Die Fremde aus dem Internet (fm:Ältere Mann/Frau, 2696 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Winterbacher | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 8969 / 7186 [80%] | Bewertung Teil: 9.41 (97 Stimmen) |
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war Ralf an der Reihe. Susanna knöpfte sein Hemd auf und ließ es von seinen Schultern gleiten. Danach kam sein T-Shirt dran, welches sie ihm über den Kopf zog. Plötzlich, mitten in der Bewegung stoppte sie ab und Ralf hatte das T-Shirt noch über dem gesamten Kopf. Susanna hielt es so fest und suchte mit ihren Lippen seinen Mund. Sie küssten sich durch das T-Shirt. Jeder knabberte mit den Zähnen daran und zog ein wenig in seine Richtung. Plötzlich ein Riss, und es hatte ein Loch. Nun konnten ihre Zungen richtig zueinander finden. Sie nutzen es reichlich aus, bis zum nächsten Atemholen. Dann, mit einem Ruck riss Susanna ihm das Shirt vom Kopf . Es flog in irgendeine Ecke. Nun ließ sie sich auf die Knie und hatte Ralfs Lanze vor ihrem Mund. Diese war inzwischen kein bisschen schwach geworden und stand immer noch sehr aufrecht. Mit der Zungenspitze um koste sie zärtlich die dick angeschwollene Eichel. Ihre Zunge streichelte den Kranz und versuchte in den kleinen Spalt einzudringen. Ralf wankte, von einem Fuß auf den andern, er gab knurrige, wohlige Töne von sich. Als ein kleiner Lusttropfen aus dem Schlitz perlte nahm Susanna die Eichel in ihren Mund und umschloss mit ihren Lippen den starken Schaft. Mit ihrer Zungenspitze nahm sie den Tropfen von der Eichel und ließ ihn über ihre Zunge in ihren Mund laufen. Sie mochte den leicht metallisch salzigen Geschmack seines Spermas gern. Mit beiden Händen umfasste sie seine Hoden und massierte dort wechselseitig seine Eier. Als dann Ralfs Lanze stark zuckte, entließ sie ihn aus ihrem Mund, denn er sollte noch nicht abspritzen. Susanna zog Ralf die Hose aus und anschließend seinen Slip. Die Musik hatte inzwischen an Stärke zugenommen und beide tanzten nun, eng umschlungen, und versuchten in den Rhythmus zu kommen. Ralf spürte Susanna erigierte Brustwarzen an seiner Brust, was ihn unheimlich scharf machte. Andrerseits war sein Schwanz auch nicht untätig. Seine Rute wedelte vor ihrer Scham und drückte hart gegen den Bauch von Susanna. Die Eier drückte er gegen ihren Venushügel. Es war schon kein tanzen mehr, was die beiden betrieben. Es sah mehr oder weniger nach "Ehestandbewegungen" aus, die sie durchführten. Auf einmal hatten dann beide genug, Susanna fasste Ralf an seiner Rute und zog in direkt zum Kamin. Er konnte gerade noch die Weingläser erhaschen und sie auf den Kaminsims abstellen. Susanna ließ sich auf den dicken Teppich nieder und zog Ralf zu sich herunter. Ralf ging in die Hocke nahm die Weingläser und reichte Susanna eines und beide nahmen einen ordentlichen Schluck. Susanna stellte danach beide Gläser ab, ging nun auf Hände und Knie und streckte Ralf ihr wunderbar geformtes Hinterteil entgegen. Diesmal wollte Susanna zuerst von hinten gevögelt werden. Ralf nahm die Fernbedienung und ließ "Bolero" noch einmal von vorn beginnen. Er leckte durch ihre Spalte und ließ ein wenig Spucke in die Spalte fließen. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand, und stieß die Eichel vorsichtig in ihre Pussy. Als die Eichel verschwunden war, schob er ganz vorsichtig seinen Schwanz tief in ihre Muschi. Sie war schon so nass, daß er ganz in die tiefe Höhle hinein glitt. Susanna schrie kurz auf und forderte ihn auf: "Stoß mich jetzt ordentlich, schieb Deinen Schwanz soweit wie möglich hinein," Im Takt zu "Bolero" fing Ralf nun an zu stoßen. Dabei veränderte er laufend seine Taktik, mal drang er nur mit der Eichel, mal zur Hälfte, dann wieder mit kräftigen Stößen ganz in Susannas Möse hinein. Sie schrie laut bei jedem Stoß vor Wollust auf und gab sich ganz der Musik und den Stößen von Ralf hin. Urplötzlich stieß sie ihren Po heftig