Schau mich an (fm:Verführung, 3190 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jul 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 12886 / 10168 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (79 Stimmen) |
Die junge blonde Kim trifft ihre beste Freundin Jana. Jana ist teilweise vietnamesischer Abstammung und hat ein leichtes asiatisches Aussehen. Jana und Kim kennen sich schon seit der Schule, aber nach der Schule fror der Kontakt etwas ein. Die beiden besc |
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beim Küssen nicht so anfühlen. Und du küsst viel geiler als damals. Vergiss nicht, deinen ersten Zungenkuss hattest du mit mir!", erklärte Jana. Da hatte sie Recht, auch die Gefühle für sie waren nicht weg, aber ich orientierte mich an Jungs.
"Du wirst noch genauso feucht, wenn ich neben dir sitze!", haute sie dann in mein Ohr und schob ihren Finger von der Seite in meine Hotpants unter den Slip. "Ach komm, ein bisschen Fummeln ist doch nicht schlimm!", sagte sie und küsste mich wieder auf Zunge. Ich presste meine Lippen zusammen und sie zog ihren Mund weg. "Ah, verstehe! Du hast einen Freund!", sagte sie dann. "Ich habe keinen Freund!", versicherte ich. Sie nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Schenkel. "Und? Fühl nach! Ich bin genauso geil wie du! Aber ich habe es nicht vergessen!", sagte sie und küsste mich wieder. Zwischen ihren Beinen war es wohlig warm. Sie glühte förmlich im Schritt. Ich sah ihr in die Augen und fragte vorsichtig: "Du hast dich wirklich in mich verliebt, oder?" Jana senkte den Blick und sagte: "Ja, ein bisschen schon! Nimmst du mir das übel? Du warst mal meine beste Freundin und ich frage mich, ob du es wieder sein willst!"
Mit der Hand zwischen ihren Beinen und dem Verlangen nach ihren Küssen konnte ich nur ja sagen. "Aber wir sind hier auf offener Straße!", sagte ich. Sie schob meine Hand tiefer zwischen ihre Schenkel und sagte: "Na ja, nicht ganz!" Dann sah ich sie an. Ich drehte mich um und erinnerte mich. "Ist das nicht das Haus deiner Eltern?", fragte ich.
Sie lächelte und dann verzog sich ihr Gesicht: "Ja, sind beide Gestorben vor zwei Jahren! Nun gehört es mir!" Ich strich ihr mit der anderen Hand über die dunklen Haare und sagte: "Das tut mir Leid! Das wusste ich nicht!" Sie stand auf und gab mir ihre Hand. Dann holte sie einen Schlüssel auch ihrer Handtasche und ging mit mir zum Haus. "Wohnst du jetzt hier?", fragte ich. Jana lächelte und schloss die Haustür auf. Sie führte mich ins Haus und wir schlenderten durch das helle relativ modern eingerichtete Haus. Im Wohnzimmer mit der großen Terrassentür stand ein großes weißes Ledersofa, davor ein Glastisch. Ich stellte meine Handtasche im Flur auf die Anrichte und sagte: "Wow! So hübsch hatte ich es gar nicht in Erinnerung!" Dann standen wir vor dem Bad mit ebenerdiger Dusche und den Glaswänden. Jana sah mich an und fragte: "Erinnerst du dich noch an Nilan?" Ich grinste und sagte: "Du meinst deinen Stiefbruder? Klar, du warst doch in ihn verknallt!" Jana legte die Hand auf meine Schulter und seufzte: "Ja, der hatte so einen geilen Schwanz! Im Grunde genommen war er ja gar nicht mit mir verwandt. Mein Vater hatte ihn bei uns aufgenommen, damit er nicht auf der Straße leben musste. Und schnell verstanden wir uns ziemlich gut. Also ich fand ihn süß!"
Wir schlenderten wieder ins Wohnzimmer und da fing Jana an zu erzählen ...
