Die Biologiedoktorin 7 (fm:Bisexuell, 3805 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neukme | ||
Veröffentlicht: Nov 17 2021 | Gesehen / Gelesen: 8539 / 5075 [59%] | Bewertung Teil: 8.62 (24 Stimmen) |
Der frivolste Tag in unserem Leben. Neue Erfahrungen bringen uns weiter |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Ein Jahr später sollte für beide der Traum von der Rückkehr wahr werden. Aufgrund der Zeit in der queeren Community in Köln hatten beiden Kontakte zu Leuten geknüpft, die auf Mallorca etwas Ähnliches aufziehen wollten wie in Köln.
Ben bekam das Angebot als Leiter Service in einem Restaurant mit internationaler Küche zu arbeiten und Trisha bekam die Chance für die vielen lesbisch und schwulen Paare, die sich gut situiert auf Mallorca um ein Anwesen bemühten und auch kauften, die Inneneinrichtung zu gestalten. Eine Sache für die sie brannte. Inzwischen war ihr Kundenkreis um diverse heterosexuelle Kunden angewachsen, denn sie war eine Koryphäe auf ihrem Gebiet und die Mund zu Mund Propaganda tat ein Übriges. Beide waren wieder angekommen. Die meisten Ihrer Kunden wußte nicht um Trisha Sexualität und die die es wußten interessierte es nicht, da sie meistens auch zu queeren Community gehörten. Mit Ihrer Mutter hatte sie sich nach einer längeren Eingewöhnungsphase wieder versöhnt. Ihren Vater hatte sie immer noch gesehen, aber sie glaubte, er würde sie heimlich beobachten.
Wir lauschten wirklich interessiert den Ausführungen von Trisha. Laura fragte sie dann nach ihren bevorzugten Sexualpraktiken. Trisha überlegte einen Moment und sagte dann: "Ich bin für alles offen und habe nur wenige Tabu´s. Ich liebe es einen Schwanz zu blasen. Das bringt mir mehr als eine Muschi zu lecken, und sei sie noch so lecker. Aber wenn eine Frau durch die Behandlung mit Finger und Zunge squirtet finde ich das super. Aber im Schwanzlutschen bin ich perfekt. Und wenn mir dann das Sperma in den Rachen spritzt geht mir fast einer ab." "Wirst du lieber gefickt oder fickst du lieber selber?" fragte ich sie dann. "Da kann ich gar nicht sagen was mir lieber ist. Aber wenn ich gefickt werde, dann sollte es schon lohnen, also der Schwanz sollte schon groß sein. Muß er aber nicht." Und sah mich dabei liebevoll an. "Und dann mag ich es halt auch, einen Arsch richtig durchzuficken und mein Sperma tief in dem Darm zu versenken. Dabei liebe ich dann solche GangBang Spiele wo man dann auch schon mal zwei oder drei Schwänze auf einmal in Körper hat, sowie man Öffnungen freihat." "Wie ist es mit Natursekt" wollte dann wieder Laura wissen. "Seit meiner ersten Zeit in Köln mußte ich häufiger als Urinal herhalten. Das fand ich unangenehm, da es nicht freiwillig war. Ich mußte damals fast täglich dafür herhalten, weil meine Chefin es so wollte und sie mich so demütigen konnte. Ich meiner Beziehung zu Dagmar war es dann anders. Dagmar stand darauf selber angepißt zu werden. Das wurde das Ganze spielerischer und nach und nach fand auch ich Gefallen daran, von Dagmar bepißt zu werden, mit allem Drum und Dran, also auch schlucken. Heute muß ich zugeben, daß ich darauf stehe, sowohl selber meinen Strahl in die Mundfotze von meinem Spielpartner zu lenken, als auch den Sekt direkt aus der Quelle zu trinken. Aber es muß freiwillig sein." schloß Trisha ihre Ausführungen.