nach hinten, sie presste ihren Atem in kurzen schnellen Stößen aus ihren Lungen und dann schrie sie "Raaaaaalf, ich kooooooooomme, ja, mach weiter so, stoß weiter, ich bin noch nicht fertig, ja, ja, ja." Nun konnte Ralf sich auch nicht mehr zurückhalten, alles, aber auch alles was er an Samen in sich hatte, schoss er in mehreren fontänenartigen Strahlen in Susannas Möse. Als die Samenstrahlen in ihre Gebärmutter spritzten schrie sie laut "Ralf, es kommt mir immer noch, lass deinen Schwanz bitte noch in mir drin, ich will ihn so richtig genießen." Dabei ließ sie sich langsam auf den Teppich fallen und zog Ralf mit nach unten. Kurze Zeit später zog Ralf seinen immer noch stehenden Riemen aus Susanna heraus, und beide drehten sich zueinander. Sie umarmten und küssten sich innig, wie ein frisch verliebtes Paar. Der Bolero war inzwischen zu Ende, das heißt, es waren 17 Minuten vergangen. Nackt wie sie waren standen sie auf, setzten sich eng umschlungen auf die Couch und ließen ihre Seelen baumeln bzw. dachten an das eben erlebte. Ralf streckte die Beine lang von sich weg, hatte die Augen geschlossen und ein lächeln im Gesicht. Seine Rute lag halb steif auf dem linken Oberschenkel, als würde sie jederzeit wieder zum Leben erwachen. Susanna hatte ebenfalls beide Beine lang ausgestreckt, dabei aber ihre Schenkel weit gespreizt. Ihre rosige Spalte war leicht geöffnet und leuchtete verführerisch im Licht des Kaminfeuers. Als Ralf kurz die Augen öffnete und an Susanna herab sah, blieb sein Blick auf ihren steil aufgerichteten Nippeln haften. Dann sah er tiefer und erkannte die lockende Pussy, die schon wieder auf ihn zu warten schien. Bei diesem Gedanken richtete sich sein Glied steil auf und seine Hoden signalisierten ihm, daß er einen neuen Angriff durchführen könnte. Er ließ Susanna aus seinen Armen gleiten und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Sie lächelte ihn erwartungsvoll an und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Mit feuchter Zunge strich Ralf über ihren Venushügel, verweilte dort kurz und strich dann mit heißem Atem zu ihrer Grotte Sie war noch von der Voraktion ganz nass und ihre Säfte rieselten aus der Spalte heraus. Mit der Zungenspitze drang Ralf leicht zwischen diese wunderschönen Lippen und ließ den Saft auf seine Zunge laufen. Beim Schlucken des Liebessaftes zuckte er leicht zusammen, drängte aber seine Zunge immer weiter in den Vulkan hinein. Susanna zuckte bereits ekstatisch, als Ralf mit seine Bemühungen nachließ. Er stand auf, hob Susanna von der Couch und legte sie behutsam auf den flauschigen Teppich, vor dem Kamin. Er legte sie sehr vorsichtig ab und beobachtet aus kurzer Entfernung, wie sie, verlockend und wunderschön, vor ihm lag. Er hatte sie auf ihre rechte Seite gelegt, das rechte Bein lang ausgestreckt und das linke angewinkelt und weit abgespreizt. Der Kopf ruhte in der rechten Hand, die sie mit dem Ellenbogen auf dem Boden abstützte. Sie lag wirklich da wie eine Göttin. Der Feuerschein des zuckenden Feuers und sie Schatten bildeten ein Wechselspiel auf ihrem Körper. Kein Bild konnte schöner und graziler sein, als diese imposante Zurschaustellung. Ralf nahm die Fernbedienung und stellte die Musik von "Bolero" auf den Anfang zurück. Er drückte auf "Play" und legte die Fernbedienung wieder weg. Dann ging er zu Susanna und legte sich hinter sie. Als die Musik begann, führte er seinen Schwengel zwischen ihre Beine und drang von der hinten tief in ihre innerste intime Seele ein. Im Takt der Musik stieß er langsam vor und zog entsprechend seine Lenden zurück. Bald waren beide auf den "Bolerotakt" eingespielt und vögelten gleichmäßig im Rhythmus der Musik. Zwischendurch wechselten sie die Stellung und Susanna drehte sich auf den Bauch. Ralf drang ganz langsam von hinten in sie ein und stieß im Takt der Musik in Susanna hinein. Auch Susanna blieb nicht untätig und bei den entsprechenden Takten hob bzw. senkte