Naja, ich war echt noch jung und hatte keine Ahnung, außer vom Masturbieren. Ich hatte mir damals schon, als ich gerade volljährig war, im Sexshop Spielzeuge gekauft. Das war so gerade die Zeit, als ich Interesse an Nilan hatte. Ich hatte Nilan mal beim Wichsen unter der Dusche erwischt. Meine Güte, was gatte er da einen Aufstand gemacht. Ich fand das Haus eh viel zu groß mit sechs Zimmern. Mir fehlte die Nähe. Dass ich Nilan oft leicht bekleidet sah, war ja klar, über die ganzen Jahre. Unter der Dusche hatte ich das erste Mal seinen großen dicken Schwanz gesehen. Meinen ersten Dildo hatte ich in der Größe gekauft, dazu Silikonumhüllte Liebeskugeln und einen Langen Vibrator in Beige-Braun. Auch waren wir oft alleine und ich trug damals noch diese großen Brillen, meist mit pink oder lilafarbenem Gestell. Das muss unmöglich ausgesehen haben. Auf jeden Fall war ich damals noch in dich verknallt und suchte sexuell Trost bei Nilan, wenn du nicht da warst. Ich stand nie nur auf Frauen. Ich fand Jungs und große Schwänze damals schon toll. Ich hatte Nilan echt zugesetzt und ihn immer wieder getriezt. Auch, dass ich ihn beim Wichsen erwischt hatte, war für mich schon Anlass, ihn immer wieder zu necken.
Hier auf dem Sofa ist es dann endlich passiert. Ich hab damals ausgesehen ... kurzes Jeanskleid in Latzhosenoptik ... violette Freizeitschuhe ... bauchfreies Oberteil ... weißer Zweiteiler und lange mit blonden Strähnchen gefärbte Haare. Oft Trug ich einen Pferdeschanz und diese unmögliche Brille. Nilan hingegen fand ich cool. Er war ja auch drei Jahre älter als ich. Mit dem Dreitagebart und den zurück gegelten Haaren wirkte er allerdings noch ein bisschen älter.
Ich saß neben ihm auf dem Sofa und hatte ein Bein im halben Schneidersitz liegen, als er neben mir auf dem Handy herumspielte. "Das mit neulich!", fing ich an. "Jana, damit brauchst du gar nicht erst anfangen!", schaltete er auf stur. "Das muss dir nicht peinlich sein!", kicherte ich und sagte dann: "Ich mache es mir auch selbst!" Doch Nilan reagierte gar nicht darauf. "Herrgott, was ist bloß mit dir los?", meinte ich dann und baute mich vor ihm auf. Er legte das Handy runter und sah mich an. "Liegt es an mir? Magst du mich nicht? Du findest mich nicht hübsch genug, stimmt´s?" Nilan rollte mit den Augen und schüttelte den Kopf. "Darum geht es doch gar nicht!", meinte er. Ich sah an mir herunter und wusste genau, dass er mich auch ständig beobachtete. Dann hatte ich den Geistesblitz. Es lag wohl an den Klamotten. Ich sagte: "Warte kurz! Bin gleich wieder da!" Ich zog das Jeanskleid aus und zog mir ein schneeweißes bauchfreies Oberteil an, dazu einen weißen Minirock. Dann solzierte ich wieder vors Sofa und präsentierte mich vor ihm. "So besser?", fragte ich. Nilan sah mich an und sagte: "Wow!" Ich sah ihn an und fragte: "Das ist alles? Wow?" Ich zog das Oberteil aus und dann den BH. Danach setzte ich mich auf den Sessel gegenüber und sah ihn an.
"Du hast dir die Brustwarzen piercen lassen? Tut das weh?", fragte er neugierig. Zwei kleine Mitallstifte zierten meine Brustwarzen. Ich stand auf und grinste. Dann ging ich auf ihn zu und hob mein linkes Bein aufs Sofa, danach das Rechte, bis ich oben ohne auf seinem Schoss hockte. Mein knapper hauchdünner Tanga quetschte sich in meine Schamlippen, als ich mich ganz sanft auf die dicke Beule in seiner Jeans setzte. Ein leises "Pfff" entwich seinem Mund, als ich endlich ganz auf seiner harten Latte saß. "Nee das tut nicht mehr weh. Die ersten zwei Wochen brannte es ein bisschen. Man kann sie sogar anfassen oder daran spielen!", lächelte ich ihn an. Dann versuchte er tatsächlich mit den Fingern daran sanft zu spielen. "Ich habe eine Freundin, die steht total drauf, daran zu lutschen!", log ich ihn an.
