Ein Blick zurück - Affäre (fm:Ehebruch, 2215 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: T. Mollert | ||
Veröffentlicht: Jun 30 2021 | Gesehen / Gelesen: 8716 / 7531 [86%] | Bewertung Teil: 9.23 (39 Stimmen) |
Entgegen allen Bedenken gehe ich die Affäre mit Natalie ein.... |
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auf den Boden gedrängt hatte, auf mich setzte und sich selbst meinen Schwanz einführte.
Später sagte sie mir, dass sie absolut ausgehungert war danach, doch ich spürte jetzt schon, dass diese Frau völlig vernachlässigt wurde.
Natalie krallte sich an mir fest, während sie mich hier auf dem Boden nahm.
Ja, sie fickte mich, und sie nahm sich selbst dabei nicht zurück.
Enganeinander lagen wir in meinem Bett und ließen den Rausch ausklingen, der uns immer wieder erfasst hatte.
Beide waren wir am Ende unserer Kräfte, denn wir hatten uns wirklich alles gegeben.
Draußen setzte schon die Morgendämmerung ein als wir beide in einen tiefen Schlaf fielen.
Unser Glück war, dass wir an einem Samstag nicht arbeiten mußten, und so wachte ich gegen Mittag völlig gerädert auf.
"Langschläfer", sagte Natalie neben mir.
Ich drehte mich um und schaute in das völlig verschlafene Gesicht jener Frau, die in den letzten Stunden alles auf mir heraugeholt hatte.
"Guten Morgen", mumelte ich, dann wurde mein Mund mit den Lippen dieser genialen Frau verschlossen.
"Danke", sagte Natalie leise zu mir und schaute mich dabei an. "Danke für diese wundervolle Nacht."
Noch bevor ich etwas sagen konnte war Natalie aufgestanden und im Bad verschwunden.
Ich sank zurück und dachte über die letzte Nacht nach.
Keine Ahnung wohin die Reise ging, aber so wie ich Natalie erlebt hatte wäre es sehr verwunderlich, wenn es eine einmalige Sache bleiben würde.
Das ich mit dieser Einschätzung Recht haben sollte, das stellte sich schon recht schnell heraus, denn plötzlich stand Natalie wieder vor mir.
"Kommst du mit?"
Das Wasser fiel auf uns, während wir uns unter der Dusche völlig unserer Lust hingaben.
Natalie stöhnte auf, als sie mich erneut in sich spürte.
Erneut waren wir eine Einheit.
Eine Einheit, die nur ein einziges Ziel hatte - den Gipfel der Lust zu erreichen.
Natalie lehnte sich gegen die Wand, und ohne zu zögern drang ich immer wieder in sie ein.
"JJJJAAAAAAAAAA"
Mehr kam von ihr nicht.
Ihre Muskeln massierten meinen Schwanz und nahmen ihn schließlich völlig in den Klammergriff als die Ekstase über Natalie hereinbrach.
Gegen eine solche Allmacht konnte ich mich einfach nicht wehren und ergab mich dem Gefühl.
Den ganzen restlichen Tag verbrachten wir mehr oder weniger im Bett, jedoch irrt man sich, wenn man nun ausschleßlich an Sex denkt.
Ja, auch den hatten wir, aber hauptsächlich genossen wir einfach das Gefühl der gegenseitigen Nähe.
Und wir redeten.
Wir redeten sogar sehr viel miteinander, und unbewußt legten wir damit den Grundstock unserer zukünftigen Beziehung.
So erfuhr ich zum Beispiel, dass Natalies Mann oft wochenlang unterwegs war um Objekte in ganz Europa betreute.
Das war auch der Grund, weswegen in ihrer Ehe der Sex absolut zum erliegen gekommen war, denn wenn ihr Mann mal zuhause war, dann saß er meistens vor dem Rechner um zu arbeiten.
Aus diesem Grund hatte sich Natalie schon früh eine Spirale einsetzten lassen, denn auf die Pille hatte sie keine Lust und auf spontanen Sex wollte sie nicht verzichten.
Der Beruf ihres Mannes war auch der Grund, weswegen sie nie Nacht über geblieben war, denn Natalie erwartete ihn erst in zwei Wochen zurück.
"Und diese zwei Wochen möchte ich mit dir genießen", sagte sie und küßte mich.
Überall spürte ich ihre LIppen und ihre Zunge, und als Natalie schließlich meinen Schwanz erreicht hatte, da zog ich scharf die Luft ein, denn nun vollführte sie einen wahren Tanz mit ihrer Zunge.