sie ihr Becken Ralf mal schwächer und mal stärker entgegen. Er konnte dadurch bis zur Schaftwurzel in sei eindringen, was für sie sehr geiles Gefühl war, weil die dicke Eichel an ihrer Gebärmutter anstieß. Trotzdem gab es noch keine Erfüllung und beide zogen sich zurück um erneut die Stellung letztmalig zu wechseln. Nun lag Ralf auf dem Rücken und Susanna setzte sich rittlings auf ihn, Gesicht zu Gesicht. Ganz langsam und vorsichtig ließ sie sich auf dem Kolben nieder. Ihre vollen Schamlippen öffneten sich weit und nahmen erst die große, pralle Eichel auf, dann glitt der Schaft langsam immer tiefer in sie, bis sie sich mit einem kleinen Aufschrei ganz auf die Wurzel fallen ließ. Ralf stelle die Beine auf den Boden und richtete die Knie auf, so konnte er von unten ein wenig Gegendruck erzeugen. Gleichmäßig zum Takt der Musik hob und senkte Susanna ihren Körper und war ganz in die Musik versunken. Sie hatte ihre Augen geschlossen, die Zungenspitze schaute ein wenig zwischen den Lippen hervor, und glitt unkonzentriert von rechts nach links und umgekehrt. Durch den Rhythmus war ihre Atmung erheblich in Wallung gekommen und ihr Gesicht hatte dadurch eine wunderbare, rötliche Färbung bekommen. Gegen Ende des "Bolero", als die Musik zu einem Stakkato ausartete, führte Susanna einen Teufelsritt aus. Ekstatisch ritt sie auf dem Höllenspeer von Ralf dem Orgasmus entgegen. Ralf, der ebenfalls durch die Musik außer Atem geraten war, hatte seine Gegenbewegungen ebenfalls beschleunigt. Als der hämmernde Rhythmus zu einem Crescendo ausartete, schrien Ralf und Susanna gleichzeitig: "Jetzt, ich komme .....ja ....ja .... ja" und mit einem tiefen Seufzer erlebten beide den Höhepunkt ihres Liebesspiels. Susanna kam es, wie aus einem Wasserfall, ihr Liebessaft floss aus ihrer Grotte und gelangte auf Ralfs Schoß und Schenkel. Ralf spritzte seinen Samen tief in die Lusthöhle Susannas, bis seine Hoden leer gepumpt waren. Mit langsamen Bewegungen hob und senkte Susanna nun ihren Körper. "Ich mische jetzt unsere Säfte zusammen" sagte sie völlig erschöpft zu Ralf. Dann ließ sie sich ermattet auf ihn fallen und kam sich total ausgelaugt aber unheimlich zufrieden, ausgeglichen und glücklich vor. Ralf, dem es nicht anders erging, drehte sich mit Susanna in die Seitenlage. Beide lächelten sich erschöpft aber sehr befriedigt an. Susanna sagte nach einer kurzen Erholungszeit, "ich wusste gar nicht, dass Ravel so eine geile Musik geschrieben hat, es war ja ein richtiger Teufelsritt, diesen "Bolero" werde ich nicht so schnell vergessen." "Ja, das Stück ist echt geil, man kann da richtig gut im Takt ficken, leider ist es nur 17 Minuten lang." Erwiderte Ralf und Susanna nickte zustimmend und meinte "von mir aus hätte der "Bolero" auch noch länger sein können!" Ralf stand kurz danach auf, holte die Weingläser, setzte sich neben Susanna und sagte, nachdem sie beide getrunken hatten "ich möchte Dir einen Vorschlag machen und zwar folgenden. Ich möchte für ein Jahr oder auch länger die Welt bereisen, zu Lande, Zu Wasser und in der Luft und möchte, daß du mich als meine Frau begleitest. Was hältst du davon?" Susanna sah Ralf mit großen Augen völlig überrascht an, schluckte ein par mal einen imaginären Kloß in ihrem Hals herunter. Als sie endlich sprechen konnte fragte sie "soll das etwa ein Heiratsantrag sein? Das kommt aber völlig überraschend. Das geht nicht. Ich habe mich schon viel zu lange von dir überreden lassen, eine Woche war ausgemacht und jetzt bin ich schon vier Wochen hier. Ich muss mich mal wieder um meine eigenen Angelegenheiten kümmern." Ralf gab aber auch dieses Mal nicht auf und zog Susanna in seine Arme und sagte "wir fliegen als erstes nach Amerika ! Danach darfst du bestimmen wie es weitergeht." Vielleicht gibt es eine Fortsetzung !! Die Geschichte ist in groben Zügen war, leider hat sie ein Freund von mir erlebt.
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