Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Meine Traumfrau + mein Alptraum = meine Alptraumfrau?? (fm:Sonstige, 6414 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Aug 04 2021 Gesehen / Gelesen: 9745 / 8422 [86%] Bewertung Teil: 9.73 (142 Stimmen)
Wie es weiter geht

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Grisu Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wenn ich mich recht entsinne, hieß das ganze Rigoletto oder so. Es war interessant, auch wenn es nicht meine bevorzugte Musikrichtung war, da ich eigentlich nur Rockmusik aus allen Epochen hörte.

Wieder im Auto, wollte Silke wieder meine Hand haben. Ich warf ein Blick auf die Borduhr und bekam ein Schreck, schon Mitternacht durch.

"Ich hatte nicht gedacht das das so lange geht, jetzt müssen wir uns aber beeilen"

"Wieso, was ist los?"

"Ja. Jemand aus meiner Schicht ist krank geworden, da muss ich einspringen, das heißt ich muss früher raus. Nicht wie sonst Büroalltag."

"Na wenn das so ist, fahren wir jetzt zu dir, da sind wir gleich da und ich komm morgen früh mit runter. So bekommst du wenigstens noch ein bisschen Schlaf ab. Besser so, als wenn du mich erst heim bringst und dann wieder zu dir fährst."

"Und dir macht das nichts aus?"

"Ne, Ich sagte ja schlafen und nichts weiter. Es wird nichts passieren. Glaub mir, wenn es passiert brauchst du danach Ruhe und nicht Arbeit."

Mit diesen Worten nahm sie wieder meine Hand und drückte ein Kuss drauf.

In meiner Wohnung stellte sie die Rose ins Wasser "Die behalte ich, die wird konserviert" und übernahm sofort das Kommando.

"So, umziehen, Zähne putzen, ich muss mich abschminken und dann ab ins Körbchen"

Sie fing an sich das Kleid auszuziehen. "hast du ein Shirt für mich?"

Als ich ihr es rüber reichte, rollte sie gerade die Halterlosen runter.

"Ja du darfst schauen aber nicht trödeln."

Sie zog sich noch den BH aus und das Shirt über.

"Fertig? Dann ab ins Bad" schaute mir aber zu, wie ich meine Schlafanzughose anzog.

Wie ein eingespieltes Paar spulte jeder sein Abendritual ab.

Silke schien es überhaupt nicht zu stören, das ich mit im Bad war, wenn sie kurz aufs Klo ging oder sich die Schminke abwischte.

Ich fand das ganze grandios, eine Frau, die sich in meiner Wohnung benahm als wäre sie hier zu Hause und sich völlig unbekümmert bewegte.

"Hast du den Wecker gestellt?"

"Ich hab ihn etwas früher gestellt. Ich mag keine Hektik beim Aufstehen."

Sie sah mich überrascht an "Ich auch nicht, lieber etwas früher aufstehen und dafür in Ruhe den Tag beginnen. So mach ich das auch immer."

Völlig selbstverständlich rutschte sie zu mir, kuschelte sich an mich und gab mir ein Kuss.

"Schlaf schön."

Eigentlich war ich noch viel zu aufgekratzt, wegen des schönen Abends und dieser Frau die da neben mir lag. Ich wollte die Eindrücke dieses Abends noch auf mich wirken lassen. Wie sie in diesem Traum von Kleid aussah, wie sie in diesem Nichts von Unterwäsche so vor mir stand, völlig unbekümmert, wie sie auf dem Klo saß und mich anschaute, sich die Haare bürstete oder sich die Schminke aus dem Gesicht wusch und mich dabei immer wieder anlächelte.

Aber ihr gleichmäßiges Atmen führte dazu, das mir doch die Lider zu fielen.

Am nächsten Morgen wachte ich wie üblich noch vor dem Wecker auf. Obwohl ich nun schon eine Weile als Büromensch erst etwas später aufstehen brauchte, verlor sich ein über die Jahre antrainierter Schlafrhythmus nicht.

Aber so hatte ich noch die Gelegenheit, die Nähe von Silke zu genießen. Wir lagen in Löffelchen, Silke nahm meine Hand, küsste die Handinnenfläche und drückte sie an sich und zog mich damit noch näher an sich, so das ihr Becken doch deutlich auf mein Schwanz drückte, der prompt reagierte.

Sie dreht ihren Kopf zu mir, sah mich an und küsste mich.

"Darf ich dich was persönliches fragen? ..... Wieso hast du keine Freundin und bist nicht schon längst in festen Händen"

Da ich Silke gegenüber keine Geheimnisse haben wollte und auch jetzt der Moment da war, wo sich meiner Meinung nach ALLES entschied, erzählte ich Silke in kurzen Worten, meine bisherigen Erlebnisse mit Frauen. Die Befürchtung, das danach alles vorbei sein könnte, hatte ich aber trotzdem.

Ich erzählte von einer Frau, die eine Wette verloren hatte und dafür den "Leuchtturm", also mich, ins Bett kriegen sollte, was sie aber nicht durchzog.

Von einer anderen Frau, die sich dabei übergab und von einer weiteren, die ein "Pferd erwartete und Däumelinchen" vorfand, so waren ihre Worte.

"Du denkst also, ER ist zu klein? Und ich würde dich deswegen wieder in den Wind schießen?"

