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Ich und der Gruppensex (fm:Dreier, 2089 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 06 2021 Gesehen / Gelesen: 10107 / 7594 [75%] Bewertung Teil: 9.33 (39 Stimmen)
Fortsetzung von "Swingtime": Gruppensex hatte ich bisher nur einmal erlebt und einen Vierer ebenfalls. Diesmal wollte ich es etwas intimer.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nicht sehen. Hella hatte ihr oberes Bein leicht angewinkelt über seine Lende gelegt, da sie auf der Seite neben ihm lag. Ihr Oberschenkel verdeckte seine Männlichkeit. Das war natürlich kein Zufall. Sie setzte ihn quasi unter Druck da, wo als erstes seine Erregung sichtbar war. Leicht bewegte sie auch noch ihren Oberschenkel auf und ab. Sie wichste ihn mit dem Bein und nicht mit der Hand. Als sie sich kurz ein wenig zurückzog, machte ich es ihr nach. In dem Augenblick vorher konnte ich seine steife Latte sehen. Sie war bereits voll erigiert.

Hella und ich verstanden uns ohne Worte. Abwechselnd wiederholten wir unsere Massage, und auch abwechselnd küssten wir ihn. Immer wenn Hella dran war, griff Bodo ihr an ihre Titten. Ich streichelte ihm derweil über seine Brustwarzen. Ich kenne doch meinen Bodo und weiß, wie empfindlich er dort ist. Hella kriegte das mit, und wenn ich dran war, leckte sie nun über seine Brustwarzen. Daraufhin kniff Bodo mir dann in meine Nippel, weil seine Beherrschung außer Kontrolle geriet. Sein Ächzen und Stöhnen begleiteten die Behandlung von Hella und mir. Es entwickelte sich alles meinen Vorstellungen entsprechend. Auch Hella und ich quiekten schon mal auf, wenn die Finger von Bodo etwas grober zuzwackten. Ich stellte fest, wie ich immer geiler wurde. Und wenn ich den Gesichtsausdruck von Hella richtig deutete, ging es ihr nicht anders.

Wie Recht ich hatte, zeigte sich nur Minuten später. Hella kniete sich neben Bodo hin, beugte ihren Oberkörper zu seinem Kopf runter und ließ ihre Mollies über seinem Mund schweben. Ihm gingen die Augen über, und dann waren es seine Lippen und seine Zunge, die dieser unausgesprochenen Aufforderung folgten. Er lutschte mit Hingabe an ihren Nippeln rum. Ich konnte es kaum mit ansehen und fasste mir selbst an meine Brust und streichelte auch meine Nippel. Auch ich kniete inzwischen neben Bodo, und Hella gab seinen Mund für kurze Zeit frei. Jetzt hingen meine Glocken über seinem Gesicht. Ich brauchte nicht zu warten, und sein Mund nahm sich ihrer an. Auch Hella stimulierte währenddessen selbst ihre Zitzen. Aber sie ging noch weiter, mit einer Hand griff sie zu ihrer Spalte. Auch Bodo sah es, und meine Nippel bekamen plötzlich auch noch seine Zähne zu spüren. Ich überließ wieder Hella das Feld, und als Bodo sah, wie jetzt ich meine Nippel nicht nur streichelte sondern auch noch zwirbelte, hatte Hella das auszubaden. Er nagte an ihren Nippeln wie ein Besessener.

Es wurde zu einem Dreier par Excellence. Wozu brauche ich Gruppensex, wenn schon drei Teilnehmer so viel auslösen können? Ein Zweier ist ein Paar, und ein Dreier ist eine Gruppe, sonst wäre es kein Dreier. Weibliche Logik, dafür sind wir Frauen bekannt. Wir sind aber auch bekannt für unsere Lust auf mehr. Hella wollte jetzt mehr, und auch ich wollte mehr, sonst hätte ich ja nicht Hella eingeladen.

Ich mache jetzt mal einen Break. Ich brauche eine Erholungspause bei dem, was in meiner Erinnerung gerade wieder so hochgespült wird. Ich liege gerade alleine in meinem Bett. Schon die Gedanken, die gerade durch meinen Kopf wirbeln, lassen meine Nippel steif werden, und meine Muschi war wohl auch nicht mehr trocken. Ich prüfe es nach. Richtig, ich bin bereits feucht geworden nur bei diesen Erinnerungen. Ich kann nicht anders, meine Nippel bekommen zu spüren, was sich ereignet hatte an dem Abend, indem ich sie jetzt zwirbele. Völlig unbewusst und wie ferngesteuert ist bereits eine meiner Hände mit den Fingern zwischen meine Schamlippen eingetaucht. Ich mache es mir selbst, ich höre nicht auf, bevor ich zu einem orgiastischen Höhepunkt komme.