Während dieser Diskussion wurde ich schon wieder geil und bin zu Trisha rübergerutscht. Ich nahm sie in den Arm und knutschte hemmungslos mit ihr. Unsere Zungen spielten Lambada. Ben war ebenfalls spitz geworden und kniete sich vor Laura hin und sagte zu Ihr, sie solle doch bitte auf alle viere gehen. Laura erhob sich leicht schwerfällig, der Alkohol zeigte Wirkung und kam der Aufforderung von Ben nach. Sofort zog Ben die beiden voluminösen Arschbacken auseinander und vergrub sein Gesicht dazwischen. Er fing Laura nach allen Regeln der Kunst zu lecken, was sich direkt in einem nicht enden wollendem Stöhnen und Quieken von ihr kundtat. Ich war mir nicht darüber gar nicht im Klaren, daß das Teil eines Planes von Ben und Trisha war. Weil Trisha und ich in eine 69er Stellung verfallen waren und uns gegenseitig die Schwänze bliesen. Für mich war das bei Trisha das erste Mal. Trisha hatte einen wundervoll grade langen, schlanken Schwanz mit einer sehr feinen Eichel. Ich gab mir echt alle Mühe dieses wundervolle Teil soweit wie möglich rein zu kriegen. Aber bei mir ist irgendwann immer Schluß, und bevor ich kotze, lasse ich es lieber bei der Hälfte sein. Trisha hatte dagegen keine Mühe meinen dank Blauer Pille stahlharten Kleinen bis zum Anschlag zu nehmen. Geil immer wieder ihre Nase an meiner Bauchdecke zu spüren.
Ben hatte Laura inzwischen so weit, daß sie um einen Schwanz in ihrer Fotze bettelte. Er kam dann zwischen ihren Schenkeln mit total eingesautem Gesicht hervor. Er richtete sich auf und wichste sich seinen schon reichlich harten Schwanz noch einmal härter und schmierte seinen Schwanz durch Lauras völlig durchnäßte Fotze um ihn gangbar zu machen. Und dann nahm er seinen Schwanz in beide Hände und stieß ihn mit einem Stoß in Lauras Rosette. Laura schrie überrascht auf und jammerte ein wenig, aber Ben stieß unbeirrt seinen langen und harten Schwanz mit der ganzen Länge in Lauras Arschloch. Wie eine Dampframme fuhr der leicht dunkelbraune Riemen in Lauras Leib und allmählich fing Laura auch an das Teil zu genießen, denn anal ist meine Laura ja durchaus begeh- und begeisterbar.
Während dessen entließ Trisha meinen Schwanz aus Ihrem Mund und entzog mir auch Ihren. Sie stand auf und bedeutete mir, mich ebenfalls zu erheben. Ich war natürlich enttäuscht, aber Trisha nahm mich zur Seite und flüsterte mir ins Ohr, was sie sich vorgestellt hatten. Als ich das gehört hatte, wäre mein Schwanz fast noch härter geworden als er schon war.
Trisha ging zu den beiden wild Fickenden und tippte Ben auf die Schulter. Der zog ohne seinen Schwanz aus Lauras Arsch zu ziehen meine Laura aus dem Vierfüßler Stand auf die Beine und fickte sie weiter. Trisha deute mir an, mich auf das Sofa zu legen und Ben dirigierte mit seinem Schwanz als Joystick Laura breitbeinig über mich. Dann setzte er Laura so über mir ab, daß mein Schwanz in Lauras überlaufende Fotze rutschte und sie sich mit ihren Titten über meinem Gesicht schwingend mit den Armen neben mir abstützte. Ben selber fing wieder an, seinen Prügel wie eine Dampframme in Lauras Arsch zu treiben. Dadurch rutschte Laura auch auf meinem Schwanz hin und her. Ich spürte Ben Schwanz Zentimeter für Zentimeter wie er in Lauras Darm hin und her führ. Die dünne Membran zwischen Fotze und Darm übertrug jede Schwellung. Ich war fasziniert und fing nun ebenfalls an in Laura zu pumpen.
Laura schrie wie am Spieß: "Boah ist das geil, .... Ihr geilen Ficker. ... ja, stoßt meine Löcher, stopft mir meine Fotze und meinen Arsch, fickt zu ihr geilen Säue." Da näherte sich von vorne Trisha und schob nun abwechselnd Laura und mir Ihren Schwanz ins Maul. So wurde Laura das erste Mal zur richtige Dreilochsau gefickt. Sie war nur noch am Stöhnen, als ein Megaorgasmus sie schreien ließ, und Sie schüttelte sich und wollte auf mir zusammenbrechen aber Ben und Trisha ließen das nicht zu. Unaufhörlich hämmerten sie ihre Schwänze in Laura sündige Löcher.