Mit diesen Worten stand sie auf, zog sich das Shirt aus, drehte mir ihre Rückseite zu und zog langsam ihr Höschen runter, wobei sie mir ihren Hintern quasi entgegenstreckte und ich alles aber auch wirklich alles sah.

Das hatte zur Folge, das mein Schwanz wie eine Eins stand und schon schmerzhaft gegen die Hose drückte. Sie schlug die Decke zurück. Ich hatte aber genauso schnell mein Hände drüber.

Sie kniete sich auf das Bett "Hände weg"

"Hände weg" drohte sie jetzt mit erhobenen Zeigefinger.

"Hose runter" kam als nächstes von ihr, immer in einem langsamen Ton der kein Widerspruch duldete.

Als ich dem nach kam, legte sie sich auf meine Beine und nahm ihn in die Hand, was dazu führte das er zu zucken anfing.

"Da freut sich wohl einer, das ihm mal jemand die gebührende Aufmerksamkeit schenkt"

Sie bewegte die ganze Zeit langsam ihre Hand, führte ihn langsam zu ihrem Mund, gab ihm eine Kuss.

"Glaub mir, er ist nicht zu klein. Das größte Sexualorgan ist sowieso das Gehirn und nicht das was wir zwischen den Beinen haben.

Außerdem bringt dir eine großer Schwanz gar nichts, wenn er nur hinten anstößt und dir nur weh tut oder er nach 10sec fertig ist. Sex besteht nicht nur aus Schwanz und Pussi"

Mit diesen Worten nahm sie ihn in kurz in den Mund und hinterließ eine nass glänzende Eichel.

Jetzt blies sie Luft über die Eichel, doch dieser Kältereiz brachte mich schlagartig zum kommen.

Sie bewegte trotzdem langsam ihre Hand weiter und sah genüsslich zu, was sie da mit mir anstellte.

Einige Spritzer landeten auf ihren Haaren, ihrer Brust und im Gesicht aber sie zuckte nicht einmal oder verzog das Gesicht dabei, sie lächelte nur. Sie führte sogar ein Finger zur Brust, nahm da ein Tropfen auf und kostete davon.

"Und ein gesunder Körper spielt da auch noch eine große Rolle, du glaubst gar nicht wie sehr Alkohol und Tabak das Aroma verändert. Ich nehme mal an, bei uns Frauen ist das genauso. Wie viel Zeit habe wir eigentlich noch?"

Ein Blick auf die Uhr... "Jetzt müssen wir uns aber langsam sputen. Geh du zuerst duschen, ich pack derweil meine Sachen und mache Kaffee."

"Gute Idee."

Im Bad kam Silke gerade zitternd aus der Dusche. "Kaltes Wasser am morgen, bringt den Kreislauf in Schwung." Auf mein fragenden Blick hin, kam "na du glaubst doch nicht das mich das kalt lässt, wenn du vor meine Augen einen Orgasmus hast. Nur haben wir keine Zeit dafür."

Ich duschte, putzte die Zähne und rasierte mich noch schnell. Während Silke immer noch mit dem Fön hantierte. Ich wollte noch schnell die 3 Haare auf der Brust abrasieren, das machte ich immer, wenn sie zu lang wurden.

"Ba Ba Ba, was wird das? Die bleiben dran und gehören jetzt mir" kam von Silke.

Ich war inzwischen mit allem fertig, die Uhr sagte auch noch nichts von Eile, so das ich mich hinter Silke auf den Wannenrand setzte und ihre Rückansicht bewundern konnte. Dabei fiel mir ein kleines Tattoo auf dem Hintern auf, dass 2 Würfel zeigte. Schlagartig wurde mir klar, das die Bilder im Schlafzimmer Silke zeigten, den eins dieser Bilder zeigten genau dieses Tattoo.

Ich zog Silke zu mir auf den Schoss und sie setzte sich, nackt wie sie war. Dann drehte sie sich um und versuchte meine Haare zu trocknen. Wobei ich jetzt ihre Brüste genau vor meinen Augen hatte.

"Na komm, anziehen, noch einen Kaffee und dann los. Du bekommst meine Brüste noch oft genug zu sehen"

"Das Kleid wird wohl etwas zu kühl sein, brauchst du was zum drüber ziehen?"

Und reichte ihr ein Hoodie rüber.

"Hihi, der passt mir sogar, als Kleid mit zu langen Ärmeln."

"Vergiss die Rose nicht."

Auf der Fahrt fragte ich "Wolltest du mir irgendwann verraten, das du das bist auf den Bildern oder sollte ich selber drauf kommen?"

"Woran hast du gemerkt, das ich das bin?"

"Woran wohl, das Tattoo"

"Du solltest schon selber drauf kommen. Als wenn ich dir Bilder von fremden Frauen ins Zimmer hängen würde. Du solltest doch von mir träumen, nicht von Anderen."

Ich hatte während des Studiums 2 Semester Kunst, bevor ich mich ganz auf Jura konzentrierte und die Bilder hab ich mit Spiegel selber gemalt. Es könnte auch sein das ich dich mal so zeichne."

Unsere Ankunft am Gerätehaus blieb leider nicht unbemerkt. Ich bekam noch ein Kuss und durfte mir dann drinnen viele Fragen anhören, die ich aber allesamt nicht beantwortete.

