China Girls (3) - Escort ? (fm:1 auf 1, 7660 Wörter) [3/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jun 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 11622 / 9080 [78%] | Bewertung Teil: 9.40 (53 Stimmen) |
Richard und Sarah werden während des Pornos immer heißer und die beiden setzen eine verrückte Idee um |
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"Sarah ... du hast doch so ein Kleid, oder?" - vielleicht wiederholte er die Frage wirklich, oder aber sie surrte in meinem Kopf nach.
Eigentlich hatte ich solch ein Kleid, zumindest war es sehr ähnlich. Das heißt sogar und besser gesagt: Ja, ich besitze solch ein Kleid. Fast identisch, aber ich hatte es nie irgendwo getragen - und ich hatte gar nicht mehr daran gedacht. Mag daraus wohl ableiten, dass ich zwar nie genug zum Anziehen habe, um ein Klischee zu erfüllen, aber nicht an alles Kleider kann ich mich erinnern. An dieses doch ein wenig . Ich hatte es in der Hitze des Gefechts gekauft und es mir dann doch anders überlegt. Denn dieser Schnitt war um vieles ge-wagter als alles andere, was ich sonst trug oder je mich zu tragen gewagt hatte. Für eine private Vorführung, die offenbar Richard vorschwebte, war das wohl nun eine ideale Wahl, um ihn noch mehr zu erregen. Denn das war es, was ich mir von ihm dachte, dass er in seinen Bildern sah. Gleiches mit mir dann zu machen, wie im Film - wenn ich das Kleid anhatte. Wollte er das wirklich oder dachte er an etwas anderes.
Ich nickte ein wenig unsicher und lauernd auf das, was in seinen Gedanken wahrlich zu ticken begann. Das mit dem Tisch, wie die junge Frau vorher drüber gelegt worden war und dann hatte der eine Klient ihr nur das Kleid gehoben und das Höschen hinunter gefetzt, das hatte mir beinahe ein Stöhnen entlockt. Auch diese Bewegung, dass er sie nicht entkleidete. Dass er das Höschen nicht hinunter zog, sondern dass er ... diese subtile Gewalt andeutete und damit erst recht seine Geilheit bewies. Und seine Lust und seine Gewaltfähigkeit, sie so zu dominieren und von hinten her zu nehmen, ihre Beine auseinander zu drücken und dann ... Ja ... das würde ich auch gerne von meinem Mann sodann nicht nur sehen, sondern spüren.
"Ja! In meinem Kleiderschrank!", antwortete ich pflichtbewusst.
Ich wurde neugierig und verstand sodann seine Erregung und seinen potentiell verkappten Wunsch, den er sich nicht auszusprechen traute. Oder wollte er, dass ich selbst auf diese Idee kam, der Ähnlichkeit halber mit dem Film?
"Würdest du wollen, dass ich so ein Kleid trage, Schatz?"
Dann holte ich tief Luft und sprach mit ganz anderer Stimme, sodass ich sehr wohl merkte, wie sich seine Beule in der Hose intensiver verdickte.
"Willst du, dass ich jetzt dieses Kleid für dich trage, mein Schatz?"
* * * * * * * * * *
Wie gesagt, ich hatte es nie irgendwo getragen. Aber zu Hause, für meinen Mann? Die Idee gefiel mir immer mehr. Es machte mir nichts aus, mich meinem Mann zu zeigen, ich war viel weniger schüchtern, als ich es bei unserer ersten Hochzeitsnacht gewesen war. Und wie ich aussah und was er an mir so liebte, das wussten wir beide sehr wohl.
"Sicher!", lächelte Richard ein wenig heiser und legte seine Hand auf mein Knie.
"Warum gibst du mir nicht ein paar Minuten? Und hol dir doch einen Drink dazwischen?"
"Maximal eine Minute, mein Schatz ... sonst ... komme ich gleich nach!", lächelte er eine nicht ernst gemeinte Drohung über seine Lip-pen und ich knickste beinahe höflich, wie es sich geziemte. Dann warf ich die Schuhe von mir und sprintete barfuß in Richtung Umkleideraum. Seine Drohung von wegen "...komme gleich...", war hoffentlich nicht ernst zu nehmen, grinste ich. Solche verkappt verdorbenen Gedanken waren mir vorher nicht gekommen. Und wenn es um Zweideutigkeiten ging, dann tat ich immer so, als hätte ich nur das Eindeutige darin gehört.
Mir lag auf der Zunge, ihm keck zu antworten "... komm nur nicht zu früh ...", aber das wagte ich dann doch nicht.
Ich brauchte länger. Also länger als eine Minute auf jeden Fall. Denn ich hatte gar schon zwei Minuten benötigt, um das Kleid zu finden. Das war deswegen nicht so einfach, weil ich zwar eine ausgeklügelte Ordnung hatte, dieses Kleid aber nicht in das Schema passte und somit ... nun
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