So fickten wir eine ganze Weile. Laura hatte noch zwei weiter Abgänge, als Trisha mir wieder ihren Schwanz entzog und sich breitbeinig vor Ben plazierte. Der ließ sie vor und begann Trishas Brüste zu streicheln. Trisha war ja sehr schlank und sie stellte sich jetzt mit beiden Beinen auf das Sofa und führte ihren steifen Riemen von oben an Lauras Arschloch. Ben hielt einen kurzen Moment in Lauras Arsch inne, damit Trisha ihren Schwanz zusätzlich in die Rosetten drückte. Laura schrie wie eine Wahnsinnige. Die Rosette wurde bis zum äußersten gespannt und dann glitt der Schwanz hinein. Bis zum Anschlag schoben die Beiden ihre Harten in Lauras Darm und die Dehnung war perfekt. So blieben sie einen Moment in Laura und begannen dann Laura im Gleichen Takt in Ihren Darm zu ficken. Mein Schwanz wurde ganz nach vorne gedrückt und damit strich ich bei jedem Stoß über Lauras Kitzler. Das war für Laura zu viel. Sie verwandelte sich bei Ihrem Orgasmus in ein zuckendes Bündel Fleisch. Sie zuckte und zappelte wie wild und ihre Fotzenmuskeln übernahmen das zucken. Das war auch für mich zuviel und ich schoß meine Sahne in dieses zuckende Futteral.
Mein Schwanz blieb aber dank Viagra steif und die beiden Schwänze pumpten weiter in Lauras Arsch. Da aber Laura die Kontrolle über ihren Unterleib verloren zu haben schien, war jedes Herausziehen der beiden Schwänze begleitet von einen Schwall Wasser, der mit abging. Das brachte dann auch die beiden über die Klippe und ich spürte wie zunächst der eine Schwanz an zu pumpen fing und seinen Samen tief in Lauras Darm pflanzte und kurze Zeit später dann auch der Zweite. Ich weiß nicht ob Laura da nochmal eine abging, aber sie brach danach völlig zusammen und leerte Ihre Blase komplett über mir aus. Ich genoß den warmen goldenen Schauer und Trisha beugte sich zu mir runter um gab mir einen geilen Zungenkuß.
Trisha und Ben zogen dann ihre Schwänze aus Lauras Arsch und hoben die völlig weggetretene Laura behutsam von mit runter. Sie legten Sie dann breitbeinig vor das Sofa und so konnten wir ihre obszön geöffneten Löcher bewundern. Ihre Rosette war weit geöffnet und man konnte in das rote Paradies hineinsehen. Ihre Fotze war nur marginal geöffnet, aber hier lief schon mal das erste Sperma raus. Ben Trat hinter sie und hob Sie ein wenig an, und dann lief auch aus ihrem geöffneten Arsch das weiße Gold heraus.
Es war ein Bild für die Götter, wie die immer noch pummelige Laurs mit wirrem Blick in Ihrer Pissepfütze lag und aus Ihren Löchern das Sperma herauslief. Nur Ihr Gesicht war bislang verschont.
Ihr Kopf war seitlich auf die Schulter gefallen und ihre Augen schauten irgendwo ins Leere. Wir schnappten uns unsere Handys und machten Bilder von Ihr. Dann stellten sich Trisha und Ben hinter sie und legten Ihre Schwänze auf Ihrem Kopf ab. Auch das sah super aus und ich schoß eine Menge Fotos. Aber Irgendwie fehlte etwas. Dann kam mir die Idee. Ich fand, das Laura in Ihrem Gesicht zu sauber aussah, kein Sperma! Sperma konnten wir so schnell nicht mehr aus unseren Beuteln holen, dafür waren auch wir zu ausgepumpt, aber etwas Flüssigkeit geht immer. Ich stellte meine Handykamera auf Videofunktion und sagte zu Ben und Trisha, daß sich Laura sicherlich über eine Belohnung mit goldenem Nektar freuen würde. Das fanden die beiden auch Gut. Im Augenwinkel nahm ich war, daß Laura das wohl auch verstanden hatte. Jedenfalls bemühte Sie sich sich ein wenig aufzurichten.
Ben und Trisha traten einen Schritt zurück und nahmen Ihre halbsteifen Schwänze wieder in die Hand und richteten Sie auf die vor Ihnen liegende Laura. Ich wiederum ging noch einen Schritt auf Laura zu und zoomte mit dem Handy auf ihr Gesicht, aber dennoch hatte ich auch die schönen Schwänze im Bild. Und dann tröpfelte es aus Ben´s Schwanz los. Die ersten Tropfen klatschten noch auf den Fußboden, aber jetzt kam ein wenig Druck in den Strahl und der traf Laura mitten ins Gesicht. Sie hatte die Augen ja eh geschlossen, öffnete jetzt aber den Mund und versuchte ohne was zu sehen dennoch den Mund in Richtung des Strahls zu strecken. Aber Ben kam ihr entgegen und pisste ihr direkt in den Mund. Hinzu kam jetzt auch Trisha´s Pisse. In einem direkten, dicken Strahl pisste sie Laura von den Haaren bis hin zu den Brüsten voll. Auch sie zielte zwischendurch in Lauras Mund, die die Mengen gar nicht schlucken konnte. Laura selber ließ die warme Dusche über sich rieseln und fing an mit Ihrer rechten Hand ihre Fotze zu streicheln.
