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One Night Love (fm:Anal, 7794 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 10 2021 Gesehen / Gelesen: 24305 / 20682 [85%] Bewertung Geschichte: 9.69 (185 Stimmen)
Eigentlich ging es nur um eine schnelle Nacht. Dachten beide. Doch dann entstand doch wesentlich mehr aus dem zufälligen Wiedersehen zweier alter Bekannter...

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"Nee", kicherte sie und zwinkerte mir zu. "Jetzt habe ich ja dich getroffen."

"Richtig. Tanzen?"

Sie nickte begeistert und stellte ihr Glas weg.

Wir tanzten. Die Lautstärke reichte gerade noch aus, um in die Beine zu gehen, oder wir hatten gerade genug getrunken dafür.

Vanessa warf vor mir ihre Haare hin und her, tiefrote Flammen in den Farbblitzen der improvisierten Lichtorgel. Sie bewegte sich locker, entspannt, immer einen halben Herzschlag hinter dem Rhythmus, als ob sie sich von ihm mitziehen lassen würde. Das wirkte eigentümlich lasziv. Immer wieder berührten sich unsere Arme, und immer wieder lächelte mich von unten an, eine Mischung aus Kleinmädchen und Vamp.

Kann ja sein, dass ich nicht zu den ganz Schnellen gehöre. Aber diese Signale erkannte ich. Das war eine Einladung, ohne jeden Zweifel.

Hm - und ich? Sollte ich das annehmen? Eigentlich hatte ich von den Mädels gerade den Kanal voll. Nichts gegen One Night Stands, aber hinterher kam meistens raus, dass es eben doch nicht so einfach und unverbindlich blieb.

Andererseits - Sie war nicht mein Typ, und umgekehrt traf das vermutlich ebenso zu. Beste Voraussetzungen also, oder? Scharf war ich nämlich durchaus. Sie war jung und leidlich hübsch, warum also nicht?

Oder überinterpretierte ich hier etwas? Lag ihre vermeintliche Anschmiegsamkeit nur an dem Alkohol, der in meinen Adern sang? Unvermittelt überkam mich Ärger.

"Komm." Ich legte einen Arm um sie und zog sie von der Tanzfläche". "Ich spendiere dir noch was zu Trinken."

"Angeber!", lachte sie und zeigte blendendweiße Zähne. "Ist doch alles von Gerald."

"Eben. Da fällt mir das Spendieren leicht."

Sie lachte ein weiteres Mal und ließ sich willig führen. Ich spürte verschwitzte Haut unter meinen Fingern. Ihr Top ließ einen Streifen über der roten Jeans frei.

"Einen Caipibull für mich." Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht, als wir an der Bar standen. Wobei "Bar" hier einen schlichten Tisch voller Flaschen und Gläser bedeutete. Ich wühlte in den Restbeständen und fand halb geschmolzenes Eis, Pitu, Limonenscheiben, und eine Dose Red Bull. Das Zeug widert mich sonst an, aber jetzt schien es passend. Ich mixte zwei Gläser und reichte ihr eines.

"Auf diesen Abend!", deklamierte ich übertrieben theatralisch und stieß meinen Drink gegen ihren.

"Ist schon Nacht", zwinkerte sie und setzte das Glas an die Lippen, ohne den Blick von mir zu lösen.

"Dann auf die Nacht." Ich nahm einen Schluck und spürte die Aufregung unter dem Brustbein kitzeln. Ich wollte es wissen, und zwar jetzt sofort. Am besten mit dem ältesten aller Sprüche.

"Apropos Nacht", meinte ich im Konversationston. "Gehen wir zu mir oder zu dir?"

Sie verschluckte sich nicht. Kein filmreifer Effekt, oder so was. Doch sie kniff die Augen zusamme und setzte das Glas ab, fixierte mich. Verdammt - ich hatte es übertrieben und die Sache versaut. Gleich würde sie mir ein Schimpfwort an den Kopf werfen und mich stehen lassen.

Na und? Was scherten mich die Launen dieser Frau? Sie war nur eine entfernte Bekannte, ein zufälliger Partygast. Ich setzte ein dünnes Lächeln auf und kam mir dabei vor, als spielte ich eine Rolle. Die eines Fremden.

Doch - da! Wunder über Wunder. Ein dünnes Lächeln breitete sich auf ihrem großen, herrlich sinnlichen Mund aus, und die Lider klappten halb herunter. Wenn das kein Schlafzimmerblick war!

"Na sowas", kicherte sie. "So direkt hatte ich dich gar nicht in Erinnerung."

"Man lernt dazu." Ich zuckte die Schultern, stellte das Glas weg, und legte ihr beide Hände um die Taille. Zug war gar nicht notwendig. Sie kam von alleine näher, bis wir uns berührten. Weiche Kissen schmiegten sich an meine Front. Ihre glänzenden Augen sahen zu mir auf. Sie hatte tiefgrüne Pupillen. Wie die Böden von Weinflaschen.

"Zu mir", murmelte sie und umfasste meine Oberarme. "Ich wohne gleich um die Ecke."

"Perfekt. Fahren sollte ich nämlich nicht mehr."

Völlig von selbst verschmolzen wir in einer Umarmung und küssten uns. Sie schmeckte, wie sie sich anfühlte: süß und weich. Die Kurven ihrer Hüfte füllten meinen Griff, sie hängte sich an mich, und ihre Lippen begegneten meinen mit kaum unterdrücktem Eifer. Ich vermutete, sie hatte es genauso nötig wie ich. Also schön, eine spontane Nummer bei ihr. Mein Kleiner fand das prima und prickelte hübsch, als er sich an ihren Bauch presste. Sie spürte es und reagierte, rieb sich an ihm und an mir.

Normalerweise mochte ich es, wenn sich ein Mädel ein wenig spröde gab, so dass echte Eroberungsarbeit fällig wurde. Hier und jetzt fand ich so viel Entgegenkommen jedoch ebenso passend wie angenehm. Ich schob eine Hand auf den ausladenden Hintern und drängte ihr meine Zunge in den Mund.

"Mhmm", murmelte sie und leckte an meiner Unterlippe. "Lass uns verschwinden."

Keine fünf Minuten später stöckelte sie mit einem unterdrückten Kichern vor mir das Treppenhaus zu ihrer Wohnung empor. Ich folgte ihr und genoss es, wie ihr Po direkt vor mir hin und her schwang. Sie hatte wirklich einen großen Arsch, aber sehr hübsch geformt. Die prallen Backen kamen in der Jeans perfekt zur Geltung. Ebenso die Schenkel: eher stämmig als elegant, aber sehr weiblich und durchaus attraktiv. Über ästhetische Spitzfindigkeiten war ich ohnehin hinaus. Ich brauchte jetzt einfach etwas Warmes und Weiches und Hingebungsvolles unter mir.

"Komm rein", flüsterte sie im dritten Stock und fummelte am Schloss herum. Ein leises Klicken, und die Tür schwang auf. Licht schien heraus, sie hatte es offenbar nicht ausgemacht, als sie gegangen war.

