Geburtstagsüberraschung (fm:Verführung, 3720 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Timtom69 | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 17615 / 13836 [79%] | Bewertung Teil: 9.29 (76 Stimmen) |
Passt am besten in die Kategorie Verführung. Lest einfach selbst. Nur so viel: ich hätte gerne jeden Tag Geburtstag ;-) |
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Dass die bisherigen Abenteuer mit meiner Schwiegermutter nicht die letzten waren, sollte jedem klar sein. Aber trotzdem wurde es noch spannender und heißer als es ohnehin schon war...
Ich erwachte erst am nächsten Morgen. Wow. 16 Stunden Tiefschlaf hatte ich wohl zuletzt als ich ein Säugling war. Meine Akkus waren wieder aufgeladen und auch die Kraft in meinen Beinen war zurück. Also ran an die Arbeit!
Nach meiner eintägigen Zwangspause lief die Arbeit wie von alleine. Durch die Nacht mit Renate war ich befriedigt und dementsprechend locker und entspannt. Erst als seit der legendären Nacht mit meiner Schwiegermutter eine Woche vergangen war, hatte ich erstmals wieder das Verlangen nach Sex. Maria freute sich bestimmt, dass ich sie abends, wenn unsere Tochter schlief, in Ruhe gelassen habe. In der Vergangenheit war das meist der Zeitpunkt, an dem ich versuchte Maria zu verführen. Hin und wieder hatte ich Erfolg und hatte das seltene Vergnügen mit meiner Ehefrau zu vögeln.
Eine weitere Woche später stand dann mein Geburtstag an. Inzwischen hatte mein Schwanz seit zwei Wochen keine Pussy mehr von innen gesehen. Maria hatte mich einmal abgewiesen (Kopfschmerzen...) und auf selber Hand anlegen hatte ich keine Lust. Zu meinem Bedauern ergab sich auch keine Möglichkeit auf ein weiteres Abenteuer mit meiner Schwiegermutter. Wenn wir uns sahen, waren immer Maria und Peter, mein Schwiegervater, mit dabei. Ich weiß nicht, wie wir es geschafft haben, aber es gelang uns (bzw. gelingt es uns bis heute) keinerlei Andeutungen zu machen. Selbst als wir kurzzeitig alleine in der Küche waren, riskierten wir es nicht uns kurz anzufassen oder zu küssen.
Also, zu meinem Geburtstag: Seitdem ich mit Maria zusammen war, feierte ich jeden meiner Geburtstage bei und mit meinen Schwiegereltern. Alleine schon aus Platzgründen gab es keine bessere Location als das Haus meiner Schwiegereltern. Und durch den von mir Stück für Stück angelegten Garten (Pergola, Grillplatz, Schwimmteich...) war mein Geburtstag jedes Jahr ein Highlight für meine Freunde.
Auch in diesem Jahr ließen wir es wieder krachen. Da ich ja seit einigen Monaten hobbymäßig im Verein Fußball spielte, lud ich auch einige Mitspieler, mit denen ich inzwischen befreundet war, zu meiner Geburtstagsfeier ein. Diejenigen, die ich einlud, wurden von den anderen beneidet. Zum einen, weil es viel zu Essen gab, zum anderen natürlich auch DAS Lieblingsgetränk jeder Amateurfußballmannschaft: Bier! Einige andere Teamkollegen hätten auf all das verzichtet. Sie wären einzig und alleine auf der Party aufgekreuzt, um eventuell Renate im Bikini zu sehen. Ich hatte erzählt, dass meine Schwiegermutter eine Wasserratte sei und ich größtenteils für sie den riesigen Schwimmteich angelegt hatte. Jeder aus der Mannschaft kannte meine Schwiegermutter, die zusammen mit Peter, Maria und unserer Tochter bei fast allen Spielen im Stadion (ja, sorry, Dorfsportplatz) waren. Des Öfteren waren Renate und ihre Tochter Gesprächsthema in der Kabine.
"Wenn deine Frau die Gene ihrer Mutter hat: Verlass sie! Dann kann ich sie mir schnappen!"
"Krabbel nachts doch mal zu ihr ins Bett und spiel mit ihren riesigen Eutern. Wenn sie dann aufwacht und protestiert, täusche vor schlafgewandelt zu sein!"
"Ist deine Schwiegermutter Schwimmlehrerin? Wenn ja würde ich sie gerne ins Becken stoßen!"
"Ist deine Schwiegermutter musikalisch? Wenn ja, kann sie mir dann mal ihr Glockenspiel zeigen?"
"hättest du etwa keine Lust deine Schwiegermutter zu ficken?" - hier hätte ich am liebsten mit "mache ich regelmäßig!" geantwortet...
Sorry fürs abschweifen. Zurück zu meiner Feier.
Die Party war in vollem Gange. Wir saßen alle in der Pergola, aßen, tranken und hatten alle viel Spaß. Es kamen noch einige Nachzügler und so wurden die Sitzplätze am Tisch immer weniger. Da Renate war liebte Gastgeberin zu sein, verschwand sie immer wieder in die Küche. Als es draußen bereits fast dunkel war, stand sie vom Tisch auf und gab so
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