Ich lehnte mich zurück und genoß einfach nur dieses unbeschreibliche Gefühl, welches Natalie in mir in diesem Augenblick auslöste.
Plötzlich löste sich Natalie von mir und schaute mich an.
"Und jetzt fick mich", sagte sie.
Unser Schrei mußte im ganzen Haus zu hören gewesen sein, doch das war uns in diesem Augenblick völlig egal, denn gemeinsam hatten wir gerade die absolute Ekstase überwunden und konnten uns einfach nicht mehr bewegen.
Ich hatte das Angebot angenommen, wenn auch auf eine andere Art und Weise als von Natalie gedacht, denn anstatt sie komplett zu nehmen hatte ich mich um ihren Hintern gekümmert.
"Was...?" stöhnte Natalie auf, als sie plötzlich meinen Schwanz dort spürte, doch dann entspannte sie sich und ich glitt langsam hinein.
Was nun folgte, das war ein absoluter sexueller Rausch, der in einem extremen Höhepunkt endete.
Völlig erschöpft lagen wir auf dem Bett und konnten uns einfach nicht mehr bewegen.
Ja, wir hatten uns einfach alles gegeben und nun genossen wir den abklingenden Rausch.
Und einen Rausch hatten wir hinter uns.
Einen Rausch der absoluten Lust und Leidenschaft.
Stunden später, wir saßen auf dem Balkon und genossen neben Kaffee und Zigarette die wärmenden Sonnenstrahlen, redeten wir über das, was wir zusammen erlebt hatten.
"Nie hätte ich sowas erwartet", sagte Natalie. "Es war das erste Mal, aber es hat mir gefallen."
Das gemeinsame Reden wurde zu einem Kern unserer Beziehung.
Ja, wir sprachen von Beziehung, nicht von Affäre, denn auch wenn wir uns in letzterer Befanden, so war es doch wesentlich tiefer.
Der einzige Unterschied war das Gefühl der Liebe, welches es so zwischen uns nicht gab.
Überhaupt hatten wir einen sehr offenen und ehrlichen Umgang miteinander, was sicherlich auch der Tatsache geschuldet war, dass wir sehr eng zusammenarbeiteten.
Bei all dem vergassen wir jedoch nie, was uns immer wieder zusammenbrachte, und der Sex brachte so manche Gefahren mit sich.
Oh, wir genossen unsere gemeinsame Zeit, und wann immer wir uns trafen fielen wir wie ausgehungert übereinander her.
Doch Gefühle lassen sich nuneinmal nicht auf Dauer völlig ausblenden, und wenn dann gewisse Ereignisse eintreten, dann kann es durchaus in einem Chaos enden.
Dieses Chaos begann an einem Freitagabend bei mir.
Natalie war nicht da, da ihr Mann mal wieder zuhause war, doch wer mich kennt, der weiß auch, dass ich mich selten langweile, denn Sonja wollte auch nicht vernachlässigt werden.
Selbstverständlich wußte sie von meiner Affäre mit Natalie, und selbstverständlich nutze sie jede Gelegenheit um mir zu zeigen, dass sie mehr drauf hatte.
Völlig erschöpft sanken wir auf die Matratze, unfähig uns zu bewegen.
Sonja blieb auf mir liegen und ich spürte ihre Haut.
Eigentlich waren wir das perfekte Paar, das wußten wir schon lange, doch niemand von uns machten den entscheidenen Schritt.
Es war etwas Unausgesprochenes, und doch wußten wir beide davon.
Allein der Gedanke daran ließ mein Blut wieder abwärts wandern.
Sonja hob ihren Kopf und schaute mich lüsternd an.
"Noch nicht raus und schon wieder bereit?" stöhnte sie leise auf.
Tatsächlich lagen wir immer noch engverbunden zusammen, doch mit der Ruhe war es nun vorbei, denn Sonja bewegte auf mir liegend ihr Becken.
"MMHHHH" stöhnte sie. "Das fühlt sich gut an."
Und damit hörte die Rationalotät auf; die Lust übernahm wieder das Kommando.
Ich stand unter der Dusche und genoß das Wasser, welches meinem Körper wieder Kraft gab.
Als ich aus dem Badezimmer kam, blieb ich wie angewurzelt stehen, denn Natalie stand vor mir, und ein Blick in ihr Gesicht zeigte mir, dass sie ein wenig wütend war - milde gesagt.
"Du Schwein", sagte sie und wollte mir eine scheuern, doch da ich es schon kommen sah konnte ich ihre Hand festhalten.
