Abenteuer mit Lena Teil 4 (fm:Ehebruch, 5265 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Felix_m | ||
Veröffentlicht: Nov 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 11930 / 9248 [78%] | Bewertung Teil: 9.59 (99 Stimmen) |
Was in Teil 3 geschah: Der Zufall wollte es, dass Lena an meinem Wohnort in Stuttgart eine Weiterausbildung besuchte. Sie schlug vor, dass das eine gute Gelegenheit für ein Wiedersehen wäre. Und das waren dann tatsächlich grossartige, inten |
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Abenteuer mit Lena - Teil 4
Was in Teil 3 geschah: Der Zufall wollte es, dass Lena an meinem Wohnort in Stuttgart eine Weiterausbildung besuchte. Sie schlug vor, dass das eine gute Gelegenheit für ein Wiedersehen wäre. Und das waren dann tatsächlich grossartige, intensive Momente. Lena war nach ihrem Kurs am Mittwochabend wohlbehalten in München bei ihrer Familie eingetroffen, was sie mir mit einem kurzen Whats App mitteilte. Mit der Nachricht sandte sie mir ein Foto von sich, vor einem Spiegel stehend, in High Heels, mit gespreizten Beinen, nackt. Ich konnte das Foto gerade noch in meine Galerie speichern und schon war Nachricht und Bild gelöscht.
Von diesem Tag an kam es immer wieder zu Kontakten. Manchmal telefonierten wir zusammen oder schickten uns ein-zweideutige Nachrichten. Diese wurden von ihr aber unmittelbar nach dem Kontakt wieder gelöscht. So ging das einige Wochen.
Ich beendete am letzten Donnerstagmorgen gerade einen Kundenbesuch in Stuttgart und wartete auf den Bus, als mein Handy vibrierte. Lena war dran. «Ich hoffe, ich störe dich nicht gerade bei etwas Wichtigen. Ich habe leider nur kurz Zeit. Hast du am kommenden Wochenende schon etwas vor?», fragte sie mich erwartungsvoll. «Ich helfe am Samstag meinem besten Freund Jack beim Umzug. Das dauert vielleicht bis vier Uhr am Nachmittag. Ansonsten habe ich noch nichts bestimmtes geplant.» ... «Möchtest du mich sehen?», fragte sie mich mit etwas aufgekratzter Stimme. «Hmm...», sagte ich bewusst gedehnt. Natürlich wollte ich sie nicht nur sehen. «Klar. Das wäre super. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen». Sie erklärte: «Weisst du, meine Kinder sind bei meiner Schwester. Dass sie dieses Wochenende bei ihr verbringen würden, haben wir schon vor einiger Zeit so vereinbart. Und gerade eben hat mir mein Mann angerufen und mir mitgeteilt, dass er am Samstagvormittag in die USA fliegen muss, zu einem Meeting in die Zentrale. Das hat mich ganz schön sauer gemacht. Oder auch nicht (sagte sie lachend). Und deshalb habe ich sturmfrei und möchte zu dir kommen. (Und dann mit etwas belegter, leiser Stimme...) Du weisst gar nicht, wie sehr ich mich nach deinen Berührungen und den Küssen sehne.» «Wow, Lena. Das geht mir auch so. Ich kann es kaum erwarten, dich wieder in die Arme zu nehmen. Ich werde ca. um fünf zu Hause sein und noch duschen. Falls du vorher da bist, findest du den Schlüssel im Milchkasten, oben angeklebt. Geh einfach rein. Du kennst meine Wohnung ja. Anschliessend könnten wir zusammen in den Ausgang gehen. Essen, Kino, magst du?» ... «So machen wir das. ... Oder ähnlich», lachte sie am Telefon.
Am Samstag musste ich früh raus. Mit zwei weiteren Freunden trafen wir uns bei Jack. Der Lieferwagen stand schon vor der Tür. Ich bin mit Jack aufgewachsen. Wir wohnten damals im gleichen Wohnblock, gingen zusammen in den Kindergarten und später in die gleiche Schulklasse. Ziemlich oft war Jack auch bei uns zu Hause, da beide Eltern arbeiten mussten. Wir spielten zusammen oder er ass manchmal mit uns. Sein Vater war Ingenieur und lernte seine Frau, Jacks Mutter, in Douala, Kamerun, kennen. Daraus wurde Jack. Er ist etwa wie ich 185 gross, hat dunkle krause Haare, ein Mischling eben und, wenn wundert's, Schwarm vieler Frauen. Jack ist mein bester Freund. Wir verbringen oft Zeit miteinander. Mit ihm ist es nie langweilig.
Jack hatte den Umzug gut vorbereitet. Die Kisten standen bereit und zusammen mit Fred demontierte ich zwei Schränke. Dann alles in den Lieferwagen und ans neue Domizil. Seine neue Wohnung war im vierten Stock - ohne Lift - was doch sehr anstrengend war. Am Mittag brachte Jack uns Sandwiches und Getränke und gegen halb fünf waren wir fertig. Ich verabschiedete mich und eilte nach Hause. Ich war schon etwas spät dran. Und Lena würde bestimmt pünktlich eintreffen.
Zu Hause stellte ich fest, dass sie noch nicht da war. Ich entledigte mich von meinen verschwitzten Kleidern und freute mich auf die Dusche. Ich genoss das kühle Nass und schäumte mich ein. In der Vorfreude auf die Begegnung mit Lena war mein Penis schon beträchtlich gewachsen. Plötzlich öffnete sich die Badezimmertüre und Lena stand da, wie Gott sie schuf, lächelnd im Türrahmen. «Hat es noch etwas Platz bei dir?» Ich öffnete die Duschtüre und liess sie zu mir eintreten. Türe zu und schon lagen wir uns in den Armen und küssten uns wild. Ich genoss die nackte Haut. Ich spürte ihre Brüste, die sie an meinem Oberkörper rieb. Was für ein gutes Gefühl. Während wir uns küssten, nahm Lena meinen jetzt steifen Schwanz in die Hand und begann ihn zu reiben. Unsere Zungen verführten einen Schmetterlingstanz und mit meiner Hand
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