen vor dem dicken, stumpfen Eindringling, doch er hielt sie fest, küsste sie und leckte begierig ihre Brüste, bis ihre Anspannung nachließ und sie sich an seinen saugenden Mund anpresste.

"Mädchen, was bist Du eng gebaut, fast jungfräulich eng! Lass Dir Zeit, es ist auch für ihn fast Neuland!". Bea begann wieder, sich auf seinem Schoß zu bewegen, von seinen ziehenden Händen an ihrem Hintern unterstützt, drang sein Glied immer tiefer in die Wärme ein, füllte sie aus. Ihre Brüste schaukelten im gleichen Takt, und er fing sie mit seinem Mund auf, biss zart in das weiche, weiße Fleisch.

"Du lernst sehr schnell, wie es am besten für Dich ist!". Genüsslich beobachtete er, dass sich ihr Körper wie bei einer Reiterin im Trab auf und ab bewegte. Sein steifer Schwanz rieb dabei an ihrer Lustknospe wie das Sattelhorn an der Reiterin. Er berührte beim erneuten Einfahren kurz ihren G-Punkt, ließ sie dabei vor Lust wimmern. Mit ihrer wachsenden Erregung steigerte sich ihr ungehemmtes Stöhnen bis hin zu der schreienden Erleichterung, als der Orgasmus sie überrollte und sie sich in einem letzten Aufbäumen dem Pfahl in ihr entgegenstemmte.

Wieder überraschte Viktor die Heftigkeit, mit der sie kam, er hielt ihren zitternden Oberkörper im Augenblick ihrer höchsten Lust eng an sich gepresst. Sein in ihr pochender Schwanz wurde in Wellen eingeschnürt, die Kontraktionen forderten seinen Samenerguss, doch er hatte Erfahrung genug, nicht selbst zu kommen. Sanft schob er sie auf seinem nassen Schoß vor und zurück, es waren kurze Bewegungen, bei denen sein Glied ihren Orgasmus verlängerten.

Erschöpft hatte sie seinen Kopf umarmt und sich auf seinen Schultern abgestützt. "So intensiv habe ich noch nie einen Orgasmus erlebt!". Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände, hielt ihn fest, als ihr Mund sein Gesicht mit Küssen überschüttete und ihre Zunge zwischen seinen Lippen Einlass forderte.

"Bist Du nicht gekommen?", erst jetzt wurde ihr bewusst, dass der Stab immer noch hart und tief in ihr steckte. "War ich so schlecht?". Viktor lächelte sie an, "Im Gegenteil, selten habe ich es so genossen, eine Frau zu befriedigen, ihr zuzusehen, wie sich ihre Erregung aufbaut, und wie sich ihr Höhepunkt an meinem Schwanz zu anfühlen!" Er küsste die immer noch keck empor stippenden Brustwarzen und knabberte daran. Gespielt reagierte sie mit einem leisen Schmerzenslaut.

Bea erhob sich, seltsam das Gefühl der Leere, als sein erigiertes Glied, nass glänzend von ihrem Orgasmus, aus ihr glitt. Sein Schamhaar klebte an dem Schwanz und an dem Hodensack. Fast schuldbewusst umspannte ihre Hand die harte Wurzel, bewegte sich auf ihre auf und ab. Sie wollte auch ihm zum Höhepunkt verhelfen.

Viktor fing ihren Kopf ab, als er sich seinem Penis nähern wollte. "Hej, das wäre zu schade! Ich möchte in Dir kommen, Dich richtig ficken!". Er stand auf und zog die nackte, mollige Frau hinter sich her zu dem breiten Bett, vor dem er stehen blieb. "Soll ich jetzt eine Deiner Übernachtungsgäste werden?", fragte sie schelmisch. Er legte seinen Arm um ihre breite Hüfte und hauchte einen Kuss auf ihre Wange. "Sagen wir mal so, es wäre sehr schön, wenn Du hier bliebst. Und gelegentlich kommt es vor, dass ein Übernachtungsgast, besser gesagt 'die Besucherin', eine Weile lang recht regelmäßig kommt!"

Bea knuffte ihn in einem gespielten Anfall von Eifersucht. Sie setzte sich auf die Bettkante und zog ihn zu sich heran. Sein schlaffer gewordener Penis schaute aus dem Mantel hervor. Viktor streifte ihn ab, stand mit seinem Wohlstandsbäuchlein vor ihr. "Nicht gerade ein Adonis, oder Bea? Dafür aber mit anderen Qualitäten. Man muss sie nur herauslocken!"

Ihre Hände umhüllten wärmend das hängende, doch immer noch vergrößerte Glied und den mit dunklen Haaren übersäten Hodensack. Diesmal gebot er ihr nicht Einhalt, als sich ihr Mund über die freigelegte Eichel schob. Sie leckte die Nässe ihres Orgasmus auf. Ihr Zungenspitze umrundete sie an dem wulstigen Rand und fuhr in den Spalt an der stumpfen Spitze. Er schaute von oben zu, und seine Wollust versteifte sein Glied zu ganzer Größe.

"Leg Dich auf das Bett und lass Dich führen!" Der Anblick der auf dem Rücken liegenden, nackten, jungen Frau mit den seitlich hängenden, schweren Brüsten und dem einladenden Becken ließ das Blut in seinem bereits wieder abstehenden Schwanz pochen. Ihre Beine waren fast geschlossen, sodass nur der obere Ansatz ihrer schmalen Schamspalte zwischen den Schenkeln zu sehen war. Ihr unsicherer Blick verriet ihre Unschlüssigkeit, was weiter geschehen würde. Er kletterte zu ihren Füßen auf das Bett, schob sie leicht auseinander und kniete sich dazwischen.