"Hübsch", meinte ich nach einem ersten Rundblick. Sie lachte auf. Das Wohnzimmer des Appartements sah aus wie nach dem Durchzug einer plündernden Horde. Auf dem Couchtisch stand noch das Geschirr vom Abendessen, über der Lehne des Sofas hingen Klamotten - offenbar die letzte Auswahlrunde vor dem Ausgehen - und die Monotonie des grauen Teppichbodens wurde von verstreuten Büchern, Zeitschriften, Zetteln und CDs gebrochen.

"Schau nicht so." Sie zog einen Schmollmund, musste aber grinsen dabei. "Ich dachte eben, ich komme alleine zurück. Sonst hätte ich natürlich aufgeräumt."

"Natürlich", nickte ich und betrachtete angelegentlich einen BH, der auf der Heizung hing. "Vielleicht hätten wir doch zu mir fahren sollen. Da ist es nämlich aufgeräumt. Immer!"

"Jaja, ich glaub´s auch. Wer braucht schon zu viel Ordnung? Schau lieber hier her."

Sie wartete, bis ich sie in den Blick nahm. Dann streifte sie die knappe Lederjacke ab und ließ sie zu Boden fallen, wo sie als halb aufgerichtete Figur liegen blieb. Mit einem Kichern streifte sie sich das Top über den Kopf und warf es beiseite.

Ich grinste sie an. Auf diese Weise gewann das Chaos tatsächlich einen gewissen Charme. Der weiße BH, den sie trug, leuchtete richtiggehend auf ihrer sonnengebräunten Haut. Das waren D- oder E-Körbchen, eindeutig.

"Na? Findest du mich hübsch?", gurrte sie und strich sich mit einer Hand über den Leib.

"Na klar." Ich trat auf sie zu.

"Lügner." Sie lachte, schien aber nicht böse. "Linda war genauso zierlich wie diese Blondine, mit der ich dich letztes Jahr auf dem Stadtfest gesehen habe. Bruno hat mir erzählt, dass du schon im Studium immer den Allerdünnsten nachliefst. Also - warum ich, heute?"

Verwirrt blieb ich stehen. Was erwartete sie von mir? Etwa die Wahrheit? Sie beäugte mich so neugierig wie ein Forscher sein jüngstes Experiment. Erneut wallte der Ärger in mir hoch. Ich hatte keine Lust auf Spielchen. Also gut! Die Wahrheit? Konnte sie haben.

"Weil ich dich getroffen habe." Ich breitete die Arme aus. "Du hast Recht. Normalerweise passt du nicht in mein Beuteschema. Aber für einen schnellen, spontanen Fick am Samstagabend spielt das nicht so die Rolle, oder? Ich bin gerade solo, und war geil. Und jetzt bin ich geil auf dich. Ist das ein Verbrechen?"

Sie lächelte nicht mehr. Ihre grünen Augen musterten mich abwägend. Sie nickte, langsam.

"Das habe ich bemerkt", sagte sie leise. "Danke für die Ehrlichkeit."

"Und was ist mit dir?," schoss ich zurück, immer noch aufgebracht. "Sag bloß, du hoffst auf die große Liebe."

"Nein. Tatsächlich konnte ich dich nie richtig leiden." Sie presste die Lippen aufeinander. "Ich habe mich immer gefragt, warum Linda sich mit so einem arroganten Arschloch wie dir eingelassen hat."

"Ach, wirklich?" Ich stemmte die Hände in die Hüften. "Was soll ich von einer Frau halten, die zu jemand ins Bett springt, den sie überhaupt nicht leiden kann?"

"Du blöder Idiot!", zischte sie, ein verräterisches Glitzern in den Augen. "Vielleicht hast du es noch nicht kapiert, aber wir Mädels können genauso geil drauf sein wie ihr. Und dann wollen wir einfach nur..."

Sie brach ab, schluckte. Wandte sich ab. Ich starrte auf ihren Rücken. Ein schöner Rücken, ganz glatt und gleichmäßig.

Mein Zorn fiel in sich zusammen. Was war ich nur für ein Riesenesel.

Ich stellte mich hinter sie und umfasste ihre Oberarme. Weiche Oberarme, mit einem größeren Umfang als ich es gewohnt war. Ich drückte sie sanft und genoss den ungewohnten Eindruck von sanfter Nachgiebigkeit.

"Tut mir leid, Vanessa", flüsterte ich. "Ich bin echt ein Vollpfosten. Ich wollte dir nicht weh tun."

Sie blieb noch für einige Sekunden stockstarr. Dann seufzte sie und lockerte sich.

"Schon gut", meinte sie müde. "Was muss ich auch um diese Zeit noch tiefschürfende Gespräche führen."

"Komm her." Ich drehte sie um und nahm sie in die Arme. Sie ließ es mit sich machen. Ich barg mein Gesicht an ihren Haaren. Ihr Duft umgab mich. Jung und süß, mit einer Note Schweiß.

"Tut mir leid", wiederholte ich. "Willst du lieber alleine sein? Soll ich jetzt gehen?"

"Nein." Ein erstickter Ruf, fast ein Schrei. Sie umschlang mich mit frenetischer Kraft. "Nicht alleine."

"Okay." Ich wiegte sie hin und her, wie ein Kind. Die Wolke aus Lüsternheit war verweht. Ich fühlte mich nüchtern und ein wenig erbärmlich. Und eigentümlich zärtlich, ihr gegenüber. "Wir müssen nicht miteinander schlafen, wenn du nicht willst. Wir können auch kuscheln oder so..."

"Quatsch nicht rum." Sie sah zu mir auf. Nässe glänzte in ihren Augenwinkeln, doch ein Lächeln zuckte um die Mundwinkel. "Ich will doch. Was glaubst du, warum du hier bist?"

"Warum denn?", fragte ich nach, mit weicher Stimme, und strich ihr eine Strähne aus der Stirn.

"Weil..." Sie zögerte und atmete tief durch. "Weil mich mein Freund vor zwei Wochen hat sitzen lassen. Wegen einer dünnen, blonden Tussi. Und weil ich mir wohl beweisen wollte, dass ich genauso begehrt bin. Auch wenn ich nicht ganz dem aktuellen Schönheitsideal entspreche."

"Du bist schön", raunte ich und meinte es auch. "Du siehst toll aus, Vanessa."

Sie sah mich an, immer noch zweifelnd. Ich legte eine Hand auf das warme Kissen ihrer linken Brust.

"Du siehst toll aus", wiederholte ich und drückte. "Ich bin schon total scharf darauf, deine nackten Titten zu bewundern."

Das zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht zurück. Ich streichelte sie und fand die Knospe unter dem glatten Stoff des BHs. Wir sahen uns unverwandt an, während ich sie sanft reizte. Sie schluckte und öffnete die Lippen. Der Nippel verhärtete sich und schwoll mir entgegen. Lust sprudelte hoch. In mir, in ihr, und zwischen uns. Plötzlich atmeten wir beide schneller.

