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Die Massage (fm:Dreier, 1732 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 17 2021 Gesehen / Gelesen: 18094 / 9008 [50%] Bewertung Geschichte: 8.80 (40 Stimmen)
Eine Massage entwickelt sich zu einem sexuellen Erlebnis zu dritt.

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gesaugt hat. Das pulsieren seines Schwanzes verrät mir das er gleich explodieren wird und fast zeitgleich mit Heikes Orgasmusschrei schießt er seine Ladung in meinen Rachen. Ich schlucke ein Teil hinunter, lasse ihn frei und schnappe nach Luft. Auch Rafael ist erschöpft und muss sich an der Liege abstützen. Er lässt den Vibrator aus Heike gleiten und ich lecke mit dem Rest Sperma auf meiner Zunge über ihre heiße Muschi und geweitetes Poloch.

Heike zuckt kurz zusammen, sie ist immer noch sehr erregt. Ich lecke weiter über ihre beiden Löcher, spiele mit der Zunge an dem Kitzler. Heike bewegt ihr Becken meiner Zunge entgegen, will sich näher an sie drängen aber ihre Position lässt nur wenig Bewegung zu. Ich bewege meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, streichel so jeden Zentimeter und ihre Muschi begrüßt diese Liebkosung mit einem Schwall ihres Saftes. Heikes stöhnen wird lauter und meine Zungenspiele intensiver. Auch mein Schwanz hat wieder seine volle Größe erreicht und zuckt schon wieder aufgeregt. Ich stehe auf und setze meine Eichel zwischen ihre Schamlippen, wo gerade noch die Zunge war. Langsam schiebe ich mich in sie hinein und ihre Muskeln umklammern meinen Schwanz. Sie ziehen ihn förmlich in ihre warme Höhle. Heike stöhnt wilder, lauter, ihr Becken kreist leicht unter meinen Hüften. Ich ziehe mich leicht zurück um dann wieder in ihr zu versinken.

Hinter mir hat sich Rafael aufgebaut und drückt sich an meinen Po. Er führt die Bewegungen mit und drückt mich immer heftiger in Heike. Ich spüre wie sich mein nächster Orgasmus aufbaut, will ihn noch hinauszögern aber Rafael ist zu stark. Er beschleunigt meine Bewegungen und lässt mein ficken schneller werden, drückt mich immer tiefer in Heike. Sie beißt sich auf die Lippen, ihr Körper fängt an zu zittern. Ihre Muskeln im Unterleib ziehen sich zusammen und Rafael bewegt mich immer schneller. Und mit einem mal explodiere ich und schieße mein Samen in Heikes Muschi, auch sie schreit ihren Orgasmus in vollen Züge hinaus. An meinem Po spüre ich das auch Rafaels enormer Schwanz wieder steif wird. Er nimmt meine Hand und wichst sich damit genüsslich. In kurzer Zeit ist der Schwanz wieder stahlhart in meinen Händen. Nun steht er hinter Heike und drückt seinen Schwanz in sie. Sie zittert noch vom letzten Orgasmus und Rafael schiebt sich nun langsam in sie. Heike stöhnt laut auf, hält kurz den Atem an, sie spürt die enorme Größe des Schwanzes. Rafael hält still, wartet bis sich die Muschi an die Dicke gewöhnt hat und erst dann setzt er seine Reise in ihr innerstes fort. Unaufhörlich schiebt er sich in sie hinein. Heike möchte ihm entfliehen, aber die Bank hält sie in Position. Erst als seine Schwanzspitze an ihrem Muttermund angekommen ist, hört seine Vorwärtsbewegung auf. Heike ist schon wieder kurz vor ihrem Höhepunkt, der enorme Schwanz reizt ihre empfindlichen Stellen alle gleichzeitig. Sie kreist wieder ihr Becken und Rafael fängt an sie langsam zu ficken. Ihre Haare stellen sich auf, ihr Muschisaft rinnt in strömen an dem Schwanz entlang. Ihr Stöhnen wird lauter, ihr Atem wird flacher und plötzlich kommt sie erneut. Für ein schreien fehlt ihr die Kraft und der Atem, sie zuckt wie wild am ganzen Körper. Rafael hält ihren Orgasmus mit seinen sanften Bewegungen weiter aufrecht, spürt das Zucken an seinem Schwanz und treibt sie weiter an.

Ich schaue in Heikes Gesicht, es ist puterrot, ihre Augen geschlossen, ihr Mund weit geöffnet. Ich streichel ihr Gesicht, gebe ihr einen Kuss auf die Wangen und spüre wie ihr Orgasmus ganz langsam abflacht. Ich streichel über ihren Rücken, bis zu ihren Pobacken, knete sie und ziehe sie etwas auseinander. Rafael deutet das als eine Aufforderung und schiebt nun seinen glänzenden Schwanz zwischen ihre Pobacken. Er streift ihren Saft an ihrem Poloch ab. Ich nehme die Ölflasche und lasse das warme Öl über seinen Schwanz in ihr Poloch laufen. Dann massiere ich wieder die Pobacken und ziehe sie weiter auseinander. Rafael Eichel drückt gegen den Eingang und weitet das Poloch. Es dauert nur wenige Sekunden, dann ist ein Teile seiner Eichel in ihr versunken. Heike hält den Atem an und aus ihren Mund kommt ein leiser Schmerzschrei. Meine Hände wandern zurück zu ihrem Kopf, streicheln sie zur Beruhigung und meine Lippen folgen ihnen. Mit sanften Küssen bedecke ich ihre Wangen und ihre Lippen. Rafael arbeitet sich zeitgleich weiter vorwärts, ganz langsam bis sein enormer Schwanz ganz in ihr verschwunden ist. Seine Eier tätscheln ihre Schamlippen und fachen Heikes Lust von neuem an. Der Schmerz aus ihrem Gesicht verschwindet und macht der Lust Platz. Rafael zieht sich langsam zurück und schiebt sich dann wieder in sie. Ihr Poloch gewöhnt sich immer besser an den Schwanz und bald kann sich Rafael leichter in ihr bewegen. Sein Stoßen wird schneller, heftiger, seine Eier klatschen gegen Heikes Schamlippen. In ihrem Gesicht ist nur noch pure Lust. Ich stelle mich hinter Rafael, drücke nun meine Hüften gegen seine. Meine Hand greift an seinen Eiern vorbei an Heike Muschi. Meine Finger gleiten in sie und ich ficke sie so im Rhythmus von Rafael.

An meiner Handfläche spüre ich ein Zucken an seinen Eiern. Meine Finger werden von Heikes Muskeln gequetscht und dann schießt Rafael sein Sperma in ihren Darm. Erst ein Schub, dann noch einer und dann kommt Heike abermals. Ihr ganzer Körper zuckt, meine Finger werden förmlich zerquetscht und Rafael schießt noch eine Ladung in sie. Heike schreit "Oh Gott." Und Rafael lässt einen letzten Schwall in sie entgleiten. Erst als sein Schwanz beginnt zu erschlaffen zieht er sich aus ihr zurück. Das Sperma rinnt aus ihrem Poloch und läuft ihre Beine entlang. Ich knie mich hinter sie und lecke mit meiner Zunge ihre Löcher sauber. Rafael bringt inzwischen die Liege wieder in Ausgangsposition und lässt uns dann allein zurück. Heikes Augen sind immer noch geschlossen und langsam kommt sie zur Ruhe. Ich sitze auf dem Boden und auch in mir macht sich Erschöpfung breit. Was für ein Erlebnis denke ich bei mir.



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