Inzwischen hatte auch ich meinen Schwanz in der freien Hand und konnte trotzdem weiter filmen. Eigentlich mußte ich noch nicht, aber das war so geil, daß auch ich es schaffte, meine Blase jetzt zu leeren. Und meinen Strahl richte ich von vorne auf Lauras Fotze und Rosette, um die Spermareste wegzustrullen. Mein Strahl traf aber auch Lauras Kitzler und zusammen mit Lauras Fingern, die immer schneller über ihren Lustknubbel rubbelte, steigerte sich Laura zu ihrem finalen Orgasmus. Nochmals zuckte Sie am ganze Körper und dann trat sie völlig weg.
Trisha und Ben stellte ihren Pisstrahl dann auch ein. Ich stoppte die Aufnahme. Wir standen also im Wohnzimmer nun in einer riesen Pisselache, Laura lag völlig weggetreten komplett im Nassen. Daraufhin bedeutete ich Ben und Trisha Laura an den Schultern hochzuheben. Ich nahm dann Ihre Unterschenkel und wir trugen sie nach draußen und legten sie in die Nähe des Pools auf die Platten, spülten sie mit lauwarmen Wasser ab, damit die Pisse von ihrem Körper runterkam. Danach wickelten wir sie in ein großes Handtuch und legten Sie auf eine Liege im Schatten. Wir sollten von Laura in den nächsten zwei Stunden nichts mehr hören.
Trisha, Ben und ich gingen dann unter die Dusche um die Schwänze zu säubern und sprangen danach in den Pool. Schwammen und alberten rum, und legten uns dann auf die Dachterrasse um uns ein wenig auszuruhen. Aber ich war noch nicht fertig. Dennoch, während ich so auf meiner Liege lag, schwanden auch mir kurz die Sinne und ein kleines Nickerchen tat wohl allen gut.
Ich wurde wach, als ich an meinem Schwanz ein paar zärtliche Lippen spürte. Mein Kleiner hatte dank der Pillen auch schon ein wenig das Köpfchen gehoben. Trisha nahm ihn nun ganz in den Mund und blies ihn hoch. Als er aus ihrer Sicht die richtige Härte plazierte sie ihr Rosettenfötzchen über meinem Schwanz und ließ sich darauf nieder. Sie mußte ihr Arschloch schon richtig geschmiert haben, denn ich glitt ohne Probleme in ihren Arsch. Es war herrlich eng, aber ganz soft. Und dann gab sie mir die Sporen und ritt mich ganz intensiv. Dabei rieb ihr Schwanz an meinem Bauch und meine Hände fanden den Weg zu Ihren Brüsten. Wenn ich es nicht gewußt hätte, hätte ich geglaubt sie wären echt. Ich massierte ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Ich kniff auch etwas fester hinein, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Dann beugte Sie sich nach vorne und küßte mich verlangend. Ihre Rosette fing nun zusätzlich an mich zu zwicken. Ein wahnsinniges Gefühl.
Dann richtet sich Trisha gemeinsam mit mir auf, und ohne das mein Schwanz ihren Darm verlassen mußte, wechselten wir in die Missionarsstellung. Jetzt lag Trisha in ihrer ganzen Schönheit vor mir und ich hämmerte jetzt meinen Schwanz in sie rein. Herrlich, ich liebte es. Aber nur kurz konnte ich den Fick bestimmen, denn dann spürte ich eine kalte Flüssigkeit an meiner Arschfotze, die Ben verteilte. Seinen Schwanz hatte er mir in dem Mund geschoben und ich gab mir Mühe ihn steif zu blasen. Aber Ben war ein junger Spund, der immer konnte. Er schob mir seinen Schwanz so lange und tief rein, bis er mit meinem Speichel reichlich überzogen war. Dann trat er hinter mich und setzte seine Schwanzspitze an meiner Rosette an. Die war bisher unbetreut geblieben. Jetzt ging es los. Langsam drückte Ben seinen schönen großen Schwanz in meinen Darm. Meine Rosette wurde sehr stak gedehnt. Aber ich hatte ja vorher auch kräftig geübt, also ging es ohne große Schmerzen. Als Ben ganz in mir steckte, fing es an, in mich zu stoßen und bestimmte damit auch das Tempo, mit der ich Trisha fickte. Es war ein Megagefühl gleichzeitig einen Schwanz im Arsch zu haben und dann mit dem eigenen Schwanz in einem herrlich warmen Darm zu stecken. Als Ben das Tempo erhöhte war es um mich geschehen. Die ständige Reizung der Prostata war zu viel. Mit langen Schüben entleerte ich meinen Sack in den Darm von Trisha. Das war ein selten so schön erlebter Orgasmus, das Gefühl mich zu entleeren, die Schübe, die nur noch trocken waren, hörten nicht auf.