"Gut so?", fragte ich.

"Mhm." Sie küsste mich leicht. "Kannst du auch noch die andere nehmen?"

Also fasste ich sie um beide Brüste und tastete nach den schwellenden Formen, liebkoste beide Knospen, strich über die nackte Haut beider Hügel über dem Saum des BHs. Sie ließ mich nicht aus den Augen. Ich verbarg meine Erregung nicht, weder im Blick, noch in der Hose. Klar, eine kleine, süße, feste Titte war einfach mehr mein Ding. Doch diese großen und weichen Halbkugeln mit den riesigen Brustwarzen nahmen mich auf eine ganz eigene Art und Weise gefangen.

"Ich will sie sehen!", stieß ich hervor und krallte die Finger in sie. "Jetzt."

Vanessa seufzte und nickte. "Komm."

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich zum Sofa. Sie schubste mich hinein, mitten zwischen die Klamotten, und schwang sich auf mich, breitbeinig kniend. Ein Kuss, heiß und nass, mit ordentlich Zunge, dann richtete sie sich bolzgerade auf. Die Doppelkugeln schwebten direkt vor meinen Augen.

"Mach den Verschluss auf", forderte sie. Ich grabschte um sie herum, nestelte den Haken auf. Ein textiles Seufzen, und ihre Formen sackten ein wenig durch, als der Halt nachgab. Sie schüttelte das Teil von den Schultern, und ihre Brüste baumelten frei vor mir.

"Wow", nickte ich beeindruckt und spielte das nicht. So herrlich rund und prall! Mit ungewöhnlich großen Aureolen, dunkel, fleckig, und an den Rändern ausgefranst. Die Warzen selbst standen ab wie kleine Kegelchen, ebenfalls deutlich voluminöser als der Durchschnitt.

Sie umfasste meinen Kopf und beugte sich vor. Mein Gesicht versank in duftender Weichheit. Ich schnupperte an ihr, gierig und verzückt, und suchte mit den Lippen nach dem Nippel, fand ihn. Sie stieß ihn mir förmlich in den Mund.

"Ja, saug daran", hauchte sie.

Ich sah hoch, in ihr Gesicht, und leckte mit der Zungenspitze über die pralle Knospe. Sie blinzelte und seufzte. Ihre Augen erinnerten an eine bodenlose Lagune, die roten Haare flossen als Seetang darum herum. Zärtlich umfasste ich ihren Busen und verwöhnte sie nach Strich und Faden. Ich küsste, schleckte, knabberte. Lust verschleierte ihren Blick und Stöhnlaute durchsetzten ihre Atemzüge.

Ich rieb mit den Zähnen über die sensitiven Spitzen und drängte mich unter die Glocken, dort wo sie auf den Rippen auflagen und die Haut sich ganz zart anfühlte. In die schwitzige Fuge stieß ich die Zunge hinein, und leckte sie dann mit großen, nassen Strichen quer über die Brust. Dann wechselte ich zur anderen Seite, die sie mir sofort entgegenreckte. Sie hielt ganz still und keuchte immer lauter vor sich hin. Nur einmal zuckte ihr Unterleib unwillkürlich vor, als ich eine halbe Titte in meinen Mund saugte, so hart ich konnte.

Selig legte ich eine Hand um sie und befühlte ihren Po. Dieser bildete einen perfekten Gegenpol, eine ebenso prominente Doppelwölbung, genauso weich, genauso verführerisch. Meine Finger folgten der Naht der Jeans, fanden zartes Fleisch, erregende Kurven. Ich spürte, wie sie die Muskeln in den Schenkeln anspannte, als ich darum griff, dicht unter dem Leib.

"Oh ja..." flüsterte sie und drängte sich näher an mich. Ich kaute auf einem geschwollenen Nippel herum und fasste ihr von hinten zwischen die Beine, stieß auf Hitze unter dem Stoff. Sie rutschte mit dem Becken vor und zurück und rieb sich an meinen drängenden Fingerspitzen.

Mit einem unterdrückten Laut riss sie mir die Titte aus dem Mund und rutschte nach hinten, von der Couch, kniete auf einmal vor mir. Mit einem überdrehten Grinsen und flackerndem Blick stürzte sie sich auf meine Hose und riss an der Gürtelschnalle. Das kam mir beinahe ein wenig zu schnell, ich hätte sie gerne noch eine Weile verwöhnt.

Doch ich grinste zurück und hob den Arsch aus dem Polster. Sie knurrte wie eine Wölfin und zerrte die Hose runter, kaum dass sie den Reißverschluss halb offen hatte. Die Unterhose folgte. Mein Schwanz brach hervor und richtete sich auf sie, ein großer Zeiger der Begierde.

"Nett", kommentierte sie und kicherte. "Du bist ja rasiert."

"Kann Haare nun mal nicht leiden." Mir gefiel mein Intimbereich sehr gut ohne das dunkle Gewölle. Das sah doch irgendwie sauberer aus, oder? Da nahm ich die Mühe der regelmäßigen Pflege gerne auf mich.

"Dann wird dir mein Kätzchen vermutlich auch gefallen." Sie zwinkerte mir zu. "Ist auch nackt."

Ich kam nicht zu einer Erwiderung. Sie hängte sich zwischen meine Knie und hatte eine Sekunde später meinen steifen Riemen im Mund. Mit einem tiefen Seufzen lehnte ich mich zurück und sah ihr dabei zu, wie sie mir einen blies. Sie verstand etwas davon, das sah und fühlte ich sofort. Mit routinierten Bewegungen massierte sie den Stab beidhändig auf und ab und ließ dabei Lippen und Zähne um den Wulst spielen.

Ihre Zungenspitze flatterte am Frenulum und sorgte dort für ein Prickeln, das mir durch Mark und Bein fuhr. Ich genoss das Schauspiel, ebenso wie der Anblick der beiden Brüste, die unter ihr schaukelten und so hübsch nach Euter aussahen.

"Langsamer", stöhnte ich und zwang mich zur Lockerung der Beckenbodenmuskeln. "Sonst komme ich in einer Minute."

"Na und?" Sie lächelte wie eine Hexe, während sie auf mir kaute. "Es gibt Schlimmeres." Damit schob sie sich höher und barg meinen Pfahl zwischen ihren beiden Kissen, die sie hierfür gegeneinanderdrückte. Zusammen mit dem Brustbein bildeten sie ein weiches Futteral. Vanessa schnaufte und ging tiefer. Meine Eichel tauchte rot und nassglänzend an ihrer Kehle auf.

"Stehst du auf Brustfick?", wollte sie wissen und ließ mein Gerät verschwinden.

"Normalerweise nicht so", seufzte ich und passte mich ihren Bewegungen an. "Aber in deinem Fall mache ich mal ´ne Ausnahme."

"Oh, da fühle ich mich aber geehrt."