Am nächsten Tag machte ich mich Nachmittags wieder auf meine Tour. Am See angekommen überlegte ich wo ich meine Sachen ablegen konnte. Ein Pfiff schallte über den Strand und ich sah Silke winken. Sie war aber nicht alleine, neben ihr lag eine Frau mit blonden Haaren und ähnlich gebaut wie Silke.

"Ines, das ist Mario, mein .... Freund" sagte sie, nach dem sie kurz überlegte, wie sie mich nennen soll.

"Mario, das ist Ines, eine alte Freundin und Studienkollegin und zukünftige Kanzleipartnerin, eigentlich kennen wir uns seit dem Kindergarten."

"Hallo, kann ich meine Sachen bei euch lassen, wenn ich Schwimmen gehe?"

"Natürlich kannst du das, nur hast du nicht was vergessen?" und deutete auf ihren Mund.

Ich beugte mich runter und gab ihr einen Kuss aber Silke zog mich runter und wollte noch einen.

Ich zog mich aus, meine Jammers hatte ich ja schon an und ging zum Wasser. Ich war kaum ein paar Meter weg, hörte ich hinter mir Geschnatter. Ich drehte mich kurz um und das Geschnatter verstummte und beide Mädels lächelten und winkten mir zu.

"Boa, wo hast du denn diese Sahneschnitte aufgetan?" kam von Ines sobald Mario außer Hörweite war. "Wo ist der her und gib es noch mehr davon? Ich will auch so was oder darf ich den auch mal?"

"Eigentlich war es eher Zufall" antwortete jetzt Silke. "Kannst du dich noch daran erinnern, das wir uns mal gefragt haben, wo die ganzen anständigen Kerle abgeblieben sind. Dabei haben wir immer nur an den falschen Orten gesucht. Einen Mario zum Beispiel, wirst du nie in einer Kneipe oder Disco finden. Den findest du höchstens in der Obst und Gemüseabteilung oder beim Radfahren oder Schwimmen."

Ines sah ihre Freundin lange an und fing an zu grinsen.

"Weißt du, was der in seinem Urlaub macht? Der fährt die großen Berge der Tour de France hoch, also nichts mit faul am Pool liegen oder Party feiern. Ich meine, diese Typen würden buchstäblich für dich in ein brennendes Haus rennen um dich rauszuholen." Silke merkte gar nicht, wie sehr sie sich da in Fahrt redete.

"Hör auf, ich merk schon, du bist bis über beide Ohren, hoffnungslos verknallt" sagte Ines.

Silke überlegte darauf hin etwas länger "Stimmt, du hast Recht und das fühlt sich auch noch so gut an. Nicht dieser Aufreißertyp, wo man sich immer fragt, wann er sein wahres Gesicht zeigt."

"Ich gönne es dir ja aber du könntest ihn mal fragen, ob er nicht ein paar Singles in seiner Truppe kennt?"

"Kann ich machen. Aber ich aber glaube, das kann nur funktionieren wenn du auch ruhiger wirst. Und wenn du wirklich an etwas Längerfristigem interessiert bist. Du warst ja doch immer die Wildere von uns beiden. Mario würde ich nie freiwillig wieder hergeben wollen. Obwohl ich ihm noch sagen muss, das ich schwanger bin und ich nicht weiß wie ich das anstellen soll."

"Waaaas, du bist waaas .....Schwanger... etwa von ....." und ein Arm von Ines zeigte Richtung See, wo ein einsamer Schwimmer seine Bahnen zog.

"Nein, wir sind noch nicht so weit. Das sollte eigentlich am Sonntag, nach der Oper, passieren, das hätte sooooo perfekt gepasst, aber nein, er musste kurzfristig auf der Arbeit einspringen."

"Und von wem dann?"

"Von Tom, das ist auch der Grund warum ich mich von Tom getrennt habe. Er wollte das ich abtreibe, aber nicht mit mir. Du kennst meine Vorgeschichte. Deswegen hab ich mich auch als Partner auszahlen lassen und nehme wahrscheinlich ein paar Mandanten mit, wenn ich hier meine eigene Kanzlei aufgebaut habe."

"Und warum denkst du, das Mario das nicht versteht, wenn er doch so ein toller Kerl ist?"

"Du kennst seine Geschichte nicht. Er hatte da ein paar wirklich miese Erfahrungen mit Frauen und er denkt jetzt, er wäre nicht genug und zu klein ausgestattet. Aber das behältst du für dich, hörst du! Das hat ein ziemlichen Knacks bei ihm hinterlassen. Deswegen weiß ich nicht, ob er das gut wegstecken kann, das ich von einem anderen ein Kind bekomme."

"Rede einfach mit ihm, das musst du früher oder später sowieso machen."

"Ja, du hast recht, das werde ich wohl müssen, er hat sich mir gegenüber ja auch offenbart.

Ich meine, schau ihn dir doch an, wie natürlich er sich bewegt und welche Kraft er ausstrahlt, das ist kein Poser oder Angeber." Damit deutete sie auf Mario der gerade, in seinen Jammers aus dem Wasser kam.

"Und schau dich mal um, da gibt es eine Menge Mädels, die das auch gern hätten, was du hast." sagte Ines.

