ein schöner Abend folgt... Kurzgeschichte mit Fortsetzung (fm:Ehebruch, 1471 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: papabaer | ||
Veröffentlicht: Nov 29 2021 | Gesehen / Gelesen: 7098 / 4875 [69%] | Bewertung Teil: 9.24 (25 Stimmen) |
Nach dem am Strand erlebten, freuten wir uns auf einen schönen gemeinsamen Abend im Theater und es sollte so werden... |
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Nachdem wir einen ersten herrlichen Tag verlebt haben, bereiteten wir uns nach dem Abendessen auf einen schönen Abend vor.
Im Hotel sollte ein Animationsabend mir Folkloretanz und anderem stattfinden. Julia machte sich dafür besonders schick, vor allem, wo wir gesehen haben das dazu das Theater besonders durch die Hotelmitarbeiter geschmückt wurde. Schließlich hat sie sich besonders hübsche Kleider für diesen Zweck mitgebracht und dazu die entsprechend heiße Unterwäsche. Heute zog sie ein besonders schönes Blumenkleid an. Eng geschnitten und jede ihrer Kurven schon betonend. Darunter trug sie ein weißen Spitzen-BH und weißen String mit offenen Schritt. Nur allein dieses Wissen ließ mich wuschelig werden. Dazu trug sie weiße Plateau Sandaletten. Ihr halblanges Haar trug sie offen. Glaubt mir, sie sah einfach scharf aus. Ich dagegen mit meinem legeren Jack & Jones Anzug sah dagegen wie ihr Diener aus. Aber das war ich irgendwie ja auch.
So gekleidet zogen wir los. Um 21 Uhr sollte es beginnen. Im Theater angekommen fanden wir leicht sofort einen Tisch für 2 Personen. Um uns waren noch mehrere Tische frei, welche sich aber langsam ebenfalls füllten. Kurze Zeit später gesellten sich neben unserem Tisch unsere Zimmernachbarn Frank und Susanne hinzu.
Susanne hatte sich ebenfalls sexy angezogen. Jeder Mann musste unwillkürlich erst einmal auf ihre üppige Oberweite schauen. Trug sie eine eng geschnittene weiße Spitzenbluse und dazu einen farblich passenden roten Lederrock mit Reißverschluss hinten am Gesäß. Dazu Stiletts gebunden nach römischer Art. Ihre schwarzen langen Haare und die strahlend blauen Augen taten ihr selbiges dazu. Mit dem Wissen des heutigen Mittags schauten Julia und ich uns an und konnten ein schmunzeln nicht verkneifen.
Im laufe des Abends und einigen Cocktails später haben wir uns mit den beiden angefreundet und saßen zusammen an einem Tisch. Wie es so bei Alkohol ist, lösten sich die Gedanken und Zungen immer mehr. Die beiden erfuhren von uns, das wir als Paar zusammen in Urlaub aber nicht verheiratet sind, jedoch miteinander so oft wie nur möglich Sex miteinander haben, da wir diesen lieben. Im Gegenzug erfuhren wir, dass die beiden seit ca. 10 Jahren verheiratet sind, jedoch seit ca. 1 Jahr Ebbe im Ehebett herrschte. Mit unserem erscheinen im Hotel und der Geräuschkulisse die wir ihnen boten, wurde bei Ihnen ein Knoten gelöst. Wir konnten nicht anders als ihnen zu sagen, dass wir das heute Mittag unfreiwillig Live mitbekommen durften, ohne jedoch zu sagen das wir auch mitbekommen haben, wenn sie sich scheinbar vorgestellt haben. Susanne schien dies sichtlich peinlich, den sie errötete und kicherte vor sich hin.
Je später der Abend, desto brisanter die Themen. So kam es, dass wir den beiden von uns erzählten und auch von unseren häufigen Sexeskapaden, wann, wie und wo überall. Durch die eng geschnittenen Kleidung konnte man bei beiden Frauen sehen, dass dieses Thema sie nicht unberührt ließ, den ihre Nippel schienen um die Wette aus der Kleidung springen zu wollen. Ich konnte mich schwer entscheiden, wo ich meine Augen verweilen lassen sollte, aber ich hatte ja die tollste Frau neben mir sitzen, Julia. Ich konnte nicht anders und ließ scheinbar zufällig meine Hand unter den Tisch wandern und legte diese Julia auf ihr Knie. Entsprechend ihrer Reaktion merkte ich, sie ist heiß. Sofort öffnete sie etwas ihre Beine und ich konnte leicht dazwischen gleiten. Erst streichelte ich sanft ihr Knie um dann langsam den Oberschenkel herauf zu gleiten. Ihre Gesichtszüge wurden angespannter und ich wusste dadurch, es gefiel ihr und sie möchte mehr. Kam ja auch keine abwehrende Handbewegung. Sanft streichelt ich sie weiter und ließ dabei meine Hand ihren Oberschenkel heruntergleiten zwischen ihre Beine. Frank und Susanne schienen dies nicht zu bemerken und ich konnte weiter machen.
Langsam glitt meine Hand zwischen ihr Schenkel nach oben Richtung ihres Paradieses. Je näher ich ihrem Venushügel kam, desto mehr spürte ich die von ihr ausgehende Hitze. Dazu noch das wissen, das sie einen String mit offenen Schritt trug, ließ auch mich nicht unberührt. Mein Phallus hatte ebenfalls eine enorme Größe angenommen. Ich dürfte jetzt nicht aufstehen müssen. Nichts desto trotz machte ich weiter. Ich erreichte ihren Venushügel und ließ kurz meine Hand darauf ruhen und ließ nur meine Finger streichelnde Bewegungen durchführen. Julia saß wie elektrisiert auf ihrem Stuhl. Ich Genoss ihre aufkeimende Geilheit.
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