Sie legte das Kinn auf die Brust, und beim nächsten Stoß küsste sie die Spitze meines Penis. Das sah wahnsinnig geil aus. Ich bockte höher, wollte in ihren Mund, doch sie lachte nur und löste die Umfassung mit den Titten. Stattdessen nahm sie meinen Schwanz in die Hand und streichelte sich damit. Das peitschte mich noch höher, insbesondere als sie mit der Spitze über die harten Nippel rieb, immer hin und her, hin und her. Dazu hatte sie eine Hand um meine Hoden gelegt und kraulte mich, wie man einer Katze den Hals streichelt.

"Ich komme gleich!", röhrte ich erstickt, als ich den unverkennbaren Kitzel im Unterbauch spürte.

"Ja, spritz mich voll", drängte sie. "Los, spritz mich voll, da steh ich drauf."

Sie presste die Brüste zusammen, bis mich die Aureolen anvisierten wie der Doppellauf einer Schrotflinte, und spießte sich damit auf meine Rute. Die Nippel kitzelten mich am haarlosen Unterleib. Zurück, und nochmals. Zurück, und wieder. Der Kitzel breitete sich aus, floss über, schwoll zur Flutwelle an.

"Rhaaahh..."

Mit einem Röhren wie ein brünstiger Hirsch bäumte ich mich auf und stieß meinen Schwanz hinein, irgendwie, irgendwo, in weiche, nachgiebige Fülle. Es durchzuckte mich wie ein Elektroschock. Ich schloss die Augen, halb weggetreten, und hing hilflos im Griff dieses zuckersüß wallenden Orgasmus´. Wieder und wieder schoss ich, spritzte, verströmte, lachte.

Wunderschön!

Als ich die Augen wieder aufschlug, da kniete Vanessa vor mir, vom Kinn bis über die Brüste mit weißtransparenten Schmierern verziert. Sie zwinkerte mir mit einem triumphierenden Grinsen zu und beugte sich vor. Die warme Tasche ihrer Mundhöhle schmiegte sich um meine nachlassende Härte, und zitternd ergoss ich die letzten, schwachen Schübe über ihre Zunge.

Wie konnte das sein?, fragte ich mich unzusammenhängend. Dass ich ausgerechnet bei Vanessa die so ziemlich die heftigste Explosion meines Lebens erfuhr? Dabei entsprach sie doch überhaupt nicht meinem Typ. War das wirklich nur der Alkohol? Die Enthemmung? Oder...

Sie richtete sich wieder auf, genüsslich schmatzend. Mit beiden Händen walkte sie ihre herrlich großen Brüste und massierte sich meinen Saft in die Haut. Ich staunte. So etwas hatten meine bisherigen Gespielinnen nie gemacht, oder mit sich machen lassen. Sie stand wirklich drauf, das konnte ich in ihrem Gesicht lesen.

"Willst du jetzt noch mal?", neckte sie und hielt mir eine nasse Brust entgegen. Die letzten Reste meiner Lust waren am Verpuffen, doch dieser Herausforderung konnte ich nicht widerstehen. Ich schleckte hingebungsvoll an ihr und registrierte, wie sich mein Samengeschmack mit ihrer Duftnote vermischte. Sie kicherte, dann seufzte sie, nahm mein Gesicht zwischen die Hände und küsste mich hungrig. Das Aroma meines Spermas saß auch auf ihrer Zunge. In meinem momentanen Zustand überforderte mich das beinahe.

"Jetzt bist du dran!", krähte ich daher, schnappte sie, und warf sie der Länge nach auf das Sofa. Eine geblümte Bluse knitterte unter sie und verschwand. Sie quietschte und giggelte, als ich über sie kam, wehrte sich jedoch nicht im Mindesten. Im Gegenteil, sie hatte es genauso eilig, ihre Jeans loszuwerden wie ich. Als das Ding endlich über den Knöcheln war, hing der weiße Slip schräg über ihren Schenkeln. Darunter blitzte mir ein blanker Venushügel entgegen.

Sie verstummte und hielt still, als ich sie vollends entkleidete. Sobald sie nackt war, öffnete sie die Knie, so weit es ging. Ihre Scham lächelte mir entgegen. Fleischige äußere Lippen bildeten die Umrahmung für ein umgedrehtes V, mit dem ein prominent ausgebildetes Häubchen von oben darüber ragte. Auch die kleinen Lippen wirkten voll und prall und überhaupt nicht gekräuselt. Die dunkle Spalte dazwischen glitzerte feucht, genauso wie die Haut ringsum.

"Das ist aber ein hübsches kleines Ding." Ich schob mich zwischen ihre Schenkel. "Ich liebe es saftig."

"Dann habe ich genau das Richtige für dich", schnurrte sie und stellte ein Knie hoch, um sich mir noch breiter anzubieten. Ich ging näher und schnupperte neugierig. Sie roch auch hier süß und rund, ein irgendwie dunkles Aroma, mit den typischen Essenzen von Frau und Muschi darunter.

Also leckte ich sie. Anfangs eher vorsichtig. Schließlich hing ich gerade in der postkoitalen Ermattungsphase und hätte das nicht unbedingt gebraucht. Ja, am liebsten hätte ich mich zu ihr gekuschelt und wäre einfach weggepennt. Aber sowas kann man einfach nicht bringen. Nicht mal bei einem One-Night-Stand mit einer Frau, die einem nicht viel bedeutet.

"Oh ja..."

Meine Zurückhaltung törnte sie erst recht an. Sie seufzte und schluckte und räkelte sich, ihr Unterleib wand sich vor mir, als hätte er ein eigenes Leben. Ich kitzelte sie mit der Zungenspitze an den Schenkelinnenseiten und knabberte am Venushügel herum und ignorierte die klaffende Spalte, die sie mir entgegen reckte, mit kurzen, atemlosen Lauten der Hoffnung. Stattdessen leckte ich sie erst einmal ausgiebig im Nabel, und grub die Zähne in die zarte Haut über den Beckenknochen. Sie knurrte wie ein Tier und krallte mir die Nägel in die Kopfhaut, schob mich tiefer.

Ich packte sie um die Schenkel und trieb ihr die Zunge ohne Vorwarnung in die Scheidenröhre. Sie bäumte sich auf und stöhnte kehlig, ihr Busen hüpfte und tanzte. Ich saugte und leckte und mampfte, was das Zeug hielt, zupfte mit den Zähnen an den Schamlippen, und schlürfte die süßscharfen Sekrete, die mir entgegen rannen. Die fiebrige Hitze aus ihrem Inneren brannte auf meinen Wangen.

Auf Lecken stehe ich wirklich. Bald verflogen meine Vorbehalte und ich widmete mich meinen Pflichten mit voller Inbrunst. Eine neue Muschi kann man auf diese Weise am allerbesten kennen lernen. Versuchsweise schob ich das Häubchen zurück und enthüllte einen erstaunlich großen Kitzler. Der saß zwischen den zuckenden Falten wie eine tiefrote Himbeere. Vanessa warf den Kopf zurück und ächzte, als ich sie vorsichtig zwischen die Lippen saugte. Ihre Bewegungen sagten mir, dass sie hier nicht zu viel direkte Stimulation vertrug. Also forschte ich weiter, zwängte zwei Zeigefinger in ihre Öffnung, und dehnte sie, linste hinein, erkannte nassdunkle Falten.