Allerdings war Trisha ja noch nicht ganz auf Ihre Kosten gekommen. Sie versuchte unter mir wegzukommen und ich half ihr, indem ich mich eine wenig nach oben drückte, kletterte unter mir hervor und stellte sich vor mich. Ihr Schwanz war halbsteif und ich nahm ihn in den Mund. Ich gab mir größte Mühe ihn so schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen, aber auch hier bestimmte Trisha was sie wollte. Wie schon eben bei Laura ging Sie wieder zu dem in mich pumpenden Ben und ließ sich von Ben noch die Rosette sauber lecken. Dann nahm sie ihren wieder harten Schwanz und versuchte den Fick von Laura bei mir zu wiederholen. Ich schrie vor Schmerzen als Trisha´s Schwanz meine Rosette passierte. Mein Darm wurde so gedehnt, als wenn man nach einer Verstopfung hätte. Ich hatte das Bedürfnis gegen beiden Eindringlinge gegendrücken zu müssen. Das machte die Sache aber noch enger und die beiden spürten meinen "Würgegriff" ganz extrem, wie sie mir nachher sagten. Dennoch pumpten sie ohne Unterlaß in meinen Arsch und allmählich begann ich das Ganze zu genießen. Ich spürte jeder Ader der wunderschönen Schwänze und meine Prostata wurde weiterhin permanent gereizt. Wir stöhnten und keuchten ohne Ende. Und obwohl ich schon so oft gekommen war, reizten die beiden langen Riemen meine Prostata derart, dass sie einfach dafür sorgten, daß mir mein Sperma einfach so aus meinem nicht steifen Schwanz herauslief. Es war nicht viel aber es tröpfelte einfach so vor sich hin und ich hörte die Engel singen.
Dann war es aber auch den beiden Stechern zuviel. Trisha und Ben zogen dann die Schwänze aus mir raus und wichsten sich zum Abschuß weiter. Mein Arschloch war obszön geöffnet und die beiden versuchten ihr Sperma genau in das Loch zu zielen. Das gelang den beiden auch, aber ein Teil landete auch heiß auf meinem Rücken. Danach begannen beide mich noch einmal abwechselnd ins Arschloch zu stoßen, stand ja schließlich weit offen. Aber das war dann zuviel für mich. Ich entzog mich den Schwänzen und legte mich auf die Liege nieder. Ich war völlig fertig. Trisha und Ben gaben mir noch einen Kuß und gingen dann unter die Dusche. Ich dämmerte weg und als ich wieder wach wurde brannte mein Arschloch wie dolle. Ben und Trisha waren gegangen, nicht aber ohne uns für den geilen Nachmittag und das tolle Essen zu danken. Sie hatten beide ihre Telefonnummer hinterlassen und vermerkt, daß wir uns gerne auch einzeln einmal treffen könnten.
Ich ging dann unter die Dusche und spülte mir die Körpersäfte ab. Dabei wurde Laura wach und kam mit unter die Dusche. Wir konnten beide kaum Laufen so schmerzte unser Rosetten.
Für heute waren wir restlos befriedigt. Im Laufe des Urlaubs sind Laura und ich noch auf das Angebot von Trisha und Ben eingegangen, und mein persönliches Highlight war ein gemeinsamer Tag mit Trisha auf einer kleinen vorgelagerten Insel. Aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls stehen wir mit den beiden immer noch in Kontakt und wenn einer oder beide in Deutschland sind, wohnen sie bei uns. Und wenn wir auf Mallorca sind dann sind einige Abende oder Wochenenden für sie reserviert
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