"Stimmt, das ist mir noch gar nicht aufgefallen und er selber hält sich für ein "hässliches Entlein." Silke spürte, wie ihr 2 oder 3 Tränchen über die Wange kullerten und wischte sie weg aber Ines bemerkte es.

"Dich hat es aber wirklich übel erwischt oder sind das schon die Hormone die da Karussell spielen?"

Mario war inzwischen bei den beiden Mädels angekommen.

"Komm leg dich noch zu uns" sagte Silke und deutete vor sich auf die Decke "oder musst du gleich wieder los?"

"Ich hab noch Zeit. Alles in Ordnung mit dir?" fragte er und gab ihr ein Kuss. Dabei wischte er eine Träne aus ihrem Gesicht und legte sich vor Silke mit dem Kopf auf ihrem Bauch hin.

Silke rückte seinen Kopf zurecht und fing an seine Haare zu kraulen, während sie sagte "Alles gut, wir sprachen nur grade über unsere Kanzlei."

"Wenn man euch beide so sieht, könnte man denken, ihr seid schon seit Monaten zusammen" sagte Ines. "Wie lange Kennt ihr euch schon?"

Ich überlegte kurz, "2 Wochen." unisono kam das auch von Silke

Während Silke und Ines anfingen zu tratschen, Wer aus ihrem Bekanntenkreis da mit wem, irgend was angestellt hatte, konnte ich mir ein paar Gedanken machen.

Für Außenstehende mag das seltsam klingen, das wir uns erst seit 2 Wochen kannten aber dieses hohe Tempo kam von Silke und mir war es nicht unangenehm. Sie wirbelte zwar mein Leben durcheinander aber sie ließ mir aber auch meinen Freiraum, so wie heute wo ich meine Tour machen konnte ohne das ich Rechenschaft ablegen musste. Natürlich war es schwer, ihr einen Wunsch abzuschlagen aber bei ihr hatte ich keine Angst, auch mal anderer Meinung zu sein.

Und so wie mich Silke manchmal anstrahlte, ging es mir doch genauso. Konnte man wirklich nach 2 Wochen schon von Liebe oder so was ähnlichem reden? Ich drückte ihre Hand und sah ihr tief in die Augen und sofort strahlte mich Silke wieder an, küsste meine Hand und drückte sie fest an sich. Aber ihre Augen wurden auch feuchter und eine kleine Träne stahl sich aus dem Augenwinkel.

Da war irgendwas, kam der Verdacht in mir hoch. Das diese Frau mich sehr mochte, wenn nicht sogar liebte, stand außer Frage aber sie hatte noch was auf dem Herzen.

Hatte es was mit diesem Zurechtrücken meines Kopfes zu tun, was sie schon mehrere Male gemacht hatte, nicht nur heute. Bekam sie ihre Tage? Aber auch das wäre etwas ganz Natürliches bei ihr, da sie ja auch keine Skrupel hatte, vor mir aufs Klo zu gehen.

Aber was es auch war, sie musste schon selbst damit rausrücken.

So wurde es noch ein schöner Nachmittag, auch weil ich beschloss bei Silke zu bleiben und nicht noch eine Runde mit dem Rad zu drehen. Ich glaube, sie brauchte das heute. Ich wollte mich auch nicht vor Ines umziehen und mit nasser Badehose aufs Rad steigen ist keine gute Idee.

"Darf ich nachher noch bei Dir vorbei kommen?" fragte mich Silke auf dem Weg zum Auto.

"Du darfst immer kommen, egal welche Uhrzeit." Sie blieb plötzlich stehen und zog mich zu einem langen Kuss zu sich.

"Na dann bis nachher" und stieg in einen schwarzen Mustang, das Auto von Ines.

Könnte man etwa auch bei Frauen auf den Charakter schließen, je nach dem welches Auto sie fahren, kam mir so in den Sinn. Dieses tiefe Blubbern des V8 hatte schon was.

Ich hatte ja noch den ganzen Weg mit dem Rad zu fahren, so das es mich nicht verwunderte, das Silke schon an ihrem Elfer lehnte, als ich ankam.

Sie wartete noch bis ich mein Rad in die Garage gestellt hatte, nahm dann meine Hand und sagte, "wir müssen reden" und zog mich Richtung Wohnung.

Im Flur kramte ich kurz in der Kommode, holte ein Schlüsselbund raus und gab es ihr.

"Bevor ich es vergesse, den kannst du haben."

"Was ist das?" starrte Silke mich etwas entgeistert an.

"Das sind Zweitschlüssel für die Wohnung und mein Auto" in dem Augenblick kullerten ein Paar Tränen über ihre Wange. "Was ist mit dir? So musst du nicht immer fragen und auch nicht draußen auf mich warten, wenn ich wiedermal unterwegs bin."

"Wieso tust du das?"

"Was meinst du? Den Schlüssel? Bei der Geschwindigkeit die wir drauf haben, ist das doch nur der nächste Schritt. Und ich hab da bei dir überhaupt keine Bedenken."

"Nein, wieso tust und sagst du immer genau das Richtige. Ich meine, das hat noch nie ein Kerl bei mir gemacht. Immer gab es diesen kleinen Stolpersteine, die auf dem Weg verstreut lagen aber bei dir ist das eine 8spurige Autobahn ohne Geschwindigkeitslimit."