Meine Zunge fand sie, tanzte mit ihnen, geriffelte Bereiche mit samtener Oberfläche.

Ein Ziehen in meinen Lenden lenkte mich ab. Kein Schmerz, aber auch nicht angenehm. Ah, die Härte kehrte zurück, gepuscht von der rückhaltlos gezeigten Wollust, mit der Vanessa unter mir hechelte und gierte. Das stachelte mich ungemein an.

Wieder wunderte ich mich, über mich selbst. Klar, eine Frau so zu schmecken und zu genießen, das war immer aufregend. Doch bei Vanessa schien es dennoch anders zu sein, als bei anderen Gelegenheiten dieser Art. Sie gab sich so rückhaltlos meinem Spiel hin, dass mich das richtig verzauberte.

Ich setzte kurz ab und wischte mir über den Mund, gierig nach mehr davon.

"Hast du Lust, mich hinten zu lecken?", nutzte sie die Unterbrechung und wälzte sich auf den Bauch, ohne meine Antwort abzuwarten. "Das mag ich auch."

"Aber gerne doch."

Fasziniert sah ich zu, wie sie sich auf der Kante des Sofas zurecht bettete, ein Bein auf der Sitzfläche angewinkelt, das andere Knie auf dem Boden. So reckte sie mir den Hintern entgegen in all seiner prächtigen Rundheit. Die Scham darunter klaffte obszön weit auf und brachte mein Blut noch stärker in Wallung. Das baumelnde Rohr zwischen meinen Beinen gewann an Volumen, die Lust von einer Art süßer Pein untermalt.

Ich nahm mir Zeit, um mich bequem hinter sie zu setzen und den Anblick in aller Ruhe auf mich wirken zu lassen. Sie stieß ungeduldige Töne aus und spreizte die Beine noch weiter auseinander, was auch die Hinterbacken ein wenig öffnete. Ah, der Anus. Ein runzliges Trichterchen mit einem Knubbel in der Mitte, dunkler als die umgebende Haut.

Endlich geruhte ich, sie zu berühren und streichelte spielerisch über die weichen Bäckchen. Sie seufzte und entspannte sich. Als ich den Po auseinanderzog, da brummte sie nur zustimmend und kniff den Schließmuskel zusammen. Das sah aus wie ein Zwinkern. Anscheinend mochte er mich.

Ich ihn ebenfalls. Der weibliche Po gehört zu meinen Lieblingszonen, egal wie er aussieht. Ein Hintereingang, verschämt und klein, besitzt einen ganz eigenen Zauber, eine fast mystische Anziehungskraft für mich. Leider stieß mein Forscherdrang nur bei wenigen meiner Gespielinnen auf Verständnis, oder gar auf Begeisterung. Von Vanessa hatte ich nicht zu viel erwartet. Dass sie mir ihre Kehrseite nun so offensiv präsentierte, kam recht überraschend. Und machte mich unglaublich heiß.

Ein erster Kuss, genau auf den höchsten Punkt der rechten Backe. Weich. Zart. Duftend. Ich schnupperte an ihr, bekam ihren schon bekannten Geruch in die Nase, in einer anderen Variation. Süßer, verlockender. Meine Finger krallten sich in die nachgiebigen Formen. Sie erzitterte unter dem Griff.

Lecken. Vorsichtig, nur mit der Zungenspitze. Ganz oben, dort wo die Rundung des letzten Rückenwirbels in die Afterspalte überging. Glatte Haut, darunter Knorpel, und Leben. Sie seufzte kehlig.

Jetzt tiefer, hinein in die Schlucht. Dort war der Geruch intensiver, und dunkler. Meine eigene Erregung wallte auf, meine Gier. Ich leckte sie hingebungsvoll an den Innenseiten der Hinterbacken, dann an den Schenkeln, um die Muschi herum, die ab und zu unwillkürlich krampfte. Hinten, am unteren Ende der Schamlippen, hatte sie zwei oder drei Härchen übersehen. Die kleinen, dunklen Kringel betonten die Nacktheit ringsum noch.

Endlich zog ich die Pobacken ganz auseinander und drang bis zum Grund der Kluft dazwischen vor. Sie stöhnte auf, als ich sie zum ersten Mal direkt auf das heiße Rektum küsste und hielt absolut still dabei. Genüsslich leckte ich sie, erforschte sie, tastete mit der Zungenspitze nach der verschlossenen Vertiefung, die Wangen an ihre üppigen Formen gepresst.

Von Anfang an kam mir ihr Anus ungewöhnlich weich und entspannt vor. Nicht der harte Ring, den ich von früheren Erfahrungen kannte, sondern ein elastisches Organ, formbar und geschmeidig. Ich intensivierte meine Küsse und ließ die Zunge darum kreisen, was Vanessa weitere Lustlaute entlockte. Dann spielte ich hinein, in das Zentrum, das Wärme abstrahlte wie ein von der Sonne aufgeheizter Stein. Ich drang vor, drang ein, traf auf Willigkeit, nicht auf Widerstand. Meine Zungenspitze ging durch den ersten Ring, spürte weiche Haut, intensiven Geschmack. Überrascht drang ich weiter vor. Das ging nur begrenzt, doch ich war schon tiefer in ihr, als mir das jemals zuvor auf Anhieb gelungen war. Gierig bearbeitete ich die kleine Öffnung, wollte mehr, wollte tiefer. Meine Erektion stand wie eine Eins.

Vanessa keuchte und rotierte in Zeitlupe mit ihrem prächtigen Hintern. Sie genoss es mindestens so sehr wie ich, da konnte überhaupt kein Zweifel bestehen. Ich ließ ab, als ich die ersten Ermüdungserscheinungen in der Zunge spürte, und wechselte zum vorderen Eingang. Hier drang ich vergleichsweise leicht ein, und nicht zum ersten Mal wünschte ich mir verzweifelt eine Chamäleonzunge. Wie gerne hätte ich sie bis in die tiefsten Tiefen erforscht, und nicht nur die ersten paar Zentimeter.

Schlürfende, schmatzende Laute erfüllten die Luft, interpunktiert von abgehackten Atemzügen. Ich hatte alles um mich herum vergessen, nur diese beiden wartenden, sehnsüchtigen Löcher spielten noch eine Rolle. Erneut widmete ich mich ihrem After, stieß meine Zunge vor, reizte, lockte. Knabbern am Damm, an der nassen Haut, an den Schamlippen, die Augen geschlossen, mein Gesicht an sie gepresst, beinahe ein Verschmelzen.

