Ein Nachfrühstück in abgelegener Bucht (fm:Ehebruch, 2083 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: papabaer | ||
Veröffentlicht: Nov 17 2021 | Gesehen / Gelesen: 12223 / 8837 [72%] | Bewertung Teil: 8.83 (42 Stimmen) |
Am ersten Tag fanden wir bereits eine abgelegene Bucht, welche uns später gut in Erinnerung bleiben sollte. Nicht nur das einölen Julias war ein Genuss |
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Nachdem wir uns endlich aufgerafft haben anzuziehen und zum Frühstück zu gehen, erlebten wir die nächste Überraschung. Kaum hatten wir unsere Plätze am Pool eingenommen, als sich ein etwa gleichaltriges Paar an den Nachbartisch setzte. Wie üblich, damit einem die Plätze nicht abhanden kommen, ging ich als erstes zum Buffet, während Julia tapfer unsere Plätze verteidigt (*lach) und holte zuerst 2 Tassen Kaffee als sogenannte Platzhalter. Verdammt, die Schlange für Kaffee war etwas lang und hinter mir stand mein Tischnachbar. Während wir uns über allerlei belangloses unterhielten schienen unsere Frauen ein hitzigeres Thema zu haben. Ich indes erfuhr das es sich um Frank und Susanne, beide 50 Jahre alt und seit 10 Jahre verheiratet, zu handeln scheint und beide spontan heute morgen ihren Urlaub für 3 Tage verlängert haben. Es ging vorwärts und wir kamen zu unserem Kaffee, den ich schnell zum Tisch brachte. Julia hatte ein verschmitztes lächeln auf den Lippen, ich erkannte sofort das ihr etwas zu erzählen auf den Lippen lag. Jetzt gingen wir gemeinsam zum Buffet und Julia begann leise zu erzählen.
Unsere Tischnachbarin habe sich bei ihr als Susanne vorgestellt und bedankt. Ja, genau wie ihr war ich etwas ratlos. Julia erzählte weiter, das mit unserer Ankunft gestern sich bei den beiden der Urlaub grundlegend positiv verändert hätte. Wir sind in Zimmer 02 und die beiden in 03. Unsere erste Tätigkeit, nach Ankunft im Hotel, war der erste schnelle Quickie im Zimmer. Dieser blieb in Zimmer 03 natürlich nicht ungehört. Frank und Susanne waren während der Zeit im Nachbarzimmer und wurden durch unsere Tätigkeit, vor allem Frank, sehr animiert und ist über Susanne hergefallen. Laut Susanne wäre dies das letzte Mal vor fast einem Jahr passiert. Als wir dann nach dem Essen den zweiten Durchgang gestartet haben, hat sich auch Frank wieder animiert gefühlt und Susanne ebenfalls wieder beglückt. Ich muss jetzt nicht erzählen, dass dies auch heute Morgen der Fall war und Susanne unsere Urlaubsankunft als äußerst Positiv empfunden hat und Frank zu einer Urlaubsverlängerung animiert hat. Wer Julia kennt, weiß das diese den Dank entsprechend kommentiert hat. Gegenüber Susanne hat sie gesagt, gern geschehen, du kannst dich gerne irgendwie erkenntlich zeigen. Susanne wäre daraufhin mit den Worten, "das werde ich, kannst dich darauf verlassen", gegangen. Diese Aussage machte sie sehr nachdenklich und wir sollten später noch erfahren was es heißen sollte.
Das Frühstück verlief danach ziemlich störungsfrei und harmonisch. Wir unterhielten uns über die Vergangenheit, das Jetzt und die Zukunft, aber auch darüber was wir nach dem Frühstück unternehmen wollen. Hatten wir gestern auf der ersten Erkundungstour eine schöne seichte Bucht, welche von Touristen nicht überlaufen, gefunden und wollten uns heute von dem ersten Eindruck eine Bestätigung holen. Also gingen wir auf unser Zimmer und packten ein paar Kleinigkeiten -Badesachen, Sonnenmilch, Getränke und ein wenig zum Essen- zusammen und machten uns auf den Weg. Ihr wollt sicherlich wissen was Julia anhatte. Sie war heiß gekleidet. Bei morgendlichen 28 Grad trug sie eine blaue Hotpan, kurzes enges T-Shirt womit ihre herrlichen Brüste besonders hervorgehoben wurden und dazu einen aufreizenden Damenturnschuh passend zum Outfit. In der Hose hatte Julia einen richtigen Knackarsch. So zogen wir los und hatten einen etwas 15 Minütigen Weg vor uns. Wir sollten recht behalten, die Bucht war nicht so bekannt und es waren, mit uns, 5 Pärchen vor Ort. Wir suchten uns eine etwas abgelegenere Stelle, wir wollten ja schließlich alleine sein, mit Düne im Rücken wo wir uns auch umziehen könnten. Aber da wir beide nicht prüde sind, verzichteten wir auf die Düne und zogen uns direkt auf dem mitgenommenen Handtüchern um. Natürlich blieben wir nicht unbeobachtet und man merkte das durch die Augen abchecken. Ich weiß das ich mit Julia einen heißen Feger dabei habe und wurde mir dadurch auch bestätigt. Auch ich war für die anwesenden Damenwelt nicht uninteressant, habe ich ja schließlich einiges zwischen den Beinen anzubieten. Frauen welche diese Geschichte jetzt lesen, werden sagen, darauf achten wir Frauen gar nicht, aber falsch, habe schon das ein oder andere intime Frauengespräch auf der Arbeit mit anhören müssen. Kurzum, als wir umgezogen waren, begann der Urlaub in der Bucht.
Zuerst genossen wir die Sonne. Ich nahm die Sonnenmilch um Julia einzucremen, obwohl sie es nicht gebraucht hätte, denn sie war von Natur aus schon recht braun. Ich dagegen sehe wie eine Kalkwand aus. Aber nur alleine um ihre Haut zu spüren wollte ich sie eincremen. Sie lag bauchlinks auf dem Badetuch während ich die Sonnencreme auf ihrem Rücken verteilte. Das gerade erst angezogene Bikinioberteil öffnete ich
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