Meine Frau mit 2 Angestellten (fm:Ehebruch, 1947 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jul 30 2021 | Gesehen / Gelesen: 14175 / 11132 [79%] | Bewertung Teil: 8.88 (64 Stimmen) |
Die Episode meiner Frau hätte fast dazu geführt, dass wir uns trennen, aber wir haben es geschafft und unsere Liebe ist sogar noch fester und besser geworden. |
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dafür gebraucht habe.
Wir gingen eng einander gekuschelt hoch zu unserem Zimmer. Als wir eintraten, war meine Frau begeistert. Die Kerzen, die Blumen, die Rosen und dann noch das Armband. Sie legte es nicht mal an, sondern küsste mich, so dass ich sie am liebsten gleich auf das Bett geschmissen und mit ihr geschlafen hätte. Ich sagte ihr, dass ich für heute noch eine Überraschung hätte, meine Frau guckte mich interessiert an, aber ihr Blick sagte mir auch, dass sie nicht noch viel länger auf unseren Sex warten wollte.
Ich holte die Maske und sagte ihr, dass sie jetzt alles noch viel intensiver spüren würde. Meine Frau zuckte nur mit ihren Schultern, weil sie schon vollkommen geil auf unseren Fick war. Ich band ihr die Maske um und fragte sie, ob sie etwas sehen könnte. Sie schüttelte den Kopf, ich sagte ihr dann etwas lauter als ich müsste, dass ich sie jetzt ausziehen würde. Das war das Zeichen für John leise aus dem Schrank zu treten.
Ich zog meine Frau so weit aus, dass sie nur noch ihren Slip an hatte, ich küsste sie und John übernahm schon ihre Brüste. Ich zog mich zurück und wollte aus dem zimmer raus gehen als ich hörte, wie meine Frau sofort merkte, dass nicht ich es bin, sondern jemand anderes. Sie nahm sofort die Maske herunter, drückte John von sich weg und guckte mich böse an.
Ich sah meine Frau total unschuldig an und versuchte ihr zu erklären, dass ich ihr dieses besondere Gefühl eines großen Schwanzes schenken wollte. Meine Frau wurde sauer und fragte mich wohin ich denn wolle. Ich erklärte ihr, dass ich nicht zugucken wollte, wie sie gerade von diesem Muskelprotz gefickt wird.
Meine Frau stand auf, kam zu mir und sagte mir, wenn ich es ihr wirklich schenken wollte und ich es ihr wirklich gönnen würde, dann müsste ich auch auch da bleiben. Ich war etwas irritiert, weil sie genau wissen müsste, dass ich nicht zugucken kann, wenn meine Frau gerade von einem anderen gefickt wird. Sie nahm mich an meiner Hand, zog mich auf das Bett. Sie entledigte mich meiner Klamotten, dann sagte sie mir, dass ich mich auf den Rücken legen soll, sie legte sich neben mich auf ihren Bauch. Dann bat sie John, nachdem sie seinen Schwanz sich gründlich angesehen hat, sie mit seinem Mund vorzubereiten.
Sie hob ihren Arsch hoch, so dass John sich zwischen ihre Beine legen konnte und sie mit seinem Mund und seiner Zunge verwöhnte. Meine Frau fing auch schon an zu stöhnen, aber sie küsste mich, so dass sie in meinen Mund stöhnte. Sie schob ihren Oberkörper soweit auf mich, dass ihre Brüste auf meiner Brust gequetscht wurden. Wir küssten uns ohne Pause und ich spürte, wie sie meinen Schwanz mit ihrer freien Hand anfing zu streicheln und mit ihrer Hand rauf und runter strich.
Ich sah nur wie John sich hinter meiner Frau in Position brachte und ihr seinen Schwanz langsam mit leichten Stößen hinein stieß. Ich konnte an ihrem Stöhnen und küssen fühlen, dass er sie an ihre Grenzen brachte. Ich schloss meine Augen, weil ich hoffte, es verdrängen zu können, dass da gerade ein Monsterschwanz sich in meine Frau hinein bohrte. Meine Frau biss mir in meine Zunge, so dass ich meine Augen wieder öffnete. Sie wollte, dass ich es mitbekomme.