Ich musste sie haben, hier und jetzt und sofort. Das war keine bewusste Entscheidung mehr, sondern ein unwiderstehlicher Impuls direkt aus meinem steinharten Schwanz. Hochrappeln, mich auf sie schieben, meine Rute packen, führen.

"Ja, ja, ja..." hechelte sie und bog den Rücken für mich durch. Ich fand die nässende Öffnung und massierte mit der Eichel darüber, pralle Härte auf nachgiebigen Falten. Dann drang ich ein, sehr langsam.

Unser Stöhnen erklang gemeinsam, vermischt zu einem einzigen Ton zügelloser Lust. Millimeter für Millimeter nahm ich sie in Besitz, eroberte ihre heißen Tiefen, und spürte dabei die wunderbar weichen Pobacken am Bauch und an den Lenden. Der Spalt zwischen uns verengte sich, verschwand. Ich zog die Hand zurück, die nun nicht mehr gebraucht wurde. Mein Schwanz, einmal im richtigen Kanal, fand den weiteren Weg alleine.

Ganz drin, köstlich umschmiegt. Ich umklammerte sie an den Schultern und presste den Unterleib vor, bohrte tiefer. Sie keuchte auf, und etwas dehnte sich. Ihr Hintern wurde von meinem Bauch gedrückt, ich meinte, den hitzigen Punkt des Anus direkt auf meiner Haut zu spüren. Sie fühlte sich so himmlisch weich und biegsam an. Ich schwelgte in der Vereinigung, genoss das Handschuhgefühl um mein Gerät, und ebenso den hingestreckten Leib unter mir.

Endlich ließ ich ihre Schultern los, richtete mich halb auf, und fasste sie um die Hüfte. Ein kurzer Rückzug, ein Stoß, vorsichtig noch. Sie stöhnte und spannte die Muskeln in ihrer Scheide an, streichelte mich damit. Ich fickte sie, langsam, und verfolgte dabei das Schauspiel, wie jeder Aufprall kleine Flutwellen durch ihr weiches Fleisch sandte. Wie gesagt, sonst stehe ich auf möglichst schmal gebaute Frauen, aber in dieser Situation kam mir das unglaublich erregend vor.

Erst mit Verzögerung bemerkte ich, dass sie sich auf die Ellenbogen gestützt hatte und mir jetzt über die Schultern zusah, wie ich sie bediente. Sie lächelte mich an, doch ihre Miene wurde von Lust verzerrt.

"Geil, mich zu ficken?", wollte sie wissen.

"Total." Ich bohrte mich extra tief in sie, und sie warf den Kopf zurück und schluckte. "Für dich auch?"

"Ja." Sie rieb sich an mir und seufzte. "Nur kann ich mich in der Position nicht gut bewegen. Ich komme am besten, wenn ich das Tempo selbst bestimmen kann."

"Wie dann?" Ich zog mich bereits aus ihr zurück. Ihre Muschi blieb weit offen, auch als ich nicht mehr darin steckte. Eine fleischige, dunkelrote Höhle, von der ich kaum meinen Blick reißen konnte.

"Warte mal - setz dich wieder hin, ja? Hier auf die Couch."

Ich tat ihr den Gefallen. Sie schwang sich hoch und über mich, beinahe wie zu Anfang. Nun aber nahm sie meinen Pint, setzte ihn an, und pfählte sich selbst darauf, als sie sich niederließ. Ihre Miene zeigte entrückte Wollust.

Sie ritt auf mir, in sachten Bewegungen, hoch und nieder. Ich lehnte mich nach hinten, sah ihr zu, und spielte mit den zappelnden Brüsten. Jetzt konnte ich mich kaum noch bewegen, zumindest mit den Hüften, doch das machte nichts. Meine Erektion ragte steil auf und bot ihr genügend Widerstand, doch ich war nicht mehr im Supergeil-Modus. Sie war dran, das fand ich okay.

Das Tempo steigerte sich. Sie atmete schnell und ruckhaft, mit offenem Mund, und ließ sich immer wieder direkt auf meinen Kolben fallen, so dass es fleischig klatschte. Ich ging mit, packte sie um die Taille, fickte sie von unten, so gut ich konnte. Sie jammerte und beugte sich vor, rieb sich der Länge nach an mir bei jeder Bewegung. Ich war deutlich größer, doch in dieser Position lagen unsere Wangen aneinander.

"Kannst du mich hinten streicheln?", flüsterte sie gedrängt. "Das... brauche ich jetzt."

Ich ebenso. Bereitwillig schob ich beide Hände um den üppigen Po, die Fingerspitzen in der heißen Spalte dazwischen. In ihrer momentanen Haltung lag alles offen, ich fand sofort die Vertiefung in der Mitte und massierte kreisförmig. Sie stieß die Luft zischend aus und drängte noch näher an mich heran, damit ich sie gut erreichte.

Beinahe von selbst glitt meine Fingerkuppe in den Miniaturtrichter. Wollte sie etwa...? Schon drang ich tiefer, in kleinen, runden Bewegungen. Vanessa atmete ganz aus und entspannte sich am ganzen Körper. Auch am Schließmuskel, der sich sofort noch nachgiebiger anfühlte. Das erste Glied war drin, ich spürte den inneren Muskelring. Auch er leistete nicht mehr Widerstand. Tiefer, langsam. Tiefer...

Ich fühlte eine harte Form hinter einer Trennwand. Mein Schwanz. Fasziniert tastete ich die Kontur des Schwellkörpers ab und spannte meinen Riemen an.

"Oh Gott!"

Vanessa hielt sich an mir fest und ging mit dem Kopf ein wenig zurück, so dass sie mir in die Augen schauen konnte. Ihre Pupillen waren so sehr geweitet, dass ich befürchtete, gleich hinein zu stürzen.

"Nicht bewegen!", hauchte sie und stierte durch mich hindurch. Ich erstarrte, den Finger bis zum Knöchel in ihrem Allerwertesten.

Sie schluckte hart und begann den finalen Tanz. Hob sich hoch, und spießte sich auf, doppelt, auf meinen Schwanz und meinen Finger. Ich tat nichts, bot ihr nur den Rahmen, den Widerpart. Doch die Glutsäule aus purer Lust, die sie aufrecht hielt, versengte mich genauso wie sie.

Die Bewegungen wurden größer. Äußerlich nur ein wenig, doch die Spannung in ihrem Leib nahm zu, sie arbeitete. Ihr Hintereingang schloss und öffnete sich im selben Rhythmus um meinen Finger. Das machte sie genauso gezielt und bewusst wie die parallele Bewegung mit den Scheidenmuskeln. Sie wusste, was sie wollte, und sie hatte das trainiert, eindeutig.

Die ganze Zeit starrten wir uns dabei in die Augen, schnauften uns gegenseitig in die aufgerissenen Münder, und lasen die Lust des anderen, nahmen sie auf, verdoppelten sie. Sie war heißer als ich, bereiter, geiler, doch wir schwangen so gleichsinnig wie die zwei Zinken einer Stimmgabel. Ich wusste, wo sie war, wie weit sie war, wie hoch sie kommen würde, wusste es in mir, keine Überlegung, sondern mit intuitiver Gewissheit. Ich schob ihr die andere Hand zwischen die Beine, umfasste den nassen Kolben, ihr geschwollenes Fleisch, rieb.