Er sah mich verunsichert an und ich sah dieses riesige Fragezeichen in seinen hübschen blauen Augen. "Du stehst darauf, wenn man daran nuckelt?", fragte er nach. "Wieso tust du es nicht einfach?", fragte ich. "Ich sitze ja auch auf deinem steifen Schwanz und das scheint dir zu gefallen!", spornte ich ihn an. Es war ein tolles Gefühl seine Zunge und seine Lippen an meinen Brüsten zu spüren. Dann stand ich auf und fragte: "Warum versuchst du es nicht noch mal mit Masturbieren? Wo ich dich doch neulich gestört hatte?" Nun ging ich aufs Ganze und setzte mich wieder auf den Sessel gegenüber.
"Wir können es auch zu zweit tun, wenn du willst!", schlug ich vor. "Als wenn du vor mir Selbstbefriedigung machen würdest!", sagte Nilan. "Warum nicht!", antwortete ich keck und zog meinen weißen Minirock aus. Dann hob ich die Beine und schob den Slip zur Seite. Meine Nasse Scheide lag frei. Ich hatte nur ganz feine leichte Schambehaarung neben den Schamlippen. Diese kleinen dunklen Härchen schmückten meine Muschel wie einen kleinen Schatz. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er dort lecken würde? Ich zog meinen Slip aus und sagte: "Nun du! Ich will deinen dicken steifen Schwanz sehen!" Ich stand auf und holte meinen pinken Dildo.
Nilan hatte sich tatsächlich ausgezogen und saß nackt auf dem Sofa. Ich kam mit dem dicken Dildo um die Ecke und schaute auf seinen Schwanz. Dann hielt ich das Spielzeug neben seine Latte und war überrascht. Dicke und Länge stimmten überein. Was hatte ich nur für ein gutes Augenmaß. Ich setzte mich wieder auf den Sessel und hob meine Beine. Dann leckte ich den Dildo an und streichelte damit meine Schamlippen. "Komm, lass es uns zusammen tun!", sagte ich und führte mein Spielzeug ganz langsam ein. Ich seufzte auf und sah auf Nilan, der nur zögerlich seine Finger um den dicken Schwanz wickelte und langsam anfing zu wichsen. Doch war er echt nicht ganz bei der Sache und schaute nur darauf, was ich machte. Ich hatte sichtlich Spaß mit dem Dildo und innerhalb kürzester Zeit waren meine Schamlippen und die ganze Gegend meiner Scham komplett nass.
"Hast du keinen Bock? Brauchst du Hilfe?", fragte ich und legte den Dildo zur Seite. Dann krabbelte ich zu ihm rüber und kniete mich vor seine Beine. Seine Hände hatte er immer noch um seinen Schaft und sah mich an. Ich setzte einen sanften Kuss auf die pralle Eichel und sah ihn an. Er zog die Hand weg und ließ es einfach geschehen. Ich öffnete mein Haarband und schob meine Lippen auf seinen Schwanz.
Ganz sanft glitten sie den Schaft hinunter. "Aaahhhh", stöhnte er auf. "Du bist ja wahnsinnig!", schnaufte er dann und ließ mich blasen. Erst hatte ich seine Hand im Nacken, die mich dort streichelte. Dann nahm er meine Haare in die Hand und schob meinen Kopf wieder und wieder ganz auf seinen Schwanz. Ich zog meine Lippen von seinem Schaft und sagte: "Du Arsch! Wieso fickst du mich nicht gleich, wenn du auch Bock auf mich hast?" Ich krabbelte auf seinen Schoss und er legte sich seitlich auf das Sofa. Nun hockte ich über seinen Schwanz und hatte meinen rechten Fuß nach hinten mit dem Fußrücken auf seinem Oberschenkel liegen. Dort packte er mit einer Hand an meinen Unterschenkel. Mit der anderen Hand packte er an meinen Arsch und ich sank ganz langsam auf seinen dicken Schwanz, der sich durch meine engen Schamlippen Schob. Ich schleuderte meine Haare nach hinten und stützte mich mit einer Hand auf seiner Brust, mit der anderen auf der Sofalehne ab.
Dann sank ich ganz langsam auf seinen langen dicken Schwanz. Ich schloss die Augen und war nur noch ein paar Zentimeter mit meinen Lippen von seinen weg. Mit einem lauten "Fuck!" riss ich meinen Mund auf und hatte ihn dann ganz in mir. Auch Nilan war sichtlich angetan von dem schönen Moment.
