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Eine haarige Geschichte (fm:Schlampen, 2470 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 28 2021 Gesehen / Gelesen: 13614 / 8738 [64%] Bewertung Geschichte: 8.97 (100 Stimmen)
Mit oder ohne BH? Mit oder ohne Slip? Rasiert oder unrasiert? Immer diese Qual der Wahl! Als Frau hat man es wirklich nicht leicht.

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Eine haarige Geschichte

Der eine mag es lang, der andere mag es kurz. Nie kann man es den Männern Recht machen. Der eine mag lang und ausgiebig vögeln, der andere will es kurz und heftig. Es geht aber zunächst mal nicht ums Vögeln, es geht um meine Haare. Ich hatte mal einen Freund, der wollte, dass ich mir meine Haare immer länger wachsen lasse. Der nächste stand auf Kurzhaarfrisuren. Abschneiden geht leicht, wieder wachsen lassen dauert länger. Geschmack ist so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Haare sind für mich ein Ausdruck meiner Weiblichkeit. Bis auf ein paar Rockmusiker tragen Männer kürzere Haare. Wir Frauen lassen uns gerne nicht nur von Männern sondern auch von längeren Haaren umschmeicheln. Es verleiht uns ein wenig etwas Sündhaftes. Die Haare bis zum nackten Busen hinunterwallen zu lassen, lässt keinen Mann unbeeindruckt.

Nackter Busen, damit bin ich schon beim Thema. Ich mag auch gern nackte Männer, wenn sie sportlich und muskulös daherkommen. Der Freund, der die längeren Haare mochte, war Ruderer. Es war neben mir seine Leidenschaft. Entsprechend sportlich war seine Figur. Es ist nicht nur so, dass Männer auf die Figur von uns Frauen achten. Auch wir Frauen wollen was fürs Auge haben. Stramme Waden und Oberschenkel, schlanke Hüften, ausgebildete Brustmuskeln, da fange ich an, zu schwelgen. Deswegen kann ich die Männer auch so gut verstehen, wenn sie lange Beine, ausgeprägte Pomuskeln und stramme Titten sehen wollen. Man sagt mir nach, ich hätte alles in ausreichendem Maße zu bieten. Schon in ganz jungen Jahren machte ich häufig Gebrauch davon. Aber darüber darf ich hier nicht berichten, weil ich noch nicht volljährig war. Schön war es trotzdem. Geschlechtsreif wird man ja schon vor der Volljährigkeit!

Dann greife ich mal ein Beispiel heraus, als ich endlich achtzehn war. Ich war bis in die Haarspitzen verliebt. Damit bin ich wieder bei den Haaren angelangt. Ich hatte das Gefühl, mit stünden die Haare zu Berge, wenn ich ihn sah. Er, dieser toughe Typ, hatte das bemerkt. Ihm stand nichts anderes im Sinn, als mich dranzukriegen. So sind Jungs nun mal. Die nächste Fete nutzte er, um sich an mich heranzumachen. Ich hatte nur drauf gewartet. Das ist jetzt wenig romantisch, was ich zu berichten habe. Er schleppte mich ab in sein Auto, fuhr mit mir irgendwo in die Pampa, und dann machte er sich über mich her. Er war wenig zartfühlend. Aber ich wollte es doch auch. Ich wollte überrumpelt werden, ich wollte nicht gefragt werden. Er sollte mir zeigen und beweisen, wie sehr er mich wollte. Das tat er. In kürzester Zeit hatte er alles geöffnet oder hochgeschoben, was für seine Hände hinderlich war. So hatte ich das erwartet. So ganz unschuldig und unterbelichtet war ich ja auch nicht mehr. Seine Hände waren überall an mir und auf mir. Mein Busen hatte so einiges auszuhalten. Ich wurde immer läufiger. Meine Naturinstinkte kamen durch und ließen sich nicht mehr bremsen. Ich wartete auf seine nächsten Schritte und Einfälle. Als er meine Möse mit seinen Fingern traktierte, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich musste ihn haben, ich musste seinen Schwanz haben. Er legte mich flach im wahrsten Sinne des Wortes, indem er meinen Beifahrersitz runterklappte. Dann bestieg er mich, und er vögelte mich begnadet. Wir beide kamen sogar zur gleichen Zeit.

So war das damals. Jetzt hatte ich also die Dreißig doch schon etwas überschritten. Nicht nur die Zeiten hatten sich geändert, auch ich hatte mich geändert. Die Haarmode war eine andere geworden. Die Mode in der Kleidung änderte sich sowieso jährlich. Aber auch die Sitten und Gebräuche änderten sich. Bleiben wir mal bei den Haaren. Ob lang oder kurz war immer noch Geschmackssache. Mein derzeitiger Freund stand auf lange Haare. Schon seit zwei Jahren waren wir zusammen. Aber er konnte sich nicht entschließen, mit mir auch zusammenzuziehen. Ich war ein bisschen stinkig. Andererseits gewährte mir das eine gewisse Freiheit. Ich machte Gebrauch davon und legte mir einen Lover zu. Er war ungebunden, und ihm ging es eigentlich nur ums Ficken. Das war mir nur ganz Recht. Mehr wollte ja auch ich nicht.

Und nun komme ich zum springenden Punkt. Beide mochten meine langen Haare. Das war schon mal ein Vorteil, ich musste nicht ständig zum Friseur, um sie mir kürzen zu lassen. Aber Haare hat man ja nicht nur auf dem Kopf. Unter den Achseln war ich fein säuberlich rasiert. Meine Beine pflegte ich ebenso regelmäßig, schier und glatt. Ich hatte aber auch die wechselnden Modetrends erwähnt. Viele vor allem jüngere Frauen hatten jetzt auch eine mehr oder weniger rasierte Muschi. Die einen ließen noch ein Büschel direkt über der Vagina stehen oder formten

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