Renate meine Traumschwiegermutter (fm:Ältere Mann/Frau, 2445 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Weiter geht's mit meiner ausgehungerten Schwiegermutter Renate und mir ;-)

Da lag sie also friedlich schlafend neben mir. Renate, meine 57-jährige Schwiegermutter, die ich während der letzten 13 Jahre Beziehung mit ihrer Tochter als prüde eingeschätzt hatte. Sie lag in Rückenlage splitterfasernackt neben mir. Ihre Beine leicht gespreizt, sodass ich ihren gepflegten Landingstrip, der zu ihrer engen Möse führte, live und in Farbe vor mir hatte. Bei dem Bild das sich mir bot, war es kein Wunder, dass mein Schwanz erwachte und anwuchs. Ich zog die dünne Zudecke von meiner nackten Schwiegermutter, legte mich vorsichtig zwischen die fülligen aber geilen Schenkel von Renate und begann mit meiner Zunge ihre reife Pflaume zu bearbeiten. Nach nur wenigen Berührungen meiner Zunge an ihrer Möse war sie direkt wieder feucht. Sie atmete nun hörbar lauter und erwachte langsam.

R: "mmmmm. So wird Frau gerne geweckt!" stöhnte sie erregt und spreizte ihre Beine, wodurch ich meinen Mund bzw. meine Zunge in ihre Tropfsteinhöhle vergraben konnte. Dieser Geruch ihrer Pussy trieb mein Zungenspiel weiter an. Ich war inzwischen süchtig nach ihrer Spalte. Aber auch Renate war süchtig danach von mir ausgiebig geleckt und dann gefickt zu werden.

R: "jaaaaaaa. Leck mich. Jaaaaaa. Mmmmmmmm aaaaaaahhhh" stöhnte sie grunzend.

Ich hatte jedoch einen anderen Plan, denn ich hörte abrupt auf zu lecken. Wirklich protestieren konnte Renate jedoch nicht, denn ich packte ihre Beine, streckte sie in die Luft, ihre Unterschenkel lagen auf meinen Schultern und ich über Renate. Mein vollständig ausgefahrener Speer war einsatzbereit und klopfte mit der Speerspitze an Renates heißer Fotze.

I: "Sorry für das Wecken. Musste sein!" grinste ich Renate schelmisch an.

R: "hmmmmm. Mein Schlaf ist mir echt heilig. Hoffe das Aufwecken lohnt sich für mich am Ende..." neckte meine Schwiegermutter mich zurück.

Ich ließ statt Worte direkt Taten folgen und drang mit meiner Latte in ihre Möse ein. Im gemäßigten Tempo, bis ich vollständig in ihr steckte.

R: "mmmmm. Jaaaaaa"

Diese dauergeile Stute zerfloss förmlich unter mir. Lange genießen ließ ich sie nicht, denn ich wollte nur noch eines: meine Schwiegermutter ein weiteres Mal befriedigen und mit meiner Sahne vollspritzen.

Mit harten und schnellen Stößen rammelte ich die Pussy meiner Schwiegermutter durch. Renate bestand innerhalb weniger Stöße nur noch aus einer lauthals stöhnenden geilen Stute. Das aneinanderklatschen unserer aufgegeilten nackten Körper und Renates im Takt der Stöße schaukelnden Möpse waren - zu meiner eigenen Überraschung - zu viel für mich (uns). Ehe ich versah, jagte der erste von vielen Spritzer meines Samens in die Fotze meiner Schwiegermutter. Durch meinen Erguss muss ich bei Renate einen empfindlichen Punkt getroffen haben, denn auch sie kam nun zu ihrem Höhepunkt, den sie wie eine brünstige Hirschkuh heraus schrie.

R: "du darfst mich ab sofort jederzeit gerne wecken" stöhnte sie erschöpft, als der Orgasmus nachließ.

I: "das werde ich auch. Da kannst du dir sicher sein!" antwortete ich ihr, bevor sich unsere Münder trafen und unsere Zungen miteinander tanzten. Mein Schwanz, der inzwischen geschrumpft war, aber immer noch in Renates Fotze steckte, wurde umgehend wieder hart und groß. Meine Schwiegermutter bemerkte natürlich, wie ihre Möse von meinem Schwanz peu à peu wieder ausgefüllt wurde.

R: "du Jungspund kannst auch immer oder???" sprach sie lachend zu mir

I: "ich hab so viel Nachholbedarf. Und bei so einer geilen, reifen und süßen Frucht wie dir ist das ganz normal."

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