Wir machten es im Sitzen und später stand ich vor Sofa und hatte ein Bein auf die lehne Geschoben, als er mich doggy nahm. Das Schönste aber war, als ich auf dem Sofa lag und er von vorne zwischen meine Beine kam. Er gab mir in der Stellung den Rest und stammelte schon: "Iiii ... Ich ... ko ... mmeee!" Dann zog er ihn langsam heraus. Er kniff die Augen zu und ich sah ihn an, während er kam. Seine Eichel steckte noch in meinem Scheideneingang, als er kam. Beim Herausziehen zog er eine schleimige warme Spur und spritzte den Rest gegen meine Schamlippen.
Später am Abend war ich noch mal duschen. Die Tür von Nilans Zimmer stand noch einen Spalt offen. Ich brauchte gar nicht mehr so viel anziehen und konnte mich eigentlich auch nackt im Haus bewegen, jetzt wo Nilan und ich es zum ersten Mal gemacht haben. Als ich dann mit einem Handtuch um die Brust an seinem Zimmer vorbeikam, rief er mir leise zu. Ich machte kehrt und steuerte sein Zimmer an. "Was ist?", zischte ich. "Meinst du, wir sollen drüber reden?", fragte er. Meine Eltern waren schon im Bett. Ich schob mich in sein Zimmer und lehnte die Tür an. Milan saß fast aufrecht und tippte noch auf seinem Handy. Ich kniete mich ans Bettende und sah ihn an. "Worüber willst du reden?", fragte ich und öffnete mein Handtuch.
Milan schlug die Decke zurück und sagte: "Darüber!" Ich hatte mich ja noch gar nicht richtig abgetrocknet. Das hätte ich in meinem Zimmer gemacht. Dann sah ich, dass sein dicker Schwanz wieder dabei war, sich aufzubauen. Ich spürte, wie überall auf meiner Haut noch die Wassertropfen runter liefen. Das war ein irres Gefühl. Ich griff hinter meinen Kopf und nahm meine Haare zu einem Zopf. Das Haarband um mein Handgelenk war also doch nützlich. Ich rutsche ein Stück höher und saß auf seinen Unterschenkeln.
Dann fing er an zu quatschen ... "Meinst du wirklich, dass wir das richtige getan haben?" Ich senkte meinen Kopf. Das Wasser aus meinem Zopf lief mir über den Rücken, durch meine Pofalte und tropfte auf seine Beine. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und schob meine Lippen drauf. Dann blies ich ihn an. Innerhalb kürzester Zeit war er wieder steinhart. Dann zog ich meinen Mund von seinem Schwanz und rutschte über seinen Schoß. Mit einer Hand zwischen meinen Beinen schob ich mir seinen Schwanz an die richtige Stelle. Ich brauchte mich nur noch drauf zu setzen. Er glitt wie ein heißes Messer durch warme Butter in mich. Nilan stöhnte auf. Ich beugte mich über ihn und legte meine Hand auf seinen Mund. "Sei leise, du Spinner! Willst du, dass die Alten das mitbekommen?", zischte ich.
Dann ritt ich mich und anschließend auch ihn zum Höhepunkt. Kurz bevor er kam stieg ich von ihm und sagte: "Komm, spritz mir ins Maul!" Nilan sah mich an und fragte: "Was?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Dummerchen! Du sollst mir in den Mund spritzen!" Ich hatte mich schon aufgekniet. Nun stand Nilan auf und wichste sich den Scheiß von aus seinem Schwanz und spritzte mir voll ins Gesicht. Das warme Sperma landete auf meinen Lippen, ein bisschen auf meiner Zunge und der Rest in meinem Gesicht. Ich war echt zufrieden. Und stand auf.
Nilan setzte sich wieder und sah mich an. Ich stand auf dem Bett und grinste. Ich wischte das Sperma mit den Fingern von meinen Lippen und stieg vom Bett. "Und was ist jetzt mit reden?", fragte er. Ich ging zur Tür und drehte mich noch mal um. "Es ist alles gesagt! Schlaf gut, Milan!", sagte ich und musste natürlich noch mal ins Bad ...
"Wow!", sagte ich und starrte Jana an. "Das hast du mir nie erzählt!" Jana nahm meine Hand und sagte: "Die Geschichte geht noch weiter! Wieso bleibst du nicht heute Nacht hier? Du hast doch nichts vor, oder?"
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