"Grundsätzlich ja", sagte ich. "Aber warum genau?"
Ohne eine Wort zeigte Natalie auf Sonja, die nackt in der Tür stand und die ganze Situation ziemlich amüsant fand, denn ihr Grinsen sagte alles.
"EInfach die Erstbeste als Ersatz ins Bett holen", schrie Natalie fast.
"Ey", warf Sonja ein. "Machst du für deinen Mann nicht die Beine breit und fickst anschließend deinen Lover?"
Während sie das sagte kam sie auf Natalie zu. "Ja, ich weiß von allem, meine Süße", sagte sie. "Und du mußt damals echt voller gewesen sein als ich dachte."
Nun lag es an mir verwundert zu sein, denn ich wußte nicht worauf Sonja hinaus wollte.
"Hat sie ein Leberfleck in Plizform?" fragte mich Sonja und ich nickte.
Verdammt, woher wußte sie das?
"Deine Schnecke geht echt gut ab", meinte Sonja und strich Natalie mit einem Finger über den Hals.
Jetzt schien Natalie Sonja zu erkennen, und sie wurde blaß.
Gleichzeit sah ich, wie sich ihr Körper veränderte. Fast schien es, als würde Natalie gegen etwas ankämpfen.
Sonja grinste nun noch breiter. "Ah, du erinnnerst dich doch noch."
Dann schaute sie mich an. "Vor einem Jahr hatte ich einen Stand mit einem Pärchen, dass mich draußen beim Solospiel beobachtet hatte. Deine Perle ging ab als ich sie geleckt hatte. Allerdings war sie da ziemlich voll gewesen."
Okay, damit hatte ich nun nicht gerechnet, aber ich schien eigentlich auch keine Rolle mehr zu spielen, denn Sonja schaute Natalie wieder an.
"Na, erinnerst du dich wieder? Ja, das tust du. Deine Warzen sind schon hart, meine Süße."
Sonja strich über die Bluse, die Natalie trug. "Oh, einen Halter hast du schon gar nicht an. Und einen Slip wohl auch nicht, wie?"
WIe zur Kontrolle griff Sonja nun nach dem Hintern und lächelte. "Wolltest wohl spontan einen Schwanz haben, Süße", sagte Sonja. "Aber daraus wird erstmal nichts, denn ich hatte schon lange keine Fotze mehr geleckt."
Und während Sonja das sagte begann sie Natalie auszuziehen.
Mit dieser Handlung war der Bann bei Natalie gebrochen, denn nun drehte sie sich um und küßte Sonja leidenschaftlich.
Augenblicklich waren die beiden Frauen wie im Rausch.
Natalie drängte Sonja zu der Couch, und kaum hatten sie das Ziel erreicht, da gaben sie sich alles.
Natalie stieg über Sonja und begann sofort den heißen Schoß, den ich vorher noch geflutet hatte, ausgiebig zu verwöhnen.
Ich wäre unnormal, wenn mich dieser Anblick kalt lassen würde.
Zwei Frauen, die sich gegenseitig streichelten und leckten - es war einfach nur heiß.
Langsam trat ich hinzu und platzierte meinen Schwanz an Natalies Schoß.
Sofort schrie sie auf als ich unvermittelt zustieß und meine Geliebte pfählte, während Sonja unter ihr liegend das gleiche Loch mit der Zunge verwöhnte.
Wir saßen auf dem Balkon, rauchten und schwiegen.
Die Dämmerung setzte ein und machte deutlich, dass dieser Samstag schön werden würde.
Das er schön begonnen hatte, das war keine Frage, denn die letzten Stunden waren mehr als nur außergewöhnlich gewesen, doch wir drei waren nun am Ende der Kräfte angekommen und konnten nicht einmal mehr reden.
Später saßen wir zusammen und tranken Kaffee, und es war Natalie, die als erste ihre Sprache wieder fand.
"Ich will nicht weg", sagte sie und schmiegte sich an Sonja. "Die Stunden waren unglaublich."
Wir stimmten ihr zu, und eigentlich wollten wir sie nicht gehen lassen, doch immerhin würde ihr Mann kommen und sie wollte ihm keinen Grund zum ausrasten geben.
So kam es also, dass ich zusammen mit Sonja wieder auf dem Balkon saß und die Wärme des Tages genoß.
Sonja schaute mich an und lächelte.
"Du schmeckst herrlich aus der Fotze einer anderen", sagte sie und streichelte mich dabei.
"Am liebsten aber habe ich dich in mir."
Ich mußte grinsen, beugte mich vor und küßte Sonja zärtlich.
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