Ein Blick zurück - Ein neuer Versuch mit einer überraschenden Wende (fm:Ehebruch, 2024 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: T. Mollert | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 8836 / 7386 [84%] | Bewertung Teil: 8.79 (29 Stimmen) |
Wie das Leben so spielt... |
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Der Tag war anstrengend gewesen, denn es standen die alljährlichen Gesamtinventuren an. Das bedeutete grundsätzlich Überstunden, doch mich störte das nicht. Als ich schließlich nach über elf Stunden Arbeit meine Wohnung betrat, da staunte ich nicht schlecht, denn sie hatte sich verändert. "Was....?" begann ich, doch Judith ließ mich nicht zuende reden. Vor drei Wochen war sie bei mir eingezogen, und damit hatten wir das offiziell gemacht, was vorher eine Affäre war. Immer wieder hatten wir uns getroffen und miteinander geschlafen, wobei Judith immer öfter auch die ganze Nacht bei mir blieb. Die Trenung von ihrem Freund war da zwangsläufig konsequent, und nun hatte meine Freundin meine Wohnung begonnen umzudekorieren. Meine Wohnung?
Nein, es war ja nun unsere Wohnung, und ich wollte, dass sich Judith hier wohl fühlte. Nun, das schien sie tatsächlich. Sie schloß die Tür hinter mir und augenblicklich küßten wir uns leidenschaftlich. Im Grunde genommen trug Judith nichts, denn dieses dünne schwarze Hemdchen nahm man kaum war. Ich hob sie hoch und setzte sie auf die Anrichte. Hastig öffnete Judith meine Hose und holte sich das Ziel ihrer Wünsche hervor. "Fick mich", sagte sie lüsternd und schaute mich dabei an. Dieser Bitte kam ich nur zu gerne nach, und eigentlich brauchte es dazu keine Aufforderung, denn sowas war bei uns schon normal geworden. Judith hatte sich nie als sexsüchtg betrachtet, aber in meinen Augen kam es dem schon sehr nahe. Nur störte es mich nicht. Überhaupt nicht.
Nach unserem Quckie auf dem Flur aßen wir gemeinsam zu Abend. "Sonja war heute hier und fragte, ob wir nicht mal zu ihr kommen wollen?" meinte Judith. Ich nickte. "Gerne. Gesehen habe ich sie ja schon lange nicht mehr." In der Tat hatte auch Sonja eine Beziehung angefangen, und sie schien ähnlichen Spaß zu haben wie ich in meiner. Nach dem Essen räumte ich alles weg und wollte gerade auf dem Balkon eine Rauchen als mich Judith festhielt. Sie schaute mich an, trat einen Schritt zurück und zog sich dann das Wenige, was sie trug, aus. "Alles dein", sagte sie und ging ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr und entledigte mich auf dem Weg dorthin meinen Sachen. Judith lag auf dem Bett und schaute mich erwartungsvoll an. Wir verfielen sofort in eine hemmungslose Knutscherei als ich mich zu ihr gelegt hatte, und wie so oft verzichteten wir auf ein Vorspiel. Judith legte sich rücklings auf mich, und als ich wie von selbst in sie eindrang, da stöhnte sie laut auf. "JJAAAAAAA"
Sofort waren wir erneut in dem altbekannten Rausch, und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis wir auch nur einigermßen wieder klar denken konnten. Im Grunde genommen ging es das ganze Wochenende so weiter. Selbst wenn wir spazieren waren konnten wir nur schwer die Finger voneinander lassen.
Eine Woche später stand dann der Besuch bei Sonja an, und endlich lernte ich ihren Freund kennen. Ich muß sagen, ein sehr sympathischer Kerl war Jan nicht, aber wir verstanden uns und ich freute mich natürlich für Sonja. Jan arbeitete als Kellner in einem kleinen Restaurant, und er erzählte fabenfroh wie er Sonja abgeschleppt hatte. Innerlich mußte ich lachen, denn Sonja war nun wirklich keine Frau, die sowas mit sich machen ließ, doch ich hielt lieber meine Klappe. "Komischer Typ", meinte Judith, nachdem wir später wieder bei uns waren. "Irgendwie kann ich nichts mit dem anfangen." Gut das es nicht nur mir so ging, dachte ich. Judith schaute mich an und umarmte mich. "Da fühle ich mich bei dir doch viel wohler." Wir küßten uns und zogen uns dabei gegenseitig aus. Ich spürte mit meinem Schwanz, dass Judith nass war. Sie stöhnte auf als ich sie hochhob und auf meinen Schwanz setzte. "JJAAAAA" Gegen den Türrahmen gelehnt nahm sie mich komplett in sich auf. Hart stieß ich zu, nahm keine Rücksicht, denn ich wußte ja, dass meine Freundin den Sex so am liebsten mochte. Sich gegenseitig hart rannehmen - das brauchten wir beide. Und wir gaben es uns auch genau so und nicht anders. Judith klammerte sich an mir fest und quittierte jeden meiner Stöße mit einem spitzen Schrei. Diese Frau war ein einziger broddelnder Vulkan. Ihre Fingernägel grub sie in meinem Rücken als sie von der Ekstase erfasst und davon getrieben wurde.
"Ich liebe deinen Schwanz in mir" Wir lagen eng aneinander im Bett und ließen den Rausch der Lust ausklingen. Die Nächsten Tage waren beruflich eine Herusforderung, denn die Auswertungen der Inventuren waren absolut negativ, und die Fehlersuche dauerte lange. Ich saß an meinem Schreibtisch in der Verwaltung, mittlerweile hatten wir vier Märkte, als pötzlich mein Hady klingelte. "Sag mir bitt, dass es wichtig ist", sagte ich zu Sonja, deeren Hadynummer ich sofort erkannt
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