"Glaub mir, wir werden uns sicher irgendwann auch richtig streiten, auch das gehört dazu. Aber im Moment kann ich dir nur das zeigen, so wie ich bin, was mich ausmacht, wie ich reagiere.

Fragst du mich etwas, bekommst du eine ehrliche Antwort. Willst du meine Meinung wissen, wirst du sie hören. Ohne das ich irgendwelche Spielchen treibe."

"Ja verdammt, genau das weiß ich doch, du bist eine ehrliche Haut. Aber um so mehr hab ich Angst das das vorbei ist, wenn ich dir von meinem früheren Leben erzähle und welchen Ballast ich da noch mit trage."

"Erinnerst du dich was Gestern morgen passiert ist?

"Ja das war ein sehr schöner Moment"

"Genau, es war ein schöner Moment, weil ich dir vertraut habe und dir von meinen Ängsten erzählt habe."

" Ja das hast du, und ich war so stolz drauf, das du mir das erzählt hast. Das hast du bestimmt noch nie jemand erzählt."

"Nein das habe ich nicht, drum vertraue auch mir und sag es endlich. Und wenn es da um eine mögliche Schwangerschaft geht, sag ich nur: Du kannst auf mich zählen."

In diesem Moment fiel Silke alles aus dem Gesicht. "Was sagst du da? Du weißt es? Woher? Hat Ines es dir verraten?"

"Ach Silke was soll ich sagen. Ich liebe dich. Ich liebe wie du mein Leben durcheinanderwirbelst,

Aber du solltest auch wissen, das ich 1 und 1 zusammenzählen kann und das ich auch eine Sanitäter-Ausbildung hatte. Du hast dich mir als "Schneider jetzt wieder Lehmann" vorgestellt, gerade in letzter Zeit wechselst du zu schnell deine Laune und dein Bauch verändert sich. Verbesser mich wenn ich falsch liege. Aber ich sag es nochmal: DU KANNST AUF MICH ZÄHLEN. Warum solltest du darunter leiden, wenn sich der Kerl falsch verhalten hat?"

Silke konnte sich nicht mehr an sich halten und schluchzte und heulte nur noch.

"Und schon wieder tust du es, du reagierst genau richtig. Wo hast du nur die ganze Zeit gesteckt. Wieso treffe ich jetzt erst auf dich. Ich lieb dich doch auch. Mehr als ich denken kann. Komm, ich möchte dir alles erzählen und zwar dort wo du dich auch offenbart hast" mit diesen Worten zog sie Mario ins Schlafzimmer zog ihm das Shirt und die Hose aus, sich selber zog sie ihr Sommerkleid über den Kopf aber die Unterwäsche ließ sie an.

"Komm" sagte sie und zeigte auf das Bett. Sie kuschelte sich an ihn und fing an zu erzählen während sie mit den 3 Härchen spielte.

"Ich war in der Schule und Studium nicht immer die Brave. Nach einer wilden Nacht, wurde ich schwanger und ließ Abtreiben. Das Gefühlschaos, das ich danach durchgemacht habe, hat mich ganz schön mitgenommen. Und auch die Warnung des Arztes, das eine weitere Abtreibung aus medizinischen Gründen nicht gut wäre, brachten mich zu dem Entschluss, nie wieder eine Schwangerschaft abzubrechen, denn das Risiko nie wieder Kinder zu bekommen war mir zu groß.

Ich muss wohl eine Erkältung oder Magen-Darm gehabt haben, jedenfalls wirkte die Pille nicht und die Regel blieb aus. Tom, mein Ex, wollte, das ich erneut abtreibe, und das obwohl er das Risiko kannte. Er stellte die Kanzlei über mein Wohl. Ich sollte arbeiten und nicht Mutter werden.

Meine Mutter redete ähnlich, für sie war doch Tom der Traumschwiegersohn, erfolgreicher Anwalt, erfolgreiche Kanzlei, reiche Eltern.

Als ich Paps davon erzählte, bot er mir kurzerhand an, bei ihm unter zu kommen bis ich weiß, wie ich mich entscheide. Er war der Einzige, der mir die Entscheidung überließ.

Ich hab Tom nochmal gefragt ob er zu mir und dem Kind steht. Falls nicht würde ich die Scheidung einreichen und die Auflösung der gemeinsamen Kanzlei einleiten. Da zeigte er sein wahres Gesicht, er wollte Erfolg um jeden Preis und hat sich nur mit mir eingelassen, weil ich eine gute Anwältin war und so der Kanzlei ein guten Ruf bescherte. Das ich ein paar potente Mandanten mitnehme wird ihm wahrscheinlich bald klar werden. Ich befürchte ja, das er dann wieder angerannt kommt."

Mario küsste Silke "Und war das jetzt so schlimm?"

"Nein, es ist auch leichter, wenn man deine Entscheidung vorher schon kennt. Wie sieht es aus, wie musst du morgen und den Rest der Woche arbeiten?"

"Also Morgen und Freitag auf jeden Fall und wahrscheinlich auch noch Sonntag."

"Das heißt, wir haben etwas mehr Zeit als am Sonntag und die möchte ich nicht mehr vergeuden"

Damit zog sie Mario die Shorts aus und fing an seine Muskeln nachzuzeichnen und mit Küssen zu übersähen. Ohne am Hosenbund halt machen zu müssen, bezog sie seinen Schwanz auch intensiv mit ein.

