Wein (fm:Ältere Mann/Frau, 1081 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Mann diese Behandlung nur zu gerne gefallen. Sein Schwanz zuckte in dem sanften Mädchenmund, er genoss das Saugen und die Zungenspiele die sie ihm angedeihen ließ.

Während sie seine Erektion in ihrem Munde blies und lutschte, massierte sie mit sanftem Druck seine zusammengeschnurrten Hoden.

Guntbert stöhnte: "Aaaaahhh - - - ooooh .... Du geiles Mädchenluder ... meine Superfotze ... was macht du nur? Das ist himmlisch ... hör nicht auf, Kleine ... blas' weiter ... ich bin so geil auf dich ..."

Fränzi lutschte und saugte schneller und intensiver, ließ ihren Kopf an seiner Rute auf und ab hüpfen.

Dann unterbrach sie das geile Spiel und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett: "Sieh her!", befahl sie und der arme Guntbert blieb mit fast platzendem Schwanz gehorsam neben dem Bett stehen.

"Mach mich mit deiner Zunge sauber," flüsterte sie und begann, mit ihren Fingern einen tropfen Wein in ihre Halsgrube zu träufeln. Erfreut begab er sich zu der jungen Frau auf das Bett und leckte den Wein auf.

Der nächste Tropfen landete zwischen ihren Brüsten, und auch diesen fing Guntbert mit seiner Zunge genüsslich ein.

Als er einen Weintropfen von ihren harten Nippeln absaugte, befürchtete er, sich gleich nicht mehr bremsen zu können. Er war in diesem Moment besessen von dem Wunsch, seine geile Rute in ihre Fotze zu schieben und sie so intensiv zu ficken, dass ihre Brüstchen hüpften und sie vor Wonne schrie.

Doch erneut drosselte Fränzi kurz das Tempo. Sie löste sich von ihm, ging auf alle Viere und beugte ihren Oberkörper so weit vor, dass er auf dem Bett zu liegen kam.

Nun hatte Guntbert einen vollkommenen Blick auf ihre kleine Rosette und ihre nasse Möse, die verlockend glänzte und tropfte.

"Mach den Wein auf meine Rosette - bitte - komm spielen ...!"

Er ließ sich nicht zweimal bitten. Vorsichtig beträufelte er ihre Rosette und den Hintern seiner jungen Geliebten, und begann liebevoll und leidenschaftlich zu lecken.

Mit vibrierenden und zärtlichen Züngeleien tanzte er über ihren Arsch, steckte kurz seine Zunge in ihre triefende Pflaume, und trank ihren salzigen Liebessaft der sich mit dem Wein zu einer wahren Köstlichkeit vermischt hatte.

Aus Fränzis Mund kamen Lust- und Stöhnlaute, nun war sie soweit, sie wollte bestiegen, genommen, gefickt werden: "Guntbert! Komm - ich will, dass du mich bespringst ... du geiler alter Bock ... steck deinen dicken Schwanz in meine Fotze ... ich will es ... ich will dich ....komm komm!!!"

Mit geil verzerrtem Gesicht führte Guntbert seine Eichel vorsichtig durch ihren Grotteneingang, verharrte einen Augenblick, und dann stieß er kraftvoll zu.

Sie schrie vor Geilheit kurz auf, spürte seinen Harten tief in ihrem Bauch, und griff mit einer Hand zu ihrer Klit, um sie zu rubbeln. "Mach weiter, du Bock ... stoß zu, fick mich ... ich brauche es so sehr ... spritz mich voll ..."

Guntbert keuchte: "Ich werde dich in den siebten Himmel ficken, du kleine geile Sau ... geliebte Nuttenfotze ... ich rammle dich ... mein Harter spießt dich auf ... spürst du es?"

Animalisch fickte er seine Geilheit in ihr schmales Becken, welches sie ihm bereitwillig entgegenreckte. Sie wimmerte, kreischte, stöhnte, während er das Tempo seiner Stöße immer weiter erhöhte.

Und als Fränzis Orgasmus durch ihren zuckenden Körper tobte, ließ er alle Beherrschung fahren und spritzte seine Sahne, die dieses Mal mehr als reichlich schien, tief in ihren Schoß.

Der Fick war ihm 1.200 € wert ...

> FORTSETZUNG FOLGT <