Sie riss die Augen auf und saugte die Luft in die Lungen, als wollte sie ein Vakuum im Zimmer erzeugen. Ihre Reitbewegungen verlangsamten sich, kamen inbrünstiger, schaudernd, bebend. Fasziniert sah ich ihr dabei zu, wie sie den Gipfel erklomm und hatte dabei das pulsierende Zentrum ihrer Lust zwischen den Fingern.

Sie kam. Nicht mit einem Schrei, einem Aufbäumen. Sie lehnte sich nach hinten, bis ihr Leib einen Bogen bildete. Sie warf den Kopf zurück und verfiel am ganzen Körper in ein Zittern, ein Schlottern. Das wurde stärker, nahm sie völlig in Besitz, schüttelte sie geradezu, während sie einen dünnen Schrei ausstieß und sich völlig dem Orgasmus überließ. Ihre Muschi und ihr Schließmuskel krampften sich in herrlich langgezogenen Schüben zusammen und ließen los, auf und zu, auf und zu.

Ich tat überhaupt nichts, war nur dabei, so direkt und nah, wie es nur irgend ging. Die Wellen, die sie verströmte, durchliefen auch mich, kalt und heiß. Direkt vor mir bebten ihre Brüste und platzten beinahe vor Wollust. Sie wirkten wie aufgebläht, und die Nippel ragten fantastisch hart hoch.

"Oohhh..."

Sie ließ sich nach vorne fallen, gegen mich, lehnte sich an, während die letzten, schwelgerischen Wogen durch sie hindurch gingen. Das Zittern wurde leichter, leiser, beinahe wie das Frösteln eines Fiebers.

Um meinen Schwanz fühlte sie sich ganz weit an, ebenso hinten. Versuchsweise ließ ich meinen Finger in ihrem Enddarm kreisen. Sie keuchte und bibberte erneut.

"Jetzt bin ich hinten ganz offen", flüsterte sie an meinem Hals.

"Ich merk´s." gab ich zurück, noch ganz berührt von der Freimut und der Ehrlichkeit, mit der sie ihre Lust gezeigt hatte.

Ein Kichern.

"Willst du mich von hinten? Jetzt wäre es gerade günstig."

"W-was?"

"Naja, anal meine ich. Nach so einem herrlichen Orgasmus bin ich ganz gelöst und locker, da müsste es gut gehen."

Ich brachte zuerst kein Wort heraus. Diese Zufallsbegegnung stellte sich immer mehr als das Ereignis des Jahres heraus.

"Sehr gerne", stieß ich schließlich hervor. "Wie hast du es denn am liebsten."

"Warte mal... ah!"

Sie stemmte sich empor und hob sich von meiner immer noch stahlharten Rute. Ich half ihr hoch. Sie taumelte ein wenig, fing sich, und grinste schräg, während sie sich den Bauch hielt. Dann trat sie an die Schmalseite des Sofas und legte ein Knie auf die Seitenlehne. So beugte sie sich nach vorne, bis sie der Länge nach auf der Rücklehne lag. Die Glocken baumelten davor und dahinter herab.

"So vielleicht?", lächelte sie mich an, das Gesicht direkt vor meinem. Ich küsste sie und rappelte mich hoch, kam hinter sie. Ein ausgestreckter, abgewinkelter Po im XL-Format hieß mich willkommen. Ich fragte mich ernsthaft, warum ich früher nur immer auf so kümmerlich schmale Varianten dieses entzückenden Körperteils abgefahren war.

"Am besten kommst du gleich rein. Dein Schwanz müssten noch nass genug sein." Sie bettete die Wange auf das Polster der Lehne und schloss die Augen.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Prügel und setzte ihn an, spürte ihre innere Hitze. Erster, vorsichtiger Druck. Die Spitze der Eichel drang vor, schmiegte sich an weiches Fleisch.

"Machst du es oft von hinten?", wollte ich wissen und fasste sie um die Hüftknochen.

"Schon", murmelte sie und kicherte. "Das ist anders, aber genauso schön, oder?"

"Stimmt", log ich. Tatsächlich fand ich es viel schöner! Oder kam das nur daher, weil mir diese Praktik nicht selbstverständlich erschien? Meine bisherigen Partnerinnen zeigten diesbezüglich sehr viel geringeren Enthusiasmus als Vanessa.

Kontrolliert verstärkte ich den Druck. Vanessa seufzte und entspannte sich. Mein Penis rutschte vor, halb in den Schließmuskel, und blieb stecken. Vielleicht hätten wir doch Gleitcreme nehmen sollen, doch dafür war es nun zu spät. Jetzt klappte es entweder, oder eben nicht.

"Weiter!", kam es von ihr. Gehorsam setzte ich mehr Nachdruck dahinter und glitt mit einem Ruck tiefer. Sie stieß einen atemlosen Laut aus, und ich wartete kurz, bevor ich zog, mich an sie presste, in sie. Quälend langsam, in kurzen, stotternden Schüben, drang ich in ihr Poloch ein. Enge und Hitze begrüßten mich, doch einmal drin fühlte es sich ein wenig weiter an.

"Ja, jetzt ganz rein!"

Ich tat ihr den Gefallen und bohrte mein Rohr immer tiefer in ihren Enddarm. Sie stöhnte, zischend, wegen der zusammen gebissenen Zähne, und drückte dagegen. Bis mein Bauch dicht an ihren Hinterbacken lag und ich wirklich und wahrhaftig zur Gänze in ihr steckte.

"Genau so", keuchte sie und spannte zum ersten Mal die Aftermuskeln richtig an. Mein Schwanz wurde beinahe zerquetscht, doch er jubelte bei dieser Behandlung. Hier fühlte sie sich heißer an. Und so unsagbar eng.

"Und jetzt - besorg´s mir bitte."

"Ist das nicht zu... grob?", wunderte ich mich. Die wenigen meiner früheren Partnerinnen, die es anal mit mir trieben, wollten am liebsten ganz still liegen, sobald ich einmal einigermaßen drin war.

"Mach dir keine Sorgen." Sie kicherte. "Mein Arsch hält einiges aus. Groß genug ist er ja dafür."

"Er ist supertoll", bestätigte ich im Brustton der Überzeugung und streichelte sie.

"Eigentlich kann ich dich immer noch nicht leiden", meinte sie mit einem ernsthaften Nicken. "Aber der Sex mit dir ist großartig."

"Eigentlich bist du immer noch nicht mein Typ", erwiderte ich postwendend und zögerte dann. "Andererseits - vielleicht doch! Wenn du Analsex so magst wie ich..."

"Tu ich." Sie kicherte. "Mach weiter."