Ich konnte es sozusagen am eigene Mund und Schwanz spüren, was der Kerl mit meiner Frau anstellte, wobei er sie an ihrem Becken festhielt und seinen Schwanz in sie versenkte. Er muss wohl gerade an ihrem Muttermund eingedrungen sein, weil sie jetzt ganz anders reagierte. Ich spürte wie es ihr kam, eine Megaorgasmus. Jetzt hob sie doch ihre Lippen von meinen um Luft zu bekommen und zu schreien. Meinen Schwanz drückte sie als ob sie ihn abreißen wollte.
Dann drehte sie ihren Kopf und sagte zu John gewandt, er solle sie jetzt nur noch ficken. Dann bohrte sie ihre Zunge zwischen meine Lippen und hielt meinen Schwanz wie in einem Schraubstock. Weil John sie jetzt hemmungslos stieß, wackelte meine Schwanz in ihrer Hand im Takt seiner Fickstöße und unsere Münder hatten Probleme auf einander zu bleiben. Meine Frau hatte ein Orgasmus nach dem anderen, ich konnte mich auch nicht mehr beherrschen und schleuderte meine Spermien durch die Hand meiner Frau. Irgendwann zog John sein Schwanz aus meiner Frau und spritzte meiner Frau alles auf ihre Arschbacken und Rücken. John ging vom Bett herunter und kam nach vorne zu meiner Frau, er wollte ihr seinen Schwanz gerade in ihrem Mund stecken als meine Frau sich drehte und meinen Schwanz in ihren Mund nahm.
John blieb nichts anderes übrig als sich selbst einen herunter zu holen. Durch die Behandlung meiner Frau war ich kurz davor wieder zu kommen, aber meine Frau ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und drückte ihn ganz fest mit ihrer Hand. Sie drehte sich zu John um, ich dachte, dass sie jetzt seinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt, aber sie lächelte ihn nett an und bat ihn zu gehen, den Rest würde sie mit mir erledigen.
John sagte ihr, dass er gerne bereit wäre weiter zu machen. Meine Frau machte ihm freundlich, aber doch bestimmt klar, dass sie daran kein Interesse mehr hätte. John zog seine Schultern hoch, ich hatte das Gefühl, dass er meine Frau gerne noch weiter gefickt hätte und ging dann ins Bad. Meine Frau nahm dann ohne ein weiteres Wort meinen Schwanz in ihren Mund und brachte mich nach wenigen Minuten zu einen weiteren Orgasmus, wobei sie alles herunter schluckte.
John kam aus der Dusche, fragte, ob wir wirklich zufrieden sind oder ob er nicht doch nochmal, aber meine Frau ließ ihn nicht Mal ausreden. Sie bedankte sich bei ihm, ging dabei etwas zu ihm, zog mich aber hinterher. Dann nahm sie seinen Schwanz und sagte mir, dass ich ihn mir genauer angucken soll. Ich guckte sie nur fragend an, aber sie nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz und legte seinen Schwanz in meine Hand. Sie fühlte sich gut an, schwer und weich lag sie auf meiner Hand. Meine Frau legte ihre Hand auf meine Hand, so dass wir seinen Schwanz gemeinsam drückten.
Ich hätte nicht erwartet, dass es gar nicht unangenehm war. Dann drehte sie sich zu mir um und bedankte sich bei mir. Ich verstand jetzt nichts mehr. Sie nahm ihre Hand weg und zog auch meine Hand weg und sagte John, dass er jetzt wirklich gehen könne. Dann zog meine Frau mich vom Bett herunter und wir gingen gemeinsam duschen. Wir schäumten uns gegenseitig komplett ein und duschten und auch gegenseitig ab.
Ich fragte sie, ob sie es genossen hat. Sie lachte und sagte, ja. Mein Schatz, ich habe es genossen, aber nur, weil Du dabei warst. Das Gefühl diesen Riesenschwanz hinein gedrückt zu bekommen, ist wirklich einmalig, aber sie würde für die Liebe zu mir, meine Nähe und meinen Körper für nichts auf der Welt eintauschen.
Wir hatten dann noch so den einen oder anderen Schwanz im Gebrauch, aber mehr wollte meine Frau auch nicht, der jeweilige Glückspilz durfte sie einmalig und auch nur in meiner Anwesenheit ficken und dann gehen. Ich habe mich mehr oder minder daran gewöhnt, wobei ich immer noch kein richtiger Fan davon bin, meine Frau einem anderen zu überlassen. Aber, weil ich meine Frau liebte, gönnte ich ihr dieses "geile Gefühl" dann doch immer wieder Mal.
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