"Hast du immer noch Bedenken, dein Schwanz könnte zu klein sein?"

Sie nahm ihn zwischen ihre Brüste und jedes mal wenn er aus dem Tal auftauchte bekam er ein intensiven Kuss.

Ich konnte nur fasziniert zusehen, was Silke da mit mir anstellte. Wie sie mit meinem Penis spielte.

Wie er immer wieder zwischen ihren Brüsten verschwand und wieder auftauchte. Und wie sie ihn jedes mal intensiver anschaute und küsste und auch länger und tiefer in ihren Mund aufnahm. Ich verspürte jetzt schon ein ziehen in der Leistengegend.

"Glaubst du das könnte ich machen, wenn er zu klein wäre" und sie küsste ihn wieder, als er aus ihrem Tal auftauchte.

Sie legte sich zwischen meine Beine und nahm mein Schwanz jetzt tiefer in den Mund. Ich konnte an ihrem Gesicht deutlich ablesen das er eigentlich zu tief war aber ihre Augen strahlten eine Zärtlichkeit aus. Sie wollte mich wirklich von meiner "Macke" befreien. Sie holte kurz Luft und nahm ihn wieder tief in ihren Mund, diesmal zwar nicht mehr so tief aber dafür nahm sie ihre Zunge zu Hilfe. Ich konnte nur noch nach Luft schnappen "Halt stopp.... wenn du weiter mach...... ich komm...... Glei...."

Ihre Augen strahlten vor Liebe und Zärtlichkeit, weil sie mir hier etwas Besonderes schenkte und sie nahm ihn nochmal tief in sich auf.

Ich konnte nur zusehen, was sie da machte und ergoss mich in ihrem Mund. Ihre Mundwinkel umspielte ein leichtes Lächeln, während sie genau zu sah, wie ich mich unter ihr wand und zuckte.

Sie schluckte alles runter "Du hast viel Obst gegessen, stimmt´s?" und schmatzte dabei.

Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie lange und liebevoll, das mit dem Obst konnte ich aber nicht erkennen, obwohl ich mein Geschmack doch deutlich wahrnahm.

"Du bist die Erste die das mit mir gemacht hat, ich meine, bis zum Schluss."

"Ich weiß, ich kann auch 1 und 1 zusammenzählen" lächelte sie und wir versanken in einen langen innigen Kuss. Zwischendurch mussten wir mal Luft holen aber ich kann nicht sagen wie lange wir uns küssten.

"Darf ich jetzt auch mal deinen Körper erkunden, dich überall Küssen und streicheln und deine Muskeln nachmalen? Ich möchte dich riechen und schmecken. Ich möchte wissen, ob sich dein Geschmack verändert wenn du in meinem Mund explodierst. Ich möchte sehen wie deine Augen um Erlösung betteln........."

"Hör auf, jede Frau möchte das gerne hören aber so wie du das sagst, geht mir das jetzt schon durch und durch."

Erst ließ ich sie sich auf den Bauch legen und erkundete ihre ganze Rückseite, wobei ich bei ihren Kniekehlen, die Kuhle über ihren Hintern, die Wirbelsäule entlang bis zum Nacken und hinter ihren Ohren eine Schauer über ihren Körper jagte und sie wohlige Töne von sich gab. Ich trieb es soweit, das die Gänsehaut förmlich in Wellen über ihren Rücken fegte und sie nur noch wie eine Katze schnurrte und sich wand. Auf der Vorderseite ging ich ähnlich vor, wobei ich die entscheidenden Stellen wie Brustwarzen und Pussi erst mal ausklammerte. Hier waren es der Spann an den Füssen, die Schenkelinnenseiten, der Bauchnabel und der Halsansatz der das Schnurren verstärkte.

Die Zufriedenheit als auch die Ungeduld waren deutlich in ihrem Gesicht zu erkennen.

Ich küsste abwechselnd ihre Brustwarzen und nahm sie in den Mund um sie nass zu machen, dann blies ich drüber, worauf sie sofort reagierten. Sie zogen sich zusammen und richteten sich auf, von Silke war jetzt ein Stöhnen zu hören.

"Was machst du nur mit mir? Wieso quälst du mich so?"

Sie nahm mein Gesicht in die Hände, schaute mich an "Erlöse mich endlich" bettelte sie.

Ich nahm ihre Arme und legte sie über ihrem Kopf ab und spreizte ihre Beine.

"Ja ..ja genau da, biittteee."

Wieder ließ ich mir Zeit und küsste mich beidseitig die Schenkelinnenseiten nach oben, stoppte aber kurz vor dem Ziel. Was widerwilliges Knurren zur Folge hatte.

Ich küsste ihren Kitzler, was sie sofort aufbäumen ließ und sie mir ihre Pussi entgegen drückte.

Ich leckte einmal ihr Lustzentrum, nass war es schon längst, auch ihren Duft konnte ich schon wesentlich früher wahrnehmen. Welcher mich an unseren ersten Strandtag erinnerte. War sie etwa da auch erregt gewesen?

