Einmalig (fm:Sonstige, 3417 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Aug 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 12741 / 8884 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (56 Stimmen) |
Ich weiß wirklich nicht, welcher Kategorie das zuzuordnen ist. Aber so viel, wie wir gevögelt haben, hat es Spaß gemacht! (Kategorie: Sonstige Vögelei?) |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Einmalig
Immer wieder gibt es einmalige Vorkommnisse im Leben. Da ist zum Beispiel der erste Kuss. Man weiß noch gar nicht, wie es richtig geht, aber man ist neugierig. Wenn man auf den richtigen trifft, bringt er es einem bei. Und dann kommt die erste Fahrstunde. Der Fahrlehrer erklärt einem die Funktionen des Autos und seiner Bedienelemente. Ruckelnd fährt man los. Dieses Gefühl, unabhängig zu werden von Wind und Wetter, ist einmalig. Der erste alleinige Urlaub ohne den Begleitschutz der Eltern ist auch so eine Erfahrung der besonderen Art.
Komme ich mal zurück auf den ersten Kuss. Ich ging ja noch zur Schule. Von Freundinnen hatte ich schon davon gehört. Ich war gespannt, ich wollte wissen, wie es geht, und wie es ist. Es war einmalig schön. Die Umarmung und dieses damit verbundene Körpergefühl durchrieselten mich fast wie ein Schüttelfrost. Viel mehr passierte aber auch nicht an diesem Tag. Aber ich wurde ja älter, und ich wollte nichts verpassen. Und ich sorgte selbst dafür, nichts zu verpassen.
Nun bin ich ein bisschen gereift. Mein Alter verschweige ich als Frau natürlich, aber die Schule hatte ich schon längere Zeit hinter mir gelassen. Ich hatte eine Berufsausbildung gemacht und eine Anstellung in einem mittelständischen Betrieb erhalten. Ich achtete immer auf meine Figur und insbesondere auf mein Gewicht. Das fiel mir nicht besonders schwer, nur meine beiden Milchmollies hatten Übergewicht. Die Männer hat das nie gestört. Als ich sechsundzwanzig war, lernte ich so einen jungen, feschen Dackel kennen. Er überragte mich bestimmt um zwanzig Zentimeter, und er flirtete gekonnt mit mir.
Wie alle Männer hatte er es gleich erfasst, was ich zu bieten hatte. Er entführte mich an einem Wochenende mit dem Fahrrad an einen kleinen See. Das war romantisch. Es war nicht so plump, wie ich es schon erlebt hatte. Er hatte sogar einen Doggy-Bag dabei mit zwei Prosecco. War ja klar, daß er es darauf anlegte, mich nackt zu sehen. Ich ließ mich auch nicht lange bitten, als er vorschlug, ob wir nicht ein bisschen Baden gehen wollten. Hinterher wurde ich von ihm vorsorglich und fürsorglich abgerubbelt. Auch Handtücher hatte er dabei. Als wir dann an dem kleinen Ufer lagen, öffnete er die beiden Flaschen. Wir prosteten uns zu und lagen nackt nebeneinander. Seine Figur war sehr ansprechend, wie ich nun ebenfalls feststellen konnte. Er war nicht nur groß und schlank, er war athletisch gebaut. Ich liebe solche Hünen.
Udo, so hieß er, sagte: "Leg Dich mal auf den Bauch." Dann kniete er sich breitbeinig über meinen Rücken. Er begann eine Massage meines Rückens, sodass ich wohlig grunzte. Stück für Stück arbeitete er sich weiter nach unten, bis er an meinen Pomuskeln angekommen war. Es gibt Männer, die wissen, was Frauen wünschen. Udo wusste es. Wenn ein Mann es richtig macht, strahlt die Massage von dort bis in die Vulva aus. Man kann sich nicht dagegen wehren, es ist einfach so. Aber ich wollte mich ja auch nicht dagegen wehren. Dann ging Udo über an meine Flanken. Er arbeitete sich immer weiter nach oben, bis er neben meinen flach gedrückten Brüsten ankam, da ich ja auf dem Bauch lag. Jetzt setzte er seine Künste dort fort. Die herausquellenden Ansätze meiner Brüste waren sein Ziel. Zunächst sanft und vorsichtig aber immer deutlicher setzte er da seine Massage fort. Es war ein ganz eigenartiges, um nicht zu sagen, ein einmaliges Gefühl, wie er dort nun die beiden Brustansätze in seine Behandlung einbezog.
Ich warf ihn ab, denn ich wollte mehr. Ich drehte mich auf den Rücken, damit er auf meiner Vorderseite weitermachen würde. Ja, ich wollte ihn animieren, meine Titten mit seinen Händen zu verwöhnen. Ein Mann mit so viel Feingefühl wie Udo wusste bestimmt, was ich erwartete. Ich hatte mich nicht getäuscht. Umgehend nahm er meine beiden Milchtaschen mit seinen Händen in Besitz. Und jetzt erwies er sich als wahrer Meister. Er steigerte sukzessive den Druck und damit auch mein Verlangen. Dann kitzelte er auch mal über meine beiden Milchdrüsen. Küsse begleiteten jetzt seine Aktionen. Ich umarmte ihn und ließ ihn nicht mehr aus. Wie schon gesagt, ich wollte mehr.
Udo überraschte mich abermals. Als er meinen Zustand fortschreitender Erregung richtig einschätzte, prüfte er kurz mit einer Hand, wie feucht ich schon geworden war. Ich glaube, die Prüfung fiel zu seiner vollsten Zufriedenheit aus, wie das so in einem Arbeitszeugnis genannt wird. Er hockte sich zwischen meine Beine, presste seinen Mund auf meine Fickmuschel und teilte meine Labien mit seinen Händen. Das war nicht
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