Wie eine Frau mit Hilfe ihres Mannes sich verführen lässt (fm:Verführung, 1730 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Ayse hatte jetzt schon 5 Sitzungen bei Mahmod gehabt, diese ähnelten sich, aber es kam jedes mal etwas neues dazu. Beim ersten Mal hat sie mit Mahmod gemeinsam nur gebetet und er hat ihr erklärt wofür diese Gebete dienen würden. Darüber hinaus sagte er, dass er sie an verschiedenen Stellen wie Finger, Fuß, Gesicht usw. berühren würde und sie es solange wie es ihr möglich ist zulässt. Ayse war zwar etwas verwundert, aber machte sich sonst keine Gedanken darüber. Schließlich hatte sie sich ihm anvertraut und er hatte nicht nur einfach zugehört, sondern hatte Verstandnis für sie und sagte ihr, dass auch andere Frauen dieses Problem hätten. Sie vertraute dem Hoca. Bei der ersten Sitzung nahm er ihren linken Unterarm, er hielt sie fest, nicht zu fest, aber auch nicht locker. Er guckte ihr dabei in die Augen und sagte ihr, sobald es ihr unangenehm werden würde, sollte sie es nur sagen und er würde sofort loslassen. Es war ihr auch unangenehm, ein fremder Mann hielt ihren Unterarm mit der Handfläche nach oben und guckte ihr von ca. 40 cm in die Augen, aber sie wollte schnell wie möglich Fortschritte erreichen, daher ließ sie es ca. 10 Minuten zu, konnte dann aber nicht mehr und sagte es dem Hoca, der sofort losließ und sie auch sofort lobte, weil sie es so lange ausgehalten hat. Sie freute sich, hätte beinahe vor Freude sogar den Hoca umarmt, was dem nicht entgangen war. Er lächelte zufrieden. Zum Ende legte er seine Hände auf ihre Schultern, sagte ihr, dass sie gerade sitzen soll, ließ sie dann auch gleich wieder los. Er betete noch einmal, sagte ihr danach, dass sein Gebet ihr heute Nacht eine Ruhe geben wird, dass sie tief und fest schlafen kann. Sie bedankte sich und ging.

Die zweite Sitzung verlief zu Anfang genau wie die erste Sitzung bis er sie am rechten Oberarm festhielt, er sagte ihr, dass er hinter ihr sitzen wird, um sie nicht zu beunruhigen und sie sich auf diese Berührung konzentrieren kann. Sie nickte nur und spürte wie der Hoca ihren Oberarm festhielt, aber nicht weit nach oben drückte, sondern nur ein wenig anwinkelte. Sie sollte tief Luft ein- und ausatmen. Beim Einatmen blähte sich ihre Brust auf, so dass seine Hand ganz leicht ihre Brust berührte, sofort reagierte sie und er ließ sie auch los, aber er sprach ganz ruhig, dass es diesmal einen kleinen Rückschritt gewesen wäre. Er sagte ihr, dass sie ein Gebet aufsagen soll, was sie auch tat. Dann fragte er sie, ob sie den Versuch nochmal probieren wollen, da sie noch Zeit hätten? Sie wollte verneinen, aber sie wollte unbedingt vorankommen, also sagte sie ja. Er setzte sich wieder hinter sie und hielt ihren Oberarm. Es kam wieder zur Berührung ihres Busens mit der Hand des Hoca"s, aber diesmal hielt sie sich zurück. Sie atmete weiter ein und aus und jedes mal berührte er mit seiner Hand ihre Brust, er zog sogar seine Hand ein wenig nach links, um die Berührung etwas zu intensivieren. Ayse holte immer schneller und flacher Luft bis sie ihn anschrie, seine Hand wegzunehmen. Er zog seine Hand weg, lächelte sie aber an und sagte in einem absolut ruhigem Ton, dass sie Stolz sein kann auf ihre Leistung. Zuerst wollte sie auf ihn losgehen, weil sie die Berührungen ihrer Brust fast verzweifeln ließ, aber seine Reaktion brachte sie durcheinander, war es nur ein Test, hat er es mit Absicht gemacht, um ihre Grenzen auszutesten. Er nahm wieder ihre Schultern, sagte ihr, dass sie gerade sitzen soll und sagte wieder sein Gebet auf. Danach ging Ayse wortlos, er guckte ihr hinterher und war wirklich sehr zufrieden, bei anderen Frauen brauchte er 5 bis 7 Sitzungen bis er ihre Brust berühren konnte.

Die Dritte Sitzung war wieder eine Wiederholung bis es wieder zur Berührungstherapie kam. Diesmal fragte er sie, ob sie langsam vorangehen wollen oder ob sie ein bis zwei Schritte überspringen möchte. Er guckte sie dabei ziemlich gelangweilt an. Dabei wollte er sie auch gleich fragen, ob sie denn nicht 2 mal die Woche zur Therapie kommen könnte, da er einer anderen Frau so weit geholfen hatte, dass sie keine Sitzungen mehr brauchen würde. Bei dieser Information schlug ihr Herz gleich schneller, also half es tatsächlich. Sie fragte wie lange die Andere Frau gebraucht hätte, er sagte, dass sie 9 Monate gebraucht hätte, aber bei ihr war es noch viel extremer ausgebildet und sie kamen bei ihr auch nur sehr langsam voran. Darauf erwiderte Ayse, dass sie gerne ein bis zwei schritte überspringen könnten. Sie nahm sich vor noch konzentrierter und vertrauensvoller mitzumachen, sie wünschte sich so sehr endlich sich ihrem Mann vollkommen öffnen zu können. Daraufhin sagte er ihr, dass sie sich auf die Liege legen soll, was sie etwas zögerlich tat, dann holte er sich ein Stuhl und setzte sich zu ihr auf Höhe ihres Beckens, dann drückte er leicht seine Hand auf ihren Bauch. Das ging ihr aber dann doch zu schnelle, aber er redete weiter mit ihr und erklärte, dass es ja genau darum geht ihre Grenzen mit Hilfe der Gebete und ihrem starkem Glauben zu weiten und zu

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