Pause beendet, aber das musste jetzt sein, bevor ich weiter über diesen Abend mit Hella, Bodo und mir berichte. Hella war also nicht mehr zu bremsen. Auch mir ging es ja nicht anders. Sie sollte ihn scharf machen wie eine Haubitze, und auch ich würde davon profitieren. Das war doch mein eigentlicher Hintergedanke bei diesem Treffen. So ganz selbstlos war ich noch nie, wenn es ums Vögeln ging. Hella machte kurzen Prozess. Sie drängte mich zur Seite und bestieg Bodo, der ja immer noch auf dem Rücken lag. Ich sah, wie sie sich langsam und voller Genuss seinen Schwanz einführte. Neid überkam mich. Es war der Schwanz meines Mannes, den sie in ihre Grotte vereinnahmte. Aber ich war ja nicht schuldlos daran. Ich hoffte nur, sie würde mir noch was übriglassen von seinem Pudergestänge. Hella saß unbeweglich auf ihm. Hätte nur noch gefehlt, dass Bodo angefangen hätte, zu wimmern und zu flehen. Stattdessen langte er ihr wieder an ihre Titten. Klar, er wollte sie animieren, ihn zu reiten. Hella tat etwas ganz anderes. Sie langte zu mir rüber und griff mir mitten in meine Fickspalte genau dorthin, wo ich so gerne einen Männerschwanz gehabt hätte. Ob Gruppensex doch nicht so ein falscher Ansatz war? Hella fing an, Bodo zu reiten und gleichzeitig fickte sie mich mit ihren Fingern. Der Anblick, wie der Schwanz von Bodo ihre Möse aufbohrte, und ihre Finger in meiner Ehestation lösten in mir Gefühlsstürme unbekannter Art aus. Ich würde nicht mehr lange durchhalten.

Hella war da offenbar geübter als ich. Sie ließ sich von Bodo fallen und forderte mich auf: "Und jetzt Du!" In Windeseile bestieg ich Bodo und rammte mir seinen Schwanz in meine Ehefotze. Hella hielt mich mit leichtem Druck auf meine Schulter still sitzend auf ihm und forderte erneut: "Vergiss mich nicht!" Ohne lange nachzufragen, was sie meinte, das war auch mir klar, griff ich ihr in ihre Fotze. Da wo gerade noch der Schwanz meines Mannes aktiv gewesen war, waren es jetzt meine Finger. Ich ritt Bodo, und ich fingerte Hella. Es war das, was ich mir erhofft hatte. Auch ich hatte den Schwanz meines Mannes in mir. Ich wollte mit ihm ficken und nicht nur zusehen, wie er andere Mösen fickt. Für mich ist das Gruppensex, wenn auch ich doch nur zwischendurch vom Schwanz meines eigenen Mannes gevögelt werde. Hella tat ein Übriges. Sie schnappte sich meine hüpfenden Titten und massierte sie kräftig, je heftiger ich ihre Möse durchwalkte. Dann stieß sie mich von Bodo und sagte: "Gönne ihm eine Pause, sonst haben wir nicht mehr lange von ihm. Männer können sich einfach nicht beherrschen." Wie Recht sie hatte. Als sein Schwanz aus mir flutschte, zuckte er unaufhörlich.

Nach der Erholungsphase für Bodo bestieg Hella ihn wieder. Ich fasste mir wie von selbst in meine Fickmuschel. Mit der anderen Hand knetete ich die hüpfenden Möpse von Hella. Abwechselnd fickten wir beide Bodo nun, und gegenseitig oder selbst fickten auch wir Frauen uns. Hella trug den Sieg davon, Bodo kam in ihr. Aber immerhin hatte auch ich seinen Schwanz immer wieder in mir gehabt. Das ist für mich Gruppensex, wie ich ihn mag. Dann schlürfte ich die spermagetränkte Fotze von Hella aus und küsste Bodo anschließend. Es war so, wie er es immer tat, wenn er mich abgefüllt hatte nur halt umgekehrt. Ich küsste ihn mit seinem eigenen Sperma und nicht er mich.

Wir gönnten Bodo eine ganze Stunde lang eine Erholungspause. Aber auch Hella sollte ihn nochmal küssen, nachdem sie aus mir sein Sperma gelutscht hatte. Als es diesmal bei Bodo und mir unausweichlich war, brachte Hella sich selbst zum Höhepunkt. Sein Schwanz war mir zwar nicht heilig, aber ich wollte ihn auch nicht missen. An diesem Abend hatte ich nichts vermisst. Hella lutschte mir meine Ehegrotte aus und küsste anschließend Bodo mit seinem eigenen Sperma. Es war Gruppensex nach meinem Geschmack. Gerne könnten wir auch mit Hella und ihrem Mann Eddie nochmal einen Vierer wiederholen, wenn die Männer uns denn abwechselnd vögeln. Und auch gegen Gruppensex habe ich nichts, aber mittendrin will ich auch mal von meinem eigenen Mann gevögelt werden. Wozu sonst habe ich ihn denn geheiratet?

Ich ließ diesen Abend, dieses Erlebnis erstmal bei mir sacken. Es war schön gewesen, es war aufregend gewesen, und es war geil gewesen. Da hatte ich eine neue Idee. Der folgende Abend würde mindestens genauso spannend werden. Diesmal hatte ich Eddie, den Mann von Hella, eingeladen.



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