Die Frau von Henning 3 (fm:Cuckold, 1598 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Ich stoppte mit dem, was ich tat und sagte das, wenn sie will das ich aufhöre sie das einfach sagen konnte und nicht dafür ihren Mann anrufen müsste. Xiaolin lächelte mich an und meinte, dass sie gar nicht will, dass ich aufhöre. Aber da sie weiß, dass ihr Mann das gerne sehen will, soll er nach Hause kommen. Dann meinte sie noch das ihr man mit ihr spielt sie auch etwas mit ihm spielen kann, wenn er schon seinen großen Wunsch erfüllt bekommt. Dann nahm sie ihre Beine von meinen Schultern und hielt mir eine Hand hin, damit ich ihr vom Tresen helfen konnte.

Sofort erhob ich mich aber, statt ihre Hand zu nehmen, packte ich sie an ihrer Hüfte und hob sie hoch. Ihre Brust war jetzt genau auf der Höhe meines Kopfes und ich nahm einen ihrer kleinen rosa Nippel in den Mund. Sie schlang ihre Beine um meinen Bauch und hielt sich so an mir fest, zusätzlich mit den Armen um meinen Hals. Ich griff mit einer Hand sofort nach ihrem Arsch und fing an diesen zu kneten. Mit der anderen Hand griff ich von hinten an ihre Pussy und schob meine Finger wieder in ihr Loch. Mit meinem Daumen holte ich mir etwas von ihrem Saft und spielte dann ein wenig an ihrer Rosette und als sie nichts dazu sagte, drückte ich ein wenig bis die Spitze meines Daumens in ihren Arsch rutschte.

Sie ließ ein tiefes Stöhnen aus ihrem Mund entweichen, dann begann sie ihre Hüfte zu bewegen und mein Daumen rutschte noch tiefer in sie. Immer wieder drückte sie sich mit der Hilfe ihrer Beine nach oben, nur um sich dann sofort wieder fallen zu lassen. Xiaolin fickte meinen Daumen regelrecht, sodass ich sie etwas bremsen musste, in dem ich sie mit einem Arm wieder an der Hüfte packte, da ich keine Lust auf einen gebrochenen Daumen hatte.

Sie griff nach unten an ihrem Hintern vorbei und fing an meine Hose zu öffnen, die sofort nach unten rutschte, als sie es geschafft hatte. Mit der Hand streichelte sie meine Eichel, die oben aus meiner Unterhose rausschaute. Die ersten Lusttropfen nahm sie mit ihrem Daumen auf und führte sich diesen dann in den Mund, wo sie genüsslich dran saugte. Sie lockerte etwas ihre Beine so, dass sie ein Stück nach unten rutschte und meine Eichel kurz vor meiner Hand war, die ich immer noch in ihr hatte. Ihr Arm bewegte sich wieder nach unten und sie streichelte den ganzen Schaft. Dann hielt sie meinen Schwanz fest und ließ sich noch ein Stück tiefer sinken.

Ich nahm meine Finger aus ihrer Muschi aber sie sagte nur noch nicht und ließ sich weiter sinken und dirigierte meinen Schwanz so das er vorne durch ihren Spalt rutschte. Da ich keine längeren Arme hatte, musste ich meinen Daumen leider aus ihrem Arsch herausziehen. Immer weiter ließ sie sich herab bis sie ihre Beine löste und sich hinstellte. Sie kniete sich jetzt vor mir, zog meine Unterhose nach unten und gab mir einen Kuss auf den Schaft und drückte mit einer Hand meine Eier leicht zusammen. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge über die ganze Länge und züngelte an dem kleinen Bändchen zwischen Eichel und Vorhaut. Jetzt war es an mir zu stöhnen.

Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel und für fort mit ihrem Zungenspiel. Als ich nach unten blickte, schaute sie mir genau in die Augen und dann zwinkerte sie als wenn sie sagen wollte warte ab was noch passiert. Ihre andere Hand fasste mir an den Arsch und drückte mich ihr entgegen. Durch diesen plötzlichen Druck musste ich mich am Tresen abstützen damit ich nicht umfiel. Immer mehr drückte sie mich ihr entgegen und hielt die ganze zeit Blickkontakt. Sie hatte jetzt meine ganze Länge im Mund und teilweise im Hals. Sowas geiles hatte ich noch nicht erlebt. Ich sah, dass ihr langsam tränen kamen aber sie ließ nicht locker.

Dann ließ sie von mir ab spucke lief über ihr Kinn sie holte tief Luft und stürzte sich gleich wieder auf meinen Schwanz. Wow was für eine Frau ich war grade im Himmel und das nur, weil ich beschlossen hatte vor einem Jahr im Internet so einem Typen zuschreiben. Sie ließ von mir ab und meinte das Henning jeden Moment kommen müsste. Sie stand auf und drehte sich um, hob ein Bein auf den Tresen und meinte dann das es jetzt Zeit wäre, zu ficken. Xiaolin griff in die Schublade neben sich und holte ein Kondom hervor, welches sie mir reichte und ich mir überstülpte.

Ich stellte mich hinter sie, griff mit einer Hand nach ihrer Brust, mit der anderen positionierte ich meinen Schwanz an ihrer Muschi. So feucht wie sie war hatte ich keine Probleme damit in sie einzudringen. Mit

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 84 Zeilen)