"Öffne Dich für mich! " Seine Hand strich an der Innenseite ihrer sich öffnenden, fleischigen Schenkel aufwärts und erreichte die nassen Lippen. Er musste sie spreizen, um die zarten Innenblätter und den kleinen Kitzler in dem rosafarbenen Inneren sehen zu können. Seine Fingerkuppe berührte und stimulierte ihn zu einem kleinen, harten Stift.

Automatisch zog Bea ihre Beine an und stellte sie aufrecht. Der Geruch ihres erlebten Höhepunktes und der wieder aufkommenden Geilheit empfing ihn, als er sich in das V der Beine hinab beugte und von unten durch die gespreizte Furche leckte. Er saugte schmatzend an dem Stift und speichelte die kleine Öffnung ein, die seine Zungenspitze zu dehnen versuchte. Ihr Stöhnen belohnte ihn.

Weit spreizte sie ihre Schenkel und tastete stöhnend nach seinem fast kahlen Kopf. "Komm endlich in mich mit Deinem dicken Altherrenschwanz, fick mich!" Doch Viktor schaute auf zu ihr, sah das Verlangen. "Warum so eilig, junge Lady? Es ist das Vorrecht des Alters, sich bei Allem Ruhe anzutun!" Er schaute ihr ruhig in die sich weitenden Augen, als sein erster Finger sie penetrierte und sich dabei gleichzeitig der Daumen auf die Knospe legte. Er rieb sie, während der Zweite folgte, und das Duo sie in aufreizend langsamen Stößen fickte.

Sein Mund löste den Daumen ab, schlürfte aus der geöffneten Muschel den Liebesnecktar, den seine Finger zum Fließen brachten. "Bitte erlös mich, ich kann nicht mehr!" Ihr Kopf ging hin und her und ihre Schenkel klemmten ihn ein. Seine Finger stießen immer wieder gegen den Punkt, der sie in neue Höhen katapultierte.

Sie schrie anhaltend, animalisch, weil sie sich nicht länger zurückhalten konnte und wollte. Viktor hatte sich aus der Umklammerung gelöst und sah, wie ihr Orgasmus auf seine Hand spritzte, die diesen auf dem kahlen Hügel, dem Bauch und den Schenkeln verteilte. Er drückte ihre Knie weit nach oben und außen, sein hartes Glied fand den Weg zu der weichen Öffnung, die es geradezu einlud. Er stieß zu, versenkte sich in ihr, bis sein Schambein gegen den Hügel klatschte.

Bea war nicht darauf vorbereitet, schmerzhaft war die plötzliche Dehnung, sie rang schreiend nach Luft. Sie fühlte seinen Penis wie einen Pfahl in sich, einen Pfahl, der heiß war, der in ihr zuckte, und den sie nicht abschütteln konnte. Doch sie gewöhnte sich daran, wollte dass er sie wieder ausfüllen würde, als er sich zurückzog. Sie fasste ihre Kniekehlen und zog sie weit auseinander.

Ihre Brüste wogten auf und ab, wenn er zustieß und sie dabei jedes Mal schrie. Klatschend schlug sein Unterleib gegen ihre Scham und die nassen Ansätze ihrer Oberschenkel. Er wollte es jetzt für Beide zu Ende bringen und merkte, dass sie sich auch wieder einem Höhepunkt näherte. Ihre Enge saugte an seinem Glied.

Die heißen Schübe seines Ergusses kamen in Wellen, und er hielt mit vorgedrücktem Becken still, um sein Sperma so tief wie möglich in sie zu spritzen. Sie lösten bei ihr den neuen Orgasmus aus, der in seiner empfundenen Stärk alles Bisherige übertraf. Wieder verlängerte er für Beide pumpend die Befriedigung, bis seine Schlange sich aus der warmfeuchten Höhle zurückzog.

Ihr fast jugendlich enger Schoß quoll über von seinem Samen! Er kam in kleinen Intervallen, hinterließ eine weißliche Spur bis hin zu der Pofalte. Ihre Beine schlossen sich und sie schmiegte sich, seitlich liegend, an Viktor an, der hinter ihr lag und sie im Arm hielt, nachdem er sie beide zugedeckt hatte. "Eigentlich war es gut, dass ich das Höschen geklaut habe, sonst hätte ich Dich nie kennengelernt! In Deinem Büro habe ich erst gedacht, 'Das Schwein nutzt die Situation aus und will als Entschädigung Sex!'. Und meine Einschätzung stimmte, aber dass ich dabei selbst wie eine Rakete abging, hätte ich nie gedacht!"

"Könntest Du mich in die Liste der Besucherinnen aufnehmen, die, zumindest eine Weile lang, zu den Übernachtungsgästen hier zählen?" Viktor zögerte spielerisch mit der Antwort, fuhr mit seiner Hand den rundlichen Konturen ihre Körpers von den Schultern über die Hüften bis zu den Oberschenkeln nach, zwickte spielerisch in ihren Hintern. "Kann ich zumindest heute über Nacht bei Dir bleiben? Ich habe meiner Mutter, bei der ich immer noch wohne, gesagt, dass ich eventuell bei einem Freund bleibe. Sie freut sich jedes Mal über meine 'sozialen Kontakte'!" .

Viktor musste lachen, seine Hand fand den Weg unter ihrem Arm durch zu der zur Mitte verschobenen, schweren Brust. Zärtlich drückte er sie und spielte mit der Knospe, "Das passt gut, denn morgen habe ich Spätschicht im Kaufhaus, und ich freue mich, zukünftig zu den 'sozialen Kontakten' einer so hübschen jungen Frau gehören zu dürfen!"



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