Ich tat ihr den Gefallen. Neugierig zog ich die Backen auseinander und bestaunte, wie mein Kolben von einem angespannten Hautring umfangen wurde. Als ich das erste Mal vordrang, wurde dieser mit reingezogen. Beim Zurückgehen wölbte sich der Schließmuskel dagegen heraus, eng auf meinem Ding klemmend. Dadurch entstand wenig Reibung zwischen meinem Schwanz und ihren Schleimhäuten, sondern ihr ganzes Rektum wurde sozusagen mitgenommen und massiert.

Ein Traum! Ich fickte dieses geile Mädchen in den Arsch, mit kleinen, verzögernden Bewegungen. Ihr Hintern fühlte sich völlig anders an als die Muschi, viel enger, heißer und trockener. Unglaublich erregend, unglaublich lustvoll.

Sie griff meinen Rhythmus auf und begann, sich mit dem Unterleib am Polster zu schubbern. Vermutlich rieb der grobe Stoff direkt über ihre Klitoris, doch dafür hatte ich jetzt keine Zeit. Versuchsweise legte ich mich auf ihren Rücken und griff nach den Brüsten, die zu beiden Seiten der Rückenlehne herab baumelten wie fette Euter.

Sie ächzte, als ich ihr die Luft aus den Lungen trieb, erhob aber keine Einwände. Im Gegenteil, sie legte ihre Hände auf meine und ermunterte mich, zeigte mir, wie ich sie stimulieren sollte, indem ich immer wieder die harten Nippel kurz zwischen zwei Finger nahm und zudrückte, oder zog. Meine Lenden vollführten derweil eigenständige Bewegungen, flache Stupser, mehr ein Rühren in ihr als richtige Stöße. Das erinnerte an einen aufgerittenen Hund, der seine Partnerin rammelte. Das Bild fügte meinem Sinnestaumel eine animalische Note bei.

Vanessa schlug die Augen auf und sah mich über ihre Schulter hinweg an. Ich hielt den Blick und nahm nichts von der irrwitzigen Lust zurück, die in mir wirbelte. Sie lächelte weich, beinahe melancholisch.

Ich ließ ihre Titten fahren und richtete mich wieder auf. Das Denken fiel mir schwer, nicht aber das Handeln. Ich schlug meine Hände wie Krallen in ihren Hinterbacken und fickte sie ernsthaft. Mein Pfahl fuhr ein und aus, ein und aus, ein und aus, pure Leidenschaft schwappte in mir hoch und spülte jeden Rest an Zurückhaltung beiseite. Sie lag nur da, völlig schlaff und passiv, und sah mir dabei zu. Nur ihr Becken kippte im Takt meines Ansturms vor und zurück, sie rubbelte sich am Polsterbezug. Vor meinem inneren Auge sah ich, wie Flüssigkeit aus der weit offenen Muschi auf den Stoff rann und dunkle Flecken produzierte.

Mit einem letzten Rest an Achtsamkeit zog ich meinen Riemen aus ihrem Hintereingang. Ihr Poloch gähnte mich an, weit gedehnt und rot. Im selben Moment hatte ich schon wieder angesetzt und stieß zu. Wieder mit dem Eichelkranz durch die engste Stelle, erregend zäh und langsam. Sie ächzte und erbebte unter meinen wilden Attacken, ich konnte ihre Zähne aufeinander klappern hören.

Herrlich! Doch ich wollte mehr, weiter, höher! Schon war ich wieder an ihrem Allerwertesten und bohrte mich hinein, unter Stöhnen und Schieben. Mein Schwanz war ein Eisenrohr, ein Stahlträger, ein Pfeiler aus Granit, mein ganzer Unterleib ein aufgescheuchter Bienenstock, es summte und brannte und stach und...

Mit einem tiefen Röhren ergoss ich mich in ihren Arsch. Ich hing auf ihr, klammerte mich fest, beinahe überwältigt von der Heftigkeit der Schübe, mit denen ich losspritzte. Die Haare an meinem Kopf standen zu Berge, und meine Kiefermuskeln fühlten sich so verkrampft an wie nach einer Schussfahrt auf eisiger Piste. Der Höhepunkt hatte mich im Genick gepackt und schüttelte mich durch. Der absolute Gipfel, das unerreichbare Ende des Regenbogens. Die Welt waberte und zerfloss vor meinen Augen...

Nur langsam klärte sich mein Blick und ich erkannte, dass Vanessa mich mit geweiteten Augen anstarrte, meine Lust förmlich aufsog, und sich hektisch bewegte. Ihr Po spannte sich rhythmisch um meine nachlassende Erektion, molk richtiggehend den letzten Samen heraus, forderte mehr. Sie hatte die Lippen weit aufgerissen, Schweißtropfen auf der Stirn, und sie presste ihre Scham so fest auf die Rückenlehne, dass das Sofa ein warnendes Knarren produzierte. Da verdrehte sie schon die Augen nach oben, so dass man nur noch das Weiße sah, und kam ein zweites Mal, während ich noch in ihrem Poloch steckte.

Ihr Anus packte zu, beinahe grob. Sie wrang mich aus, versüßte die letzten Schwalle, die mich durchfuhren, und stieß dabei kurze, hohe Laute aus. Eine Art Fiepen, wie ein hilfloser Vogel. Zusammen rüttelten und schüttelten wir uns auf der Sofalehne, zwei glühende, schwitzende Körper, miteinander verbunden durch einen Pfahl, einen Kanal, und derselben abseitigen Lust, die uns erfüllte.

Ich schloss die Augen. Jetzt konnte ich beruhigt sterben. Schöner konnte es unmöglich werden, dachte ich.

Doch das stellte sich als Irrtum heraus.

***

All das geschah vor genau dreihundertfünfundsechzig Tagen. Heute feiern wir den ersten Jahrestag unserer Beziehung.

Wir sind immer noch zusammen, Typ hin oder her. Immer noch schiele ich auf der Straße eher den dünnen Mädchen hinterher, und immer noch zoffen wir uns regelmäßig und sie wirft mir vor, ein arrogantes Arschloch zu sein. Doch im Bett, da geht es so wild zu, dass kein Gedanke an Alternativen daneben Raum hat. Vor allem anal, darauf fahren wir beide einfach total ab.

Reicht blanker Sex als Grundlage für eine Partnerschaft? Viele meinen Nein. Wir sehen es anders, noch zumindest. Vielleicht ändert sich das eines Tages, aber im Moment will ich mit Leib und Seele mit Vanessa zusammen sein, mit keiner sonst. Wir treiben es wie die Otter, und wir genießen es beide, oh ja!

Jetzt muss ich aufhören mit Schreiben. Sie ist nebenan, im Schlafzimmer. Gerade kam sie vorbei geschlendert, noch nackt von der Dusche, in der Hand das Fläschchen mit Öl. Auf den Lippen hatte sie dieses anzügliche Lächeln, das ich liebe, und sie schwenkte ihren ausladenden Hintern hübsch hin und her.

Mal sehen, wohin es uns beide heute trägt...

***

ENDE

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