Ich drückte ihre Schenkel weiter auseinander und hauchte Luft über ihre nasse Öffnung, was wieder ein Aufbäumen und Stöhnen mit sich brachte.

Jetzt nahm ich sie in den Mund und setzte die Zunge an ihrer Erbse ein, aus ihrem Stöhnen wurde ein Hecheln und sie kam mit einem Schrei, sie hielt mein Kopf mit den Händen fest und drückte mich zusätzlich gegen ihren Körper, jeder Zungenschlag erzeugte ein weiteres Zucken ihres Körpers der sich wand und bewegte. Sie hatte die Augen geschlossen und war nur noch pure Lust.

Die Nässe die da jetzt aus ihr trat, hatte tatsächlich ein anderen Geschmack als am Anfang ihrer Erregung.

Es dauerte eine Zeit bis sie sich soweit entspannte das ich nach oben krabbeln konnte, wo sie mich ganz aufgelöst erwartete und völlig atemlos über das ganze Gesicht küsste. Sie hatte Tränen in den Augen und das Gesicht strahlte nur so vor Glück.

"Was machst du nur mit mir, wo konntest du das so üben, so hat das noch kein Mann mit mir gemacht."

"Ich hab das nicht geübt, ich wollte dir nur das Gleiche schenken, wie du es bei mir gemacht hast."

"Oh Gott, was stellst du dann erst mit mir an, wenn du das eine Weile geübt hast?"

Silke gönnte uns noch ein bisschen Ruhe. "Aber eine Sache fehlt noch." Sie küsste mein Schwanz bis er stand und kam dann über mich. "Schau mich an" eine Hand ging runter führte sich den Schwanz langsam ein.

Sie war dicht vor meinem Gesicht, so das ich nur ihre Augen sehen konnte aber ich konnte deutlich erkennen, was sich in ihrem Gesicht abspielte, als sie sich langsam auf meinem Schwanz absenkte.

"Was fühlst du?" fragte Silke als ich komplett in ihr war.

"Als wenn eine Hand mich immer wieder drückt und wieder loslässt."

Jetzt richtete sich sich auf, wobei ich jetzt tiefer kam. Silke saß auf mir und es fühlte sich herrlich an.

"Was fühlst du jetzt?"

"Als wenn es da nicht mehr weiter geht. Als wenn ich anstoße."

"Genau, meine Pussi kann sich deinem Schwanz anpassen, glaubst du das ginge wenn er zu klein ist?"

"Ja ist ja gut, ich hab es ja verstanden."

"Gut dann können wir ja für heute aufhören" , ließ mich raus gleiten und legte sich neben mich.

Was war das denn, fragte ich mich. Ich sah Silke an aber die sah nur stur nach oben. Ich stützte mich auf, um sie besser ansehen zu können. Da erkannte ich, das ihr da gleich der Schalk aus den Poren sprang. Sie war kurz vorm Platzen. Plötzlich prustete sie los. Ich warf mich über sie und versuchte sie festzuhalten.

"So so, du willst mich also wieder mal auf den Arm nehmen."

"Ja, wenn ich mich wohl fühle, tu ich das öfters mal aber ich kenne da ein Mittel wie das aufhört"

sie kam dicht an mein Ohr und flüsterte "Komm zu mir."

Ich schaute in ihr Gesicht und drückte mich langsam in sie, ich konnte sehen wie sich ihre Augen weiteten und sich der Ausdruck veränderte.

"Jetzt sind wir vereint und ich lass dich nie wieder los. Ich liebe dich, Mario."

Wir küssten uns lange und nahmen einen gemeinsamen Rhythmus auf. Ich konnte deutlich spüren wie nass sie war, wie ihr Atem immer schneller wurde, wie sie ihre Beine mal breit spreizte damit wir uns tief vereinigen konnten oder sie hinter meinem Rücken überkreuzte, um mich noch tiefer in sich zu drücken. Wie sie immer den Blickkontakt mit mir hielt, egal ob ich langsam und gefühlvoll in sie glitt oder sie mit schnellen Stößen durchrüttelte. Irgendwann krallte sie sich in meinem Rücken fest und brüllt ihren Orgasmus raus. Der Schmerz ihrer Krallen gaben mit den Rest und ich kam in ihr und mit ihr zusammen, was ihr Tränen des Glücks in die Augen trieb.

Ich blieb noch in ihr und genoss das Gefühl ihrer Wärme und das sie mich festhielt, ab und zu spürte ich noch ein paar Kontraktionen.

Silke lockerte langsam ihren Griff und hinterließ schmerzende Stellen am Rücken.

"Habe ich dir weh getan? Das wollte ich nicht. Das ist sehr selten das ich so abhebe."

"Schon gut, eigentlich war es so, als hättest du bei mir den Abschussknopf gedrückt."

"Schau mal, wir hätten sogar noch Zeit für eine 2. Runde aber du sollst ja morgen ausgeruht zur Arbeit gehen. Lass uns noch gemeinsam duschen."

Wir duschten gemeinsam oder besser gesagt jeder den Anderen. So lernten wir den jeweils anderen Körper besser kennen. Wie hätte ich sonst erfahren wie man eine Pussi wäscht und wo Seife nicht hingehört. Das hatte aber den Nachteil, das es Silke erregte wenn ich sie berührte, wo es doch nur ums Waschen ging. Aber mir ging es da nicht anderes.

