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Sommertag am Spielplatz (fm:Partnertausch, 1676 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 14 2021 Gesehen / Gelesen: 16928 / 13950 [82%] Bewertung Teil: 9.16 (99 Stimmen)
Peter Wegener trifft sich wieder mit den Frauen auf dem Spielplatz. Er erfährt von ihren sexuellen Defiziten. Sabine verplappert sich und so kommt heraus, dass die beiden Sex hatten

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Jetzt ist Natascha dran, aber sie macht keine Anstalten, sich zu offenbaren. Die anderen schauen sie schon auffordernd an. Da bricht es plötzlich aus ihr raus. "Ja - ich hatte schon seit Anfang meiner Schwangerschaft keinen Sex mehr! Mein Mann meint immer, dass wir das dem Baby nicht antun dürfen. Er lässt sich da auch nicht beraten und nicht umstimmen, nicht einmal Lecken mag er mich, weil er glaubt, die sexuelle Erregung von mir würde das Kind im Mutterleib dahingehend prägen und das wäre nicht passend." Tränen kullern aus ihren Augen und tropfen auf ihre helle Bluse, wo sie dunkle Flecken hinterlassen. Betretenes Schweigen lässt die heitere Stimmung verschwinden.

Plötzlich reden alle durcheinander. "Was ist denn das für ein Nonsens? Wir hatten Sex bis zum achten Monat!" "Gerade während der Schwangerschaft konnte ich Sex am intensivsten genießen. Ich hatte dabei die tollsten Orgasmen!" "Mein Mann war geradezu besessen von meinem dicken Bauch! Immer streichelte er ihn behutsam, bis seine Hand dann zwischen meine Beine rutschte, wo ich ihn schon heiß empfing!" Es geht noch eine ganze Weile so hin und her, bis ich plötzlich den Schwarzen Peter zugesteckt bekomme. "Peter - wie siehst du das? Darf eine Frau - oder soll eine Frau während der Schwangerschaft Sex haben?" Ich stehe plötzlich im Mittelpunkt von vier stechenden Augenpaaren. Eigentlich will ich mich hier raushalten, aber so wie die mich anstarren bin ich zwar neu dabei, aber schon in der Situation, dass alles den Bach heruntergehen kann. Ich denke kurz nach, ob ich mich hier in eine dumme Situation bringen kann. Dann beginne ich langsam "Also aus medizinischer Sicht ist gegen Sex in der Schwangerschaft sicher nichts einzuwenden. Wenn es der Frau gefällt, darf sie so oft, so fest und in jeder Stellung, die ihr gefällt ... ähm ... kopulieren" Ich will schon "ficken" sagen, das erscheint mir aber nicht angebracht.

Plötzlich werde ich regelrecht eingekreist und mit Fragen bombardiert. "So ein dicker Bauch - ist der nicht lusttötend?" "Nein, das ist doch hocherotisch. Meine Frau hat in der Schwangerschaft auch immer besonders gut geduftet, da war ich regelrecht süchtig, nach dem Duft. Außerdem wurden die Brüste schon größer und auch die Vulva vergrößerte sich. Das war ein herrlicher Anblick und beim Lecken spürte ich die geschwollenen Schamlippen. Den Sex genoss sie zuerst in jeder Stellung, später nur noch auf dem Rücken liegend und ich kniete zwischen ihr. Bei unserer Tochter hatten wir sogar am Vorabend ihrer Geburt noch Sex - herrlich!"

"Und dem Kind? Dem passiert doch dabei auch nichts? Oder bekommt es von der Lust der Mutter schon eine Sexprägung?" Das war Natascha, der ihr Mann einen ganz blöden Floh ins Ohr gesetzt hatte. "Nein, natürlich nicht. Ich denke nicht, dass es vom Sex direkt etwas mitbekommt. Eine entspannte und erfüllte Mutter wird ihm aber sicher guttun!" "Dann würdest du also auch eine Hochschwangere ... ficken?" Alle schauen Sabine an, wie sie mich so kompromittiert und obszön daherredet. Jetzt wird es für mich brenzlig. "Ähm - natürlich würde ich meine Frau auch beglücken, wenn sie schwanger wäre, aber meine Frau ist ja schon seit 5 Jahren tot."

Jetzt beugt sich Silvia, die Mutter der Geschwister vor. "Dann hast du also schon seit fünf Jahren keinen Sex mehr gehabt?" Keine spricht mehr ein Wort, alle starren sie mich an. Ich schaue nacheinander allen in die Augen, Sabine vielleicht etwas länger. Ich hole Luft "Ich habe fünf Jahre lang keinen Sex mehr gehabt, aber letzten Donnerstag hatte ich ein sehr schönes Erlebnis!" Sabine zieht erschrocken und deutlich hörbar die Luft ein und legt die Hand auf den Mund. Die drei anderen schauen erst sie an, dann mich, dann wieder sie. Silvia fasst sich zuerst und keucht "Ihr zwei hattet Sex? Einfach so? Mein Gott, wie konnte das passieren? Jetzt will ich aber mehr wissen! Ich glaub es nicht! Die brave Sabine hatte einfach so Sex mit Peter!" Ich schaue Sabine an und ziehe die Schultern hoch, nach dem Motto, ich hätte ja nichts gesagt, aber du hast alles verraten!

Sabine schüttelt nur den Kopf und sagt, dass sie vielleicht ein anderes Mal mehr erzählen würde, sie jetzt aber nichts dazu sagen würde. Auf das Drängen der Frauen reagiere ich auch nicht und weise alle Fragen nach dem Erlebnis ab. Plötzlich habe ich das Gefühl, dass sie mich mit ganz anderen Augen ansehen. Natascha, die Jüngste der Gruppe ist auch die Frechste. Sie überfällt Sabine mit "Das ist doch schon ein alter Sack! Kann der es überhaupt noch? Macht das mit ihm noch Spaß?" Obwohl Sabine nichts antwortet, scheint sie mit einem Mal etwas zufriedener zu sein.

Das Gespräch stockt jetzt zusehends. Jeder trinkt noch sein Glas Sekt aus. Alle sind in Gedanken vertieft und es ist auch schon fast halb zwölf. Ich muss mich ans Kochen machen, denn Tanja, meine Tochter kommt bald zum Essen. "Mäxchen", rufe ich also und sammle seine Spielsachen zusammen. Ich kann mir schon vorstellen, was da noch abgeht, wenn ich den Frauen den Rücken zugedreht habe. Gerade will ich Max an die Hand nehmen und meinen neuen Freundinnen Tschüss sagen, als die freche Natascha mich anhaut. "Ey Peter - sag mal, hast du nicht eine Visitenkarte, damit man dich mal anrufen kann - ich meine, natürlich, falls man Aushilfe beim Babysitten braucht!" Sie lacht frech und grinst mich an. Kurz überlege ich, dann greife ich in meine Jackentasche und hole das Päckchen Karten heraus. Ich gebe Natascha eine, dann drängen sich aber alle heran und geben erst Ruhe, nachdem jede eine ergattert hat.



Teil 3 von 6 Teilen.
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