Sie bereitete mir angenehme Gefühle, als sie mich zwischen meinen Pobacken wusch und meinen Ausgang dabei ausgiebig befingerte. Als ich sie dort auch reinigte kam ebenfalls ein Stöhnen von ihr.

"Haben wir da grade ein erweitertes Spielfeld entdeckt?" fragte ich.

"Das kann gut sein" grinste Silke mich an "Ich mag das schon, nur nicht mehr heute, dafür braucht man Zeit und Muße."

Silke erschauerte, "wenn ich da nur dran denke, bekomme ich schon wieder eine Gänsehaut. "Komm lass uns schlafen gehen, bevor ich noch über dich herfalle" meinte Sie.

"Warte noch." Sie holte noch Salbe und versorgte die Kratzer am Rücken. "Das sind schon sehr eindeutige Spuren, die ich dir da verpasst habe. Jeder der die sieht, weiß sofort was dir widerfahren ist."

"Hast du den Wecker gestellt?"

Silke kuschelte sich noch an mich und wir glitten recht schnell in Morpheus Arme.

Diesmal träumte ich von Silke oder besser gesagt von den Kohlezeichnungen, die sich bewegten, sich wie ein Puzzle zusammen setzten und Farbe annahmen, wie sie mich verführte, wie sie mich erregte und mich heiß machte. Ich wollte sie zu mir ziehen, konnte mich aber nicht bewegen, als wäre ich gefesselt. Sie lockte aber weiter "na komm doch, ich warte. Komm zu mir" aber es ging nicht. Irgendwas hielt mich fest, so sehr ich es auch versuchte.

Darüber wurde ich wach und registrierte das Silke auf meinen Beinen lag und mein Schwanz tief in ihrem Mund steckte. Sie musste das schon eine Weile gemacht haben, denn ich konnte nur noch mein Kopf anheben um zu sehen was da unten passierte und schoss schon mein Samen in Silkes Mund. Ich hielt ihren Kopf fest, weil mich diese Reizung ihres Gaumens so sehr übermannte. Sie schaute hoch zu mir und lächelte mich an.

"Er hat mich geweckt, da konnte ich einfach nicht widerstehen."

Ich schnappte mir Silke, warf sie auf den Rücken, sie quiekte kurz, und spreizte ihre Beine bis ihre Knie ihre Brust berührten und hielt sie so fest. Silke sah mich voller Erwartung an, ich ging langsam runter zu ihr, küsste sie auf ihren Kitzler und fing an sie zu lecken. Sie stöhnte. "Ja mehr!"

Ich wurde schneller mit der Zunge, aus ihrem Stöhnen wurde ein hecheln, doch in dem Augenblick schrillte der Wecker. Jetzt aber schnell, dachte ich mir und vollführte mit meiner Zunge einen waren Trommelwirbel auf ihrer Erbse, der sie augenblicklich kommen ließ.

"Willst du noch bisschen oder auch länger liegen bleiben? Ich muss jetzt ins Bad, heute können wir uns nicht so viel Zeit lassen."

"Stimmt ich könnte ja auch liegen bleiben, ich hab ja jetzt ein Schlüssel." Silke lächelte träge und rekelte sich im Bett. "Aber nein, wir gehen zusammen ins Bad, so wie letztes Mal. Ich fand das schön, gemeinsam den Tag zu beginnen. Das möchte ich jetzt öfters haben." Sie stand auf und gab mir ein Kuss "Du schmeckst nach mir und du bist ganz verschmiert um den Mund, was hast du nur wieder gemacht."

Obwohl wir jetzt im Bad schneller sein mussten, war es wieder das eingespielte "Team".

Wieder im Schlafzimmer ging Silke völlig selbstverständlich an den Schrank, holte sich knappe Unterwäsche raus und zog sie an. Als nächstes kamen eine Jeans und ein weißes Shirt aus den tiefen meines Schranks zum Vorschein. Sie sah mein verblüfftes Gesicht.

"Weißt du nicht, was du alles im Schrank hast?"fragte sie scheinheilig.

"Seit wann hast du Wechselsachen im Schrank? Und die Sachen kenne doch, damit hast du mir doch bei unserem 1.Treffen den Kopf verdreht."

"Ja genau, und das waren auch die Sachen, als ich bei dir weiche Knie bekam, so wie jetzt auch, so wie du da stehst."

Erst jetzt bemerkte ich, das ich immer noch nackt dastand.

Unten an der Garage sagte Silke "Jetzt hast du die Wahl, dein Auto oder Fahrrad oder du....."

und sie schwenkte den Porscheschlüssel zwischen zwei Finger. "möchtest vielleicht damit mal fahren? Ich weiß, eure Autos haben mehr PS wie der hier. Aber wie wäre es, möchtest du?"

"Wenn ich reinpasse, würde ich das schon gerne probieren."

Ich ließ mit Absicht den Sitz auf ihre Größe eingestellt und setzte mich rein. "jetzt weiß ich wie sich Ölsardinen fühlen" und grinste sie an.

"Quatschkopf" Silke musste aber trotzdem lachen und fuhr den Sitz zurück.



Teil 2 von 4 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Grisu hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Grisu, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Grisu:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Sonstige"   |   